Ampelkommission erwartet "stabile Entwicklung"
WIEN. Die Corona-Ampelkommission geht vorerst von einer "stabilen Entwicklung" der Fallzahlen in Österreich aus.
In Vorarlberg, wo es schon Mitte März Öffnungen gab, wird jedoch ein weiter steigender Trend erwartet.
Am Freitag wurden bundesweit 2329 Neuinfektionen registriert. Im Spital lagen 1866 Erkrankte, um 78 weniger als am Vortag. Davon waren 517 Menschen auf Intensivstationen, um zehn weniger als am Donnerstag.
Thema der Sitzung war auch die neue besorgniserregende Variante, die sich in Tirol ausbreitet – B.1.1.7+E484K. Mehr als 1800 Fälle dieser Mutation, gegen die Impfungen vermutlich weniger effektiv sind, wurden dort sequenziert. Im Rest Österreichs gibt es nur Einzelfälle. Die Hotspots sind derzeit Reutte, Kufstein und Innsbruck.
Untersucht wird, ob es einen Zusammenhang mit der Spezial-Impfkampagne im Bezirk Schwaz gibt, die wegen des dort gehäuften Auftretens der Südafrika-Variante durchgeführt wurde.
Causa Jagdfoto: Druck aus der SPÖ steigt, Dornauer kämpft weiter
Österreich verlängert Grenzkontrollen zu Ungarn und Slowenien
Drittel der 14-Jährigen hat extrem geringe digitale Kompetenzen
Jagdausflug mit Benko: Dornauer (SPÖ) schließt Rücktritt aus
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.