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Regierung erwägt höhere Gagen für Kassenfunktionäre

Von nachrichten.at/apa, 03. Jänner 2019, 18:18 Uhr
Selbstbehalte für alle? Kassen warnen vor Belastungen, Ministerin beruhigt
Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein Bild: APA

WIEN. Demnächst beginnt die Umsetzung der im Dezember im Parlament beschlossenen Sozialversicherungsreform. Die Kassen-Fusionen werden in sogenannten Überleitungsausschüssen umgesetzt.

Die rund 60 Funktionäre in diesen Gremien würden nach derzeitigem Stand ein Sitzungsgeld von 42 Euro pro Sitzung bekommen. Innerhalb der Regierung wird nun über eine Erhöhung diskutiert.

Im Gespräch ist eine monatliche Aufwandsentschädigung von 1.000 Euro, berichtete der "Standard" (Freitag-Ausgabe). Geführt wird die Debatte vor allem ÖVP-intern. Mit den finanziellen Anreizen solle vor allem der schwarze Arbeitnehmerbund ÖAAB besänftigt werden, heißt es in Sozialversicherungskreisen. Der Hintergrund: Der ÖAAB hat mit der Reform zulasten des Wirtschaftsflügels der Partei an Einfluss verloren.

Die türkis-blaue Kassenreform sieht vor, dass die neun Gebietskrankenkassen zu einer Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) zusammengefasst werden. Die Eisenbahner und der öffentliche Dienst werden ebenso fusioniert wie Selbstständige und Bauern. Darübergestülpt wird ein neuer Dachverband.

Damit die Pläne der Regierung nicht von den bestehenden Funktionären boykottiert werden, müssen bis April sogenannte Überleitungsausschüsse eingerichtet werden. Diese neuen Gremien haben die Zusammenlegungen vorzubereiten. Die Funktionäre würden eigentlich auch nur das erwähnte Sitzungsgeld von gut 42 Euro pro Sitzungstag bekommen.

Ob es dabei bleibt, ist aber offen. Wie mehrere SV-Vertreter dem "Standard" berichteten, werden Pläne gewälzt, wonach mittels Verordnung des Sozialministeriums auch die Funktionäre in diesen Überleitungsausschüssen 1.000 Euro pro Monat erhalten sollen. Treibende Kraft soll ÖVP-Klubobmann August Wöginger sein, der auch Chef des schwarzen Arbeitnehmerflügels ÖAAB ist.

Als weiterer Grund wird von Eingeweihten genannt, dass sich die Volkspartei schwertue, für das geringe Sitzungsgeld ausreichend Leute zu finden. Das Sozialministerium von Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ), das die höheren Gagen per Verordnung umsetzen müsste, wollte sich auf Anfrage am Donnerstag dazu nicht äußern.

Laut Wöginger "sicher keine höheren Gagen"

ÖVP-Klubobmann und ÖAAB-Chef August Wöginger hat die Gerüchte über eine Erhöhung der Gagen für Kassenfunktionären im Zuge der Sozialversicherungsreform zurückgewiesen und gleichzeitig bestritten, dass er persönlich eine Gagenerhöhung anstreben würde. Entsprechendes berichtet der "Standard" in seiner Freitagausgabe.

"Auch wenn es einzelne Funktionäre gerne hätten, werden mit der neuen Struktur der Sozialversicherungen die Gagen und Entschädigungen für Funktionäre sicher nicht erhöht", sagte Wöginger der APA Donnerstagabend.

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38  Kommentare
38  Kommentare
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( Kommentare)
am 04.01.2019 10:21

Gagen werden üblicherweise an Schauspieler, Gaukler, Sänger usw. bezahlt. Daher ist der Ausdruck: „Gage“ für die Möchtegern „(Übergangs) Manager, Aufsichtsräte, Vorstände, ÖAAB Speichellecker usw.“ mehr als zutreffend.

Resümee: Kurzzeitiger Auftritt bei voller Gage, schön, dass wir eine äußerst sparsame Regierung haben. Der Anfang für die eine Milliarde an SV Einsparungen ist somit perfekt!

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getroffener (552 Kommentare)
am 04.01.2019 08:38

WÖG mit WÖGINGER!!! Ehe das Parlament 3 mal krähte hat er die ArbeiterInnen und AngestelltInnen komplett an die Neoliberale Wirtschaft verraten.

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Nonaned (858 Kommentare)
am 03.01.2019 23:04

Morgen werden die Regierungsparteien wieder etwas von, Ausländer und Flüchtlinge und EU erzählen, dann ist es nicht mehr so schlimm, dass es niemals zu den versprochenen Einsparungen kommt.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 04.01.2019 13:47

Solange die Medien dieses Ablenkungsspiel mitspielen und die Opposition so dumm ist in diese Falle zu tappen, wäre die Regierung schön blöd wenn sie diese Show beendet.

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( Kommentare)
am 03.01.2019 22:24

Ran an die Töpfe, das Volk wird mit Grinsen im Gesicht eingekocht!

Irgendwann kommt wahrscheinlich wieder das Argument, 57% der Wähler*innen wollen das so.
Soll ich weinen oder lachen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.01.2019 21:05

> werden mit der neuen Struktur der Sozialversicherungen die Gagen
> und Entschädigungen für Funktionäre sicher nicht erhöht", sagte Wöginger


WIR HABEN NICHT VOR eine Mauer zu bauen

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ob-servierer (4.655 Kommentare)
am 03.01.2019 21:17

+++

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 03.01.2019 20:49

Rudern schon zurück, siehe standard.at.... lol. was für eine Sauhaufen.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 03.01.2019 20:50

ein. sorry

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.01.2019 21:06

wennst alle Tippfehler korrigierst, dann kimmst a af > 50.000

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SRV (14.567 Kommentare)
am 03.01.2019 20:45

Tja "Sparen am System"....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.01.2019 08:46

Wir sparen für uns am System?

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 03.01.2019 20:27

Schön langsam beschleicht mich der Verdacht, das wir von unserer schwarz-braunen Regierung mächtig verarscht werden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.01.2019 20:44

@ab1412: Das ist kein Verdacht, das ist Realität!!!!

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waldi1168 (200 Kommentare)
am 04.01.2019 05:46

Jetzt erst?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.01.2019 20:26

Das ist von der ÖVPFPÖ-Regierung und vom ÖAAB-Chef Wöginger die allerbeste Werbung für die kommende Arbeiterkammerwahl.
AUFWACHEN, LIEBE ARBEITNEHMER!!!
Da kann sich jeder ein Bild machen, wie der ÖAAB und der Wöginger die arbeitende Bevölkerung vertritt.
Dem Wöginger ist es bei der Kassenreform doch nur darum gegangen, die Arbeitnehmervertretung in der Selbstverwaltung zu zerstören, damit die Wirtschaft das Sagen bekommen hat.
"DER GEWÜNSCHTE SELBSTBEHALT IST NICHT MEHR WEIT WEG"
Dank der so tollen Vertretung der Arbeitnehmer durch Wöginger.

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observer (22.678 Kommentare)
am 03.01.2019 20:23

Man kann das Sitzungsgeld schon etwas anheben, aber es sollte bei einem Geld pro Sitzung bleiben. Wie viele Sitzungen gibt es dann eigentlich im Durchschnitt pro Monat ? Bei den dzt. 42 Euro wären Eur0 1000 so ca. 25 - die wird es nie geben. Bei 4 pro Monat - also jede Woche einer Sitzung wären das aber pro Sitzung bei Euro 1000 pro Monat gleich 250 Euro pro Sitzung - einer fast Versechsfachung der jetzigen Gage. So was geht nicht an, wenn man vorher von Privilegienstadel bei den Krankenkassen gefaselt hat. Das sollte sogar der Herr W. verstehen. Und die FPÜ sollte bei so was nicht mitmachen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.01.2019 20:15

Hat da nicht die ÖVPFPÖ-Regierung ständig daher gelogen, dass die "Roten Funktionäre" sooooo horrende Gagen beziehen?
Jetzt wo dass Sozialversicherungs-Zerschlagungsgesetzt durch ist, sind es plötzlich doch nur 42 Euro Sitzungsgeld.
Begreifen es die Schwarz-Blaun-Türkisen noch immer nicht, wie diese ÖVPFPÖ die Menschen in Österreich für die Befriedigung der Wahlkampfspender missbraucht???
Es wird Zeit, dass auch die Langsam-Denker zur Vernunft kommen und dieses perfide Spiel der ÖVPFPÖ durchschaut!!!

https://www.tt.com/politik/innenpolitik/14287190/aufruhr-wegen-privilegien-papiers-der-bundesregierung

https://kontrast.at/mit-diesen-luegen-macht-die-regierung-stimmung-gegen-die-sozialpartnerschaft/

https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5413070/Sozialversicherungen_Was-stimmt-am-Vorwurf-des-Privilegienstadels

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vjeverica (4.362 Kommentare)
am 03.01.2019 20:13

wo sind denn der Fans der türkis-blauen Regierung, denen die "Reform" der Krankenkassen, die Fusion etc. so gefallen hat?

Ist denen der Jubler inzw.im Hals stecken geblieben?

Von wg.sparen - dass ich nicht lache...

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tradiwaberl (16.055 Kommentare)
am 03.01.2019 20:10

Bisserl schmähstad unsere Forums-Schwürkis-Blaunen.
Überlegen sie noch, wie sie diese 25-fache-Gehaltserhöhung für die eigenen Leute schönlügen können ??

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Orlando2312 (22.931 Kommentare)
am 03.01.2019 20:01

...dass sich die Volkspartei schwertue, für das geringe Sitzungsgeld ausreichend Leute zu finden.

Aber geh, wo die Roten eh nur gegen die Fusion sind, weil sie Angst um die fetten Funktionärsgagen haben. grinsen grinsen grinsen

Ja meine lieben Türkis-Blauen, wenn ihr schon so unverfroren lügt, dann merkt euch doch was ihr bisher so dahergelogen habt.

Diesmal war's ein Eigentor vom Sechzehner direkt ins Kreuzeck.

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Bergbauer (2.014 Kommentare)
am 03.01.2019 19:56

1 Unze Feinsilber = 33 Euro
30 Silberlinge sind dann ungefähr 1000 Euro
Die Chuzpe dieser Typen ist grenzenlos.

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herst (12.984 Kommentare)
am 03.01.2019 19:35

...wollte sich auf Anfrage am Donnerstag dazu nicht äußern.

De Gretzn is z´feig dazu.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 03.01.2019 19:28

Wieder einmal kann man nur RATEN wie oft solche Sitzungen statt finden. Aus OÖN Bericht ist es nicht heraus zu lesen.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 03.01.2019 19:07

Es ist die Symbolik, die nicht passt!
Wenn man mit Einsparungen im System argumentiert, darf man die Entschädigungen nicht verzwanzig-fachen.
Politische Parteien kassieren jedes Jahr viel Steuergeld und der ÖAAB seine Mitgliedsbeiträge.
Es steht jeder Partei frei ihre Vertreter aus ihren eigenen Mitteln besser zu entschädigen.
Ansonsten ist es nur einmal mehr der Beweis, dass uns Geschichten aufgetischt werden, damit wir die Scheinreform als großen Wurf sehen sollten.
Eine echte Reform hätte auch Lehrer, Beamte und Gemeindebedienstete in die GKK integriert.
Es versteht kein Mensch, warum diese Berufsgruppen eigene Kassen brauchen!

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fanatiker (6.159 Kommentare)
am 03.01.2019 19:31

sauwaldler
wegen ihrer stärkeren Interessenvertretung, kapiert?

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 03.01.2019 19:35

Alle sind gleich, nur manche sind gleicher 😉

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tradiwaberl (16.055 Kommentare)
am 03.01.2019 19:00

Aha... 42€ pro Sitzung.
Das waren also die teuren Bonzen, die man endlich eingespart hat... und jetzt gegen Leute austauscht, die dann halt 1000€ für quasi nix kriegen.
Klar, SO spart man gaaanz sicha die versprochene Milliarde, oder ??

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strasi (4.410 Kommentare)
am 03.01.2019 20:37

Gustl Wöginger, oberster ÖAAB-Boss muss seine Funktionäre besänftigen und wie geht er das an? Statt 42 € pro Sitzung nun 1.000,-- € Aufwandsentschädigung (steuerfrei?).
Und natürlich trägt auch das zu den Einsparungen bei.
An den Mann stellt sich die Frage: Checkt er das selbst nicht oder will
er alle für blöd verkaufen.

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Franz60 (532 Kommentare)
am 03.01.2019 18:51

Das war zu erwarten:

Wit tauschen 42 EUR Sitzungsgeld Rote gegen teure türkis-blaue Funktionäre.

Kosten völlig egal, Hauptsache wir haben die Macht und manche Bürger freuen sich noch darüber.

So verkauft man den Östereichern Einsparungen!!!

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sieginger (213 Kommentare)
am 03.01.2019 18:44

Zuerst posaunt man groß den Millionenbetrag hinaus, den die Funktionäre angeblich kosten (verdienen) um ein Argument für angebliche Einsparungen zu haben. Dann wird die Anzahl der Funktionäre reduziert, Posten mit genehmen JA-Sagern besetzt und die "Funktionärsentschädigung" auf das (fast) 24-fache erhöht!!!
Aber es gibt ja immer noch Mitbürger die mit dieser Regierung sehr zufrieden sind.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 03.01.2019 18:40

Nachdem mittlerweile auch die Regierung kapiert hat, dass diese Fusion an falscher Stelle statt der großspurig angekündigten Einsparungen ein Millionendesaster wird, kommt es jetzt wohl auf solche Peanuts auch nicht mehr drauf an. Super.
Zumindest für die hineingeschobenen Funktionäre. Verantwortungsloser Sauhaufen! Hier sollte unser Schweiger für Kurzungen eintreten, statt umgekehrt.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 03.01.2019 18:39

Die Verarsche der deppadn ASVG-Versicherten geht frischfröhlich auch 2019 weiter. So geil, das kannst ned erfinden. Hoffe, dass bei manchen grade ein Licht aufgeht was sie bei der letzten NR-Wahl gewählt haben... An einer privaten Krankenversicherung wird bald nichts mehr vorbeiführen, der Pöbel darf Monate auf Mindestbehandlung warten.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.01.2019 18:38

Aufwandsentschädigung in Höhe von 1.000,00 Euro pro Monat.
Für welchen Aufwand??
Haben die bisherigen Funktionäre ehrenamtlich gearbeitet, abgesehen von Euro 42,00 pro Sitzung und durch den damit verbundenen Aufwand Verluste eingefahren?

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Betroffener127 (3.725 Kommentare)
am 03.01.2019 18:30

Für 1000.- muss ein kleiner Arbeiter lange schuften.

Aber das Steuergeld liegt zur freien Entnahme auf.

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kmal (1.930 Kommentare)
am 03.01.2019 18:28

Es ist schon interessant wie unverschämt dieser neue Stil der ÖVP ist. Zuerst wird gegen die Funktionäre gewettert (u.a. von BK Kurz), hat man dann alle schwarzen und blauen Schäfchen im trockenen dann kann man ganz ungeniert in den Steuergeldtopf greifen.
Der Wöginger kommt schön langsam an das Niveau eines Gudenus und Vilimsky heran.

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ruhigblut (1.402 Kommentare)
am 03.01.2019 18:23

Die Gier is a Hund!!!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 03.01.2019 18:22

"WIR SPAREN AM SYSTEM" nennt man das

Wenn die Hartinger - Klein so weitermacht kann sie für dieses Kabarett Eintritt verlangen.

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