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"Gewalt an Frauen ist kein Ausländerproblem, es ist ein Männerproblem"

Von nachrichten.at/apa, 13. Jänner 2023, 12:29 Uhr
Gewalt gegen Frau
(Symbolfoto) Bild: colourbox.de

WIEN. Mehrere Frauenorganisationen haben bei einer Pressekonferenz am Freitag "Behördenversagen" beim Schutz von Frauen und Kindern vor Gewalt kritisiert.

Fehlender politischer Wille und das fehlende Eingeständnis, "dass wir in Österreich ein Problem mit Männergewalt haben" führe dazu, dass mittlerweile jede dritte Frau in Österreich von Gewalt betroffen sei, sagte Klaudia Frieben, Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings. Sie fordert mehr Geld, Personal und Sensibilisierung.

Um das Recht auf ein gewaltfreies Leben für Frauen zu gewährleisten, müsse die Istanbul-Konvention, das derzeit wichtigste Rechtsinstrument gegen Gewalt an Frauen in Europa, endlich umgesetzt werden, betonte Frieben. Österreich habe diese zwar ratifiziert, setze die Sorgfaltspflicht im Opferschutz aber nicht um. Dafür brauche es 250 Millionen Euro jährlich sowie 3.000 zusätzliche Vollzeitarbeitskräfte in der Gewaltpräventionsarbeit. Weiters forderte Frieben eine "echte Pensionsreform, anstatt reiner Kosmetik in Form des automatischen Pensionssplittings", finanzielle sowie gesellschaftliche Anerkennung von Sorgearbeit und einen "seriösen Kampf gegen die Teuerung", die Frauen stärker betreffe als Männer. "Wir brauchen eine Frauenpolitik, die Frauen schützt und unterstützt".

"Europa betrachtet Österreich als Land der Femizide", betonte Maria Rösslhumer, Geschäftsführerin vom Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser. Im Jahr 2022 gab es 28 Frauenmorde, bei dem größten Teil der Täter handelte es sich um den Partner oder jemanden aus dem engeren Umfeld der Frau. Immer wieder seien Täter bereits polizeibekannt, unternommen werde jedoch nichts. Gegen den 50-jährigen Polen, der vergangene Woche zwei Menschen getötet haben soll, hätte seine Lebensgefährtin wenige Tage vor den Morden wegen Körperverletzung Anzeige erstattet. "Aber es gab kein Betretungsverbot und er wurde nicht in U-Haft genommen", so Rösslhumer. Anstatt das eigene Versagen zu analysieren, werde Rassismus geschürt. "Aber Gewalt an Frauen ist kein Ausländerproblem, es ist ein Männerproblem", betonte sie.

Angst vor der Polizei

Grundsätzlich lobenswerte Maßnahmen würden oft an der Umsetzung scheitern, sagte Rösslhumer. Ob einer Frau geholfen werde, hänge oft vom guten Willen eines einzelnen Beamten ab. Viele Frauen die bei der Frauenhelpline anrufen, würden einen Anruf bei der Polizei ablehnen, weil sie in der Vergangenheit herablassend behandelt oder nicht ernstgenommen wurden. Außerdem hätten viele Angst vor der Polizei, weil sie nicht sicher seien, ob es wirklich zu einem Betretungsverbot gegen den Mann komme oder sie selber vielleicht sogar selbst weggewiesen werden.

Im Gesamtjahr 2022 ist die Zahl der verhängten Betretungs- und Annäherungsverbote gegen Gewalttäter nach vorläufigen Daten auf rund 14.600 gestiegen. Das erfuhr die APA auf Anfrage beim Bundeskriminalamt (BK). Im Jahr davor waren insgesamt 13.690 solcher Wegweisungen ausgesprochen worden, also rund 900 weniger. 2020 hatte es 11.651 Betretungs- und Annäherungsverbote gegeben.

Im Vorjahr wurden bis Ende November außerdem mehr als 10.000 Gefährder zur Gewaltprävention vorgeladen und knapp 170 sicherheitspolizeiliche Fallkonferenzen durchgeführt. Das sei beinahe eine Verdreifachung, hatte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) im Dezember berichtet. Ganzjahreszahlen lagen hier beim BK noch nicht vor.

Besseres Zusammenspiel gefordert

Etwas Lob gab es von Rösslhumer für das Sozialministerium. Dieses sei "ernsthaft bemüht, ordentlichen Gewaltschutz zu finanzieren". Es brauche aber ein besseres Zusammenspiel bei der Finanzierung und mehr Engagement etwa vom Familienministerium oder dem Bildungsministerium.

Damit die Arbeit in Frauenhäusern gewährleistet werden kann, brauche es mindestens 140 Arbeitsstellen mehr und für jede Einrichtung mindestens 10 leistbare Wohnungen für Gewaltbetroffene. Außerdem forderte Rösslhumer verpflichtende und laufende Schulungen für alle Berufsgruppen, die beruflich mit gewaltbetroffenen Frauen und Kindern zu tun haben.

Ebenso brauche es mehr Unterstützung für Alleinerzieherinnen. Derzeit bekämen nur etwa die Hälfte aller Kinder von Alleinerzieherinnen Kindesunterhalt von den Vätern, kritisierte Andrea Czak, Obfrau des Vereins Feministische Alleinerzieherinnen (FEM.A). Der durchschnittliche Unterhalt, der von Vätern gezahlt werde, liege bei 304 Euro im Monat, die Kinderkosten jedoch bei 900. Es sei Zeit, für die bereits angekündigte Unterhaltsgarantie, betonte Czak und richtete sich direkt an Familien- und Frauenministerin Susanne Raab (ÖVP): "Arme Kinder sind das Ergebnis einer schlechten Familienpolitik".

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72  Kommentare
72  Kommentare
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Kepsand (591 Kommentare)
am 14.01.2023 09:55

Gewalt ist ein Problem der Gesellschaft! Aber wenn ein Einheimischer eine Gewalttat begeht wird die Schuld beim Opfer gesucht, wenn ein Mann mit Migrationshintergrund eine Gewalttat begeht ist automatisch seine Herkunft Schuld!

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( Kommentare)
am 14.01.2023 10:31

wenn ein Einheimischer eine Tat begeht,
wird die Schuld beim Opfer gesucht ?

Was zu beweisen wäre !

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vorsicht (3.485 Kommentare)
am 14.01.2023 09:45

Frau Rösslhumer, es ist ein islamisches Männer-Ausländerproblem.
Das gibt die Statistik klar her.
Nicht umsonst sind mittlerweile auch an die 80% der Häfenbrüder zumindest mit Migrationshintergrund behaftet.
Solange keine Umkehr dieser falschen Toleranzpolitik stattfindet wird nichts besser werden. Weder gesellschaftlich noch wirtschaftlich.

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bernihinti (32 Kommentare)
am 14.01.2023 09:37

Gewalt an Frauen ist kein Ausländerproblem, wenn die Gewalttäter zu über 50% Ausländer sind?
Diese Logik soll bitte mal jemand erklären!

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 14.01.2023 09:25

Es geht um ein Männerproblem, das stimmt. Aber die Männer aus dem arabischen Raum werden in dieser Beziehung viel häufiger auffällig als die Männer aus der übrigen Welt.
Es ist nicht in Ordnung, auf "die Ausländer" die Schuld zu schieben und es sind auch nicht "die Männer". Es sind primär die Männer aus der Region, wo die Frauen weniger wert sind als eine Kuh.
Ganz unproblematisch sind auch unsere Männer nicht und ich fürchte, dass die schlechten Vorbilder einen Einfluss auf manche unserer Männer haben.

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user_unser (323 Kommentare)
am 14.01.2023 08:22

Es ist ein Ausländerproblem, denn es sind mehr Ausländer involviert. Ganz einfache, sachliche Schlussfolgerung.

Eine ganze Geschlechtergruppe, immerhin mindestens 50% der Bevölkerung, in Sippenhaft zu nehmen halte ich für gewagt.

Was würde wohl passieren, wenn die Headline lauten würde:

(Ökonomische) Gewalt an Männern ist kein Ausländerproblem, es ist ein Frauenproblem

Der Aufschrei wäre vermutlich riesig.

Und die Polizei hat richtig gehandelt und ist vertrauenswürdig.
Jeder Polizeibeamte ist vertrauenswürdiger als der Frauenring.

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Orlando2312 (22.491 Kommentare)
am 14.01.2023 08:07

Noch gut in Erinnerung, ein Fall aus den 80ern, wo von so einem Ausländerproblem noch garkeine Rede sein konnte.

Eine (vermeintlich) total harmonische Ehe mit drei schon grösseren Kindern wurde überraschend geschieden. Nach einiger Zeit erfuhr man auch den Grund. Der Mann forderte Sex ein, wann immer er wollte. Wenn sie nicht wollte, bestand er darauf, dass sie ihren "ehelichen Pflichten" nachkam. Weigerte sie sich trotzdem, gab's auch mal Maulschellen.

Beide Ehepartner waren autochtone Österreicher und keine Ausländer.

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Orlando2312 (22.491 Kommentare)
am 14.01.2023 08:19

Was damit gesagt werden soll? Früher blieben viele Eheprobleme jahrzehntelang unter einem Mantel des Schweigens, weil die Frauenrechte noch bei weitem nicht so klar definiert waren wie heute. Die Rollenverteilung war noch ganz klar. Der Mann war der Verdiener, die Frau schupfte Haushalt und Kindererziehung.

Heute sind die Frauen erstens viel