US-Wahl: Trump in Umfragen knapp vor Harris
WASHINGTON. Rund zwei Wochen vor der Präsidentenwahl in den USA liegt der ehemalige Amtsinhaber Donald Trump in Umfragen knapp vor Vizepräsidentin Kamala Harris.
Laut einer Umfrage des "Wall Street Journal" würden 47 Prozent der Befragten für den Republikaner Trump stimmen, während die Demokratin Harris auf 45 Prozent käme. Auch in der für Amerikaner wichtigen Wirtschaftskompetenz behauptet der 78 Jahre alte Immobilien-Milliardär einen hauchdünnen Vorsprung vor Harris.
- Lesen Sie auch: Wo die Themen Trinkgeld und Wirtschaft den Wahlkampf prägen: Politologe David Damore spricht im OÖN-Interview über das knappe Rennen zwischen Donald Trump und Kamala Harris im Swing State Nevada.
Nach einer am Donnerstag von der "Financial Times" veröffentlichten Erhebung vertrauen 44 Prozent der Wähler Trump in Wirtschaftsangelegenheiten, bei Harris sind es 43 Prozent.
Bildergalerie: US-Wahl: Wen wählen die Promis?
Galerie ansehenRekordbeteiligung
Bisher haben fast 25 Millionen Wähler ihre Stimmen abgegeben. Das geht aus Daten des Election Lab der Universität Florida hervor. In den USA können die Wähler vor dem Wahltag ihre Stimme persönlich in einem dafür vorgesehenen Wahllokal oder per Briefwahl abgeben. In mehreren US-Staaten, darunter die umkämpften Staaten North Carolina und Georgia, wurden in der vergangenen Woche am ersten Tag der Stimmabgabe vor dem eigentlichen Wahltag - 5. November 2024 - Rekordbeteiligungen registriert.
"Urbi et Orbi": Papst verurteilte Kriege auf der ganzen Welt
Landesweiter Luftalarm: Kein Weihnachtsfriede in der Ukraine
Chaos in Mosambik: 1500 Häftlinge entkommen, 33 Tote
Bewaffnete Gruppen in Syrien sollen aufgelöst werden
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Ein verlorenes Land
Trump könnte öffentlich ein Kind erwürgen, und es wäre seinen Kultanhängern wurscht.
"I could stand in the middle of Fifth Avenue and shoot somebody, and I wouldn't lose any voters, OK?"
Omg
Das ist leider zu erwarten.
Die USA sind noch immer nicht bereit dazu, eine Frau zur Präsidentin zu wählen.
Das, und in meinen Augen nur DAS, ist der größte Trumpf von Trump.
Amerika ist sehr wohl bereit eine Frau zu wählen, aber Musk unterstützt Trump mit Unsummen an Geld, damit dieser an die Macht kommt. Das zeigt den Charakter dieser beiden Clow.s
2016 haben mehr Menschen Hillary Clinton als Donald Trump gewählt. Aufgrund des archaischen Wahlmännersystems hat jedoch Trump gewonnen.