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Ukraine hat bereits über 120.000 russische Kriegsverbrechen erfasst

Von nachrichten.at/apa, 25. Februar 2024, 18:04 Uhr
Die EU will die Hilfe für die Ukraine erhöhen
Bild: APA/AFP/OLIVIER CHASSIGNOLE

KIEW. Zwei Jahre nach dem russischen Überfall hat die Ukraine bereits über 120.000 russische Kriegsverbrechen erfasst.

 "Es gibt kein Verbrechen, das die Russen während dieses Krieges nicht verübt haben", sagte Generalstaatsanwalt Andrij Kostin am Sonntag beim Forum "Ukraine. Jahr 2024" vor Journalisten in Kiew.

Die Ermittlungen hätten schon zu Urteilen geführt. "Wir haben bereits 80 Urteile ukrainischer Gerichte während des Krieges", unterstrich Kostin. Ziel seien aber Tribunale nach dem Vorbild der Nürnberger Prozesse, in denen nach dem Zweiten Weltkrieg Kriegsverbrecher der Nationalsozialisten zur Verantwortung gezogen wurden. Ein solches müsse es beispielsweise zu verübten Verbrechen in der von Russland eroberten südostukrainischen Hafenstadt Mariupol geben.

Internationale Organisationen und Kiew werfen der russischen Seite regelmäßig unter anderem die Misshandlung von Kriegsgefangenen vor. In mehreren Fällen sind ukrainische Soldaten demnach auch nach ihrer Gefangennahme ermordet worden.

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Der Leiter des Präsidentenbüros in Kiew, Andrij Jermak, erhob er schwere Vorwürfe gegen das Internationale Rote Kreuz. Bild: (APA/AFP/SERGEI SUPINSKY)

Vorwürfe gegen das Rote Kreuz

Der Leiter des Präsidentenbüros in Kiew, Andrij Jermak, konstatierte beim Forum, dass das internationale System und dessen Organisationen der Situation nicht gerecht würden. Insbesondere erhob er schwere Vorwürfe gegen das Internationale Rote Kreuz. "Das Internationale Rote Kreuz hat keinen einzigen unserer Kriegsgefangenen in Russland besucht", betonte Jermak. Die Organisation helfe auch nicht bei der Rückkehr von in Russland und den besetzten Gebieten befindlichen ukrainischen Kindern. Kiew zufolge werden gut 20.000 ukrainische Kinder widerrechtlich von Russland festgehalten.

Selenskyj: Bisher 31.000 ukrainische Soldaten getötet

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erstmals offizielle Opferzahlen des ukrainischen Militärs genannt: Seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor zwei Jahren kamen 31.000 Soldaten ums Leben, wie Selenskyj am Sonntag auf einer Pressekonferenz sagte. "Die Zahl der Verwundeten möchte ich nicht nennen", fügte er hinzu.

Bisher angeführte Verlustzahlen von amerikanischer oder russischer Seite, die von 100.000 bis 300.000 getöteten ukrainischen Soldaten sprechen, wies Selenskyj zurück. "Das ist alles Unsinn." Selenskyj bezifferte die russischen Verluste auf 180.000 Tote und 500.000 Verwundete. Die Angaben des Präsidenten ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Wolodymyr Selenskyj Ukraine
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Bild: (APA/AFP/SERGEI SUPINSKY)

Bisher keine offiziellen Zahlen bekannt

Es ist das erste Mal, dass eine der Kriegsparteien offiziell eigene Verlustzahlen nennt. Die von Selenskyj genannten Opferzahlen auf russischer Seite wiederum liegen deutlich über der täglich aktualisierten Zählung der ukrainischen Streitkräfte, die am Sonntag die Gesamtzahl der russischen Verluste mit 409.820 Toten und Verwundeten bezifferte.

Zu den Opfern unter der ukrainischen Bevölkerung wollte sich Selenskyj nicht äußern. Diese Zahlen seien aktuell nicht bekannt, sagte er.

