Weil er keine Menschen töten kann: Kriegsdienstverweigerer in Ukraine zu drei Jahren Haft verurteilt
USCHHOROD. In der Ukraine ist ein Kriegsdienstverweigerer zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Kriegsdienstverweigerer in Ukraine zu drei Jahren Haft verurteilt Der 40-Jährige sei Einberufungsbescheiden wiederholt nicht nachgekommen, teilte die Staatsanwaltschaft des Kreises Tjatschiw im Westen des Landes am Montag mit. Der Mann aus einem Dorf nahe der Grenze zu Rumänien habe erklärt, keine Waffe in die Hand nehmen zu können, um andere Menschen zu töten. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Die Verfassung der Ukraine gestattet Wehrdienstverweigerung nur aus religiösen Gründen. Der Verurteilte gehört nach Angaben der Staatsanwaltschaft aber keiner Religionsgemeinschaft an, die Gewalt strikt ablehnt.
Manche Ukrainer versuchen, sich vom Wehrdienst freizukaufen oder mit gefälschten Unterlagen ins Ausland zu fliehen. Für ukrainische Männer zwischen 18 und 60 Jahren wurde unmittelbar nach dem russischen Einmarsch im Februar vergangenen Jahres ein grundsätzliches Ausreiseverbot verhängt.
Was ist mit den ganzen ukrainischen Männern bei uns ?
Demokratie auf Ukrainisch. Bigott, reaktionär, nicht zufällig ein Nachbarstaat von Russland.
Also er will die Werte der Europäer nicht verteidigen. Was erlaubt er sich, so ein schlimmer Soldat.
Flüchte und mach es doch wie der Westen, schick Geld in die UKR, die anderen verteidigen dann deine/unsere Werte. Auch wir wollen niemanden töten.
Das grundsätzliche Ausreiseverbot bemerkt man auf unseren Straßen
Und Berlin glaubt man in der Ukraine zu sein
Dabei heisst es doch immer wieder, Frauen und Kinder sind die Flüchtlinge.
Die Wahrheit schaut eben anders aus.
Es sind ja nur gut 25% der Bevölkerung, die sich aus der Ukraine abgesetz haben.
Freikaufen oder dienen.
So sind die Regeln.