Genaue Verluste unter Militärangehörigen wurden von beiden Seiten bislang streng geheim gehalten. US-Schätzungen vom Sommer 2023 gingen von etwa 70.000 toten ukrainischen und 120.000 toten russischen Soldaten aus. Mitte Februar schätzt das US-Verteidigungsministerium die Zahl getöteter oder verwundeter russischer Soldaten auf 315.000.

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50  Kommentare
50  Kommentare
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schubbi (3.676 Kommentare)
am 27.02.2024 07:12

Was will Putin von der Ukraine ?
Das sie neutral bleiben und nicht der NATO beitreten. Nicht mehr und nicht weniger. Wie es bei der Zerschlagung der UDSSR vom Westen versprochen wurde, keine NATO an russischen Grenzen.
Ist Neutralität was schlechtes ?
Mit Beitrittsverhandlungen zwischen Ukraine und NATO wurde Putin so lange gereizt, bis er den Krieg begann.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 27.02.2024 10:24

So ein Blödsinn!

Wenn "der Westen" versprochen hätte keine NATO an die russische Grenze hätte Russland sich das vertraglich bestätigen lassen sollen. Hat es aber nicht daher ist deine Aussage Unsinn!

Warum sich ein Land vom Nachbarland vorschreiben lassen soll, dass es neutral sein müsste und sich weder der EU noch der NATO anschließen dürfe kannst du auch nicht schlüssig erklären.

Das ist nur die dumme Rechtfertigung von Putin-Trollen die ihm einen Grund liefern möchten die Ukraine zu überfallen.

Bist du auch der Meinung der geschiedene Ex-Mann dürfe auch seiner Frau vorschreiben ob sie sich wieder einen Freund nehmen dürfe und wer das sein müsste? Das ist ungefähr das selbe was du Putin zugestehst - sich in die inneren Angelegenheiten der Ukraine einzumischen!!

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 27.02.2024 18:59

Wenn meine Argumente dumm sind, was sind dann die ihren ?

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 27.02.2024 19:02

Jedenfalls sieht jeder, dass Geschichte nicht ihr Fach ist.
Eher politisch, gewerkschaftlich oder ähnlich beschäftigt ?

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 27.02.2024 12:25

Die NATO ist Putin komplett wurscht, er weiß, dass die NATO als Verteidigungsbündnis Russland nie angreifen würde (daher hat er auch sämtliche Truppen von Finnland abgezogen und in den Fleischwolf geworfen)

Es geht Putin um die Gas- und Mineralvorkommen im Donbass und um die Krim, wodurch Europa weniger Abhängig von Gasprom geworden wäre.
Und es geht Putin darum, einen demokratischen Staat an seiner Grenze zu verhindern.
Zudem will Putin die Grenzen der Sorwjetunion wiederherstellen.

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 27.02.2024 19:04

Ob die NATO ein Verteidigungsbündnis ist, bezweifle ich stark.
Eher ein Öl- ins Feuer- Gieß- Bündnis, das gerne Waffen verkauft

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 27.02.2024 19:09

Genau darum hat er die Ukraine angegriffen, bevor sie der NATO beitreten. Sonst wäre Amerika sein Gegner. Dämmerst nun ?

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 26.02.2024 18:39

Ich möchte zwar die Russen nicht verteidigen, aber Selensky war mal Schauspieler

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 26.02.2024 18:51

Und die Berichterstattung ist zu 100% einseitig

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 27.02.2024 12:26

Putin war mal KGB-Geheimagent.
Warum ist Selenskys früherer Beruf irgenwie relevant?

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 27.02.2024 18:56

Weil Schauspieler zu inszenieren wissen ! Aha ?

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 26.02.2024 17:19

Russland ist ein Vebrecherstaat.

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 26.02.2024 15:49

Wann werden die Putin- Brüder im Forum endlich begreifen,
dass die Forderung nach Verhandlungen LETZT UND SOFORT die Kapitulation unter das mörderisch Putinregime bedeutetet???

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 26.02.2024 15:45

Verhandel = Unterwerfung
unter das Faustrecht, unter das Unrecht des Stärkeren
= Totaler Verlust JEDEF Freiheit, jeder Selbständigkeit,
unter der terroristischen Knute des Putin - Mörderegimes!

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dachbodenhexe (5.795 Kommentare)
am 26.02.2024 14:50

Jeder Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit!

Nur werden manche Kriege "legalisiert" und der Bevölkerung als eine Aktion für den Frieden verkauft.

Dazu fällt mir das Argument für den Irak-Krieg ein. Es war die unbegründete Behauptung von Präsident Bush, dass Sadam Hussein Massenvernichtungswaffen habe. Diese wurden nich gefunden aber es starben Millionen von Menschen aufgrund dieses Vorwurfs!

Würde Frieden durch Krieg möglich sein, so hätten wir nach den tausenden von Kriegen diesen bereits wohl schon erreicht.

Nur Krieg führt zu Traumatisierung der Bevölkerung. Er führt zu Hass und Spaltung. Trotzdem wird die Aufrüstung von vielen Menschen welche Angst vor einer Übernahme haben immer noch befürwortet.

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 26.02.2024 15:35

Wollen Sie der Traumatisierung des Ukrainischen Volkes durch Kapitulation vor dem Putin- Terrorregime verteidigen?
Die Verandlungsbereitschaft mit Putin geht nur unter der bedingungslosen Kapitulation des ukrainischen Volkes und ANSCHLUSS an das Putinregime der totalitären Unfreiheit!!!

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 26.02.2024 12:59

Das Opfer des Agressionskrieges, das ukrainische Volk ist schuld,
dass es portionsweise seit 2014 von Putin vergewaltigt wird??

Nationalistenwahn Putins gefährt/zerstört die SICHERHEITSORDUNG
der Nachkriegszeit!

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 26.02.2024 12:42

Putin ist krank:
Willkürlicher Agressionkrieg gegen das Ukrainische Volk
aus persönlichem nationalistischem Machtwahn!

Nawalnys Leiche wull er bur gegen einen "Tiergartenmörder" aus der BRD freigeben???

Kranke wahnhafte Schübe!

Jaja, Nawalny war ein Agent "des Westens" ??

Drr Mann handelt mit Leichen -
mit Nawalny,
mit den gefallenen Ukrainer,
mit den eigenen russischen Opfern!

Putin sind wie dem Stalin Menschen nur Material!
Bei Putin ist sehr viel ver- rückt!!

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 26.02.2024 12:50

Ein derartig morbides mörderisches Verhalten medial zu verteidigen, rechtzufertigen, zu billigen, das ist wohl auch angekränkelt!

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Gugelbua (32.316 Kommentare)
am 26.02.2024 12:08

es ist eigentlich die weltweite Grausamkeit der Kriege und Gräueln durch das Monster Mensch

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 26.02.2024 11:09

Nicht nur die Ukrainer, auch die russischen Soldaten und ihre Mütter, Frauen und Kinder wollen nicht länger Krieg.
Die EU soll gescheit sein und endlich mit Diplomatie eine bessere Lösung finden, als weiter Waffen zum töten zu liefern.

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2good4U (18.430 Kommentare)
am 26.02.2024 12:15

Und wie soll diese Lösung aussehen?
Und wie will die EU Russland bzw. Putin dazu bewegen?

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der_chinese (131 Kommentare)
am 26.02.2024 16:38

vielleicht, keine Unterstützung für kriegsmaterialen weitergeben weil sicherlich nur die industrie .....

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felixh (4.977 Kommentare)
am 26.02.2024 11:04

und umgekehrt?

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 26.02.2024 10:38

Es wird dringend Zeit, Selenskyj auf den Boden der Realität zurück zu holen oder auszutauschen.
Militärisch wird es kaum einen Sieg der Ukraine geben, die Bedingungen werden von Tag zu Tag schlechter.

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 26.02.2024 12:46

Alternative zum militärischen Widerstand?
Verhandeln?
Mit Putin?
Da könnens gleich ins Sackl hinein verhandeln!
Wieviele Präsidenten haben im Kreml Klinken geputzt??

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 26.02.2024 10:34

Und nach den Beschimpfungen des Internationalen Roten Kreuzes hat Selenskyj die Antwort auf das Scheitern der lange angekündigten ukrainischen Gegenoffensive gefunden: es war Verrat.

Die Schuldigen wurden ausgetauscht und nun soll es der Westen nochmals mit Waffen- und Munitionslieferungen versuchen. Es liegt nicht an der Überlegenheit der viel größeren Russen, die bisher vorwiegend altes Kriegsmaterial eingesetzt haben.

Auch wenn kaum jemand der Experten aus dem Weste dieser Gegenoffensive eine große Chance gegeben hat, und auch nicht einmal die eigene Militärführung, kann die Ursache natürlich nur im Verrat zu finden sein. Waffen und Munition standen damals weitgehend und ausreichend zur Verfügung.

Die Militärführung, welche Selenskyj an den Boden der Realität zurück bringen wollte, wurde ausgetauscht. Meiner Meinung nach handelt er völlig beratungsresistent und fanatisch!

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 26.02.2024 15:40

IHR wisst wohl, was der Bode der Realit ist?
Realität ist, dass die totale Kapitulation den
Verlust ALLER FREIHEITEN für das ukrainische Volk bedeutet!!

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der_chinese (131 Kommentare)
am 26.02.2024 16:42

wahrscheinlich weniger leute welche mafiöse in der ukraine bewegen ....

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 26.02.2024 10:17

Die Toten und Verstümmelten hat Pution als willlkürlicher Agressor zu verantworten!
= Nationalistischer Größenwahn des Terroristen Putin!!

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 26.02.2024 10:21

Die Wahrheit kennst nur du?

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 26.02.2024 11:23

Die Wahrheit ist, dass Putin die Ukraine überfallen hat und diese sich wehrt.

Das müsstet auch ihr Putinversteher begreifen.

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 26.02.2024 09:51

Verhandel mit Putin =
Kapitulation!
Oder hst jemand Ndere Info?
Kapitulation = Friedensdiktat Putins=
Verhöhnung des Volkerrechts auf Selbstbestimung =
Willkürliche Zerstörung der Friedensordnung seit WK II Ende =
Grenzenlose Folge weiterer militärischer " Eroberungskriege" =

Faustrecht statt Völkerrecht!

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 25.02.2024 20:37

Und wie viele sind verstümmelt oder psychisch derart traumatisiert, dass sie kein normales Leben mehr führen werden?

Momentan sind noch sehr viele motiviert und angetrieben von der Kriegspropaganda und dem bevorstehenden Sieg, wo man viele Strapazen leichter auf sich nimmt.

Was werden die Ukrainer sagen, wenn sie später einmal draufkommen, dass sie von der eigenen Staatsführung diesbezüglich lange und systematisch angelogen werden, weil nach Einschätzung fast aller Experten ein ukrainischer Sieg so gut wie unmöglich erscheint.

Aber man macht so weiter wie bisher, der Materialeinsatz und der menschliche Einsatz muss sogar gesteigert werden, um überhaupt die Frontlinie zu verteidigen. Wie lange geht das noch, wie lange spielt die europäische Politik mit? Es traut sich niemand, den ersten Schritt zu unternehmen.

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 26.02.2024 09:33

Konsequenz??
Das Ukrainische Volk dem Terrorregime des Putin widerstanslos übergeben???

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Klartext2 (1.408 Kommentare)
am 25.02.2024 20:19

Wahrscheinlich im Feber alleine.

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Hanspeter (346 Kommentare)
am 25.02.2024 20:10

Es werden noch viele Soldaten der UA sterben, trotz der Hilfen von der EU und den USA. Auch RUS wird noch viele Tote beklagen. Abhilfe nur durch Verhandlungen.

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 26.02.2024 09:35

Putin verhandelt nur unter der Bedingung der Kapitulation der ganzen Ukraine!
Wer will das?
WER?

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 26.02.2024 10:27

Die Wahrheit hat für dich keinen großen Stellenwert.

Klarerweise werden die Bedingungen der Russen immer teurer, wenn die Ukraine alle bisher ausverhandelten und schriftlich festgelegten Verträge der letzten Jahre ignoriert und ablehnt.

Die Ausrede, dass die Minsker Abkommen völkerrechtlich nicht bindend wären, ist lächerlich und unter Juristen ebenso umstritten. Ganz unbeteiligt ist die Ukraine nicht an der momentanen Situation.

Und dass man die Verbündeten ständig belügt, beschimpft oder bedroht, macht die Sache für die Ukraine auch nicht besser. Für mich ist es unverständlich, dass der Westen von der Ukraine gar nichts fordert, sondern im Hintergrund schon die Finanzierung für einen Wiederaufbau ausverhandelt. Angeblich zwischen 400 und 500 Milliarden EUR, und wer das am Ende bezahlt, ist wohl klar.

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 26.02.2024 12:25

Sie lesen die "Stimme Putins" aus seiner Trollfabrik! Prawda = übers. Wahrheit!

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 25.02.2024 19:46

Die Vorwürfe der Ukrainer gegen andere, die angeblich nicht ausreichen mithelfen werden immer absurder und unverschämter. Der vorläufige Gipfel ist mit den Vorwürfen gegen das Rote Kreuz erreicht, als hätten diese weltweit nur die Aufgabe, der Ukraine zu dienen.

Was hat die Ukraine bisher zur Finanzierung oder Unterstützung des Internationales Roten Kreuzes IKRK beigetragen?

Es ist vor allem auch eine besonders unverschämte und niederträchtige Aussage, wenn man die vielen Leistungen für die Bereitstellung und Sicherung von Hilfsleistungen sieht, das läuft schon seit Jahren!

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 26.02.2024 09:36

Direkter Draht zur Putin-Trollfabrik??

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 26.02.2024 10:36

Dir fehlt der direkte Draht zur Denkmaschine?

Was ist am obigen Posting konkret nicht korrekt.
Bitte um sachliche Kritik mit Argumenten!

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 26.02.2024 12:54

Kurz und bündig: Putins Machtwahn zu verteidigen, den mörderischen Täter und sein Team im Kreml zum Opfer zu machen
ist ziemlich krank.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 25.02.2024 19:30

Monat für Monat sterben mehr.

Und wer gegen den Krieg und für Verhandlungen ist, wird zum Feind gestempelt, des Hochverrats bezichtigt. Erschossen (wie ein damaliger ukrainischer Verhandler), eingesperrt oder nur einkommenslos und enteignet.

In der EU wird man bis jetzt nur als Putinfreund bezeichnet. Wenn man keine Aufträge bekommt oder den Job verliert, ist es nur ein bedauerlicher Zufall. In Deutschland diskutiert man schon das Aussetzen oder Einfrieren von Sozialleistungen, um der Ukraine noch mehr helfen zu können.

Aber nein, Verhandlungen dürfen kein Thema sein. Solche Überlegungen haben nur Putinfreunde.

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 26.02.2024 09:38

Verhandeln?
PUTIN würde nur verhandeln, wenn due Ukraine zur Kapitulaltion bereit ist!
Haben sie gegenteilige Info?

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 25.02.2024 19:15

Die sind ihm alle egal. In ein paar Jahren -.der Krieg dauert noch Jahre - hats in der UKR keine Männer mehr.
Entweder sind alle geflohen oder Sele hat sie geopfert.

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 26.02.2024 09:44

Was ist die Alternative zur Selbstverteidigung des souveränen Staates?
Totale Kapitualatipn = Putin-Siegfrieden = Zustimmung zur Verhöhnung des
Völkerrechts= Zerstörung der geopolitischen Friedensordung!

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Philantrop_1 (320 Kommentare)
am 25.02.2024 16:39

"Es wird nie so viel ge.logen wie im Krieg...!" besagt eine uralte Volksweisheit.

Momentan sieht es ganz so aus wie in Orwells Distopie - Machtblöcke manipulieren ihre Bevölkerung mit völlig einseitigen (oder jenseitigen) "Wahrheiten", die von so genannten Wahrheitsminsiterien (z. B. britischer Geheimdienst?) als unumstößlich, jedenfalls nie neutral geprüft, verbreitet werden...

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Philantrop_1 (320 Kommentare)
am 25.02.2024 16:41

P. S. : Natürlich gilt das auch für die östliche Seite dieses Stellvertreterkriegs der Supermächte u. ihrer Vasallen!

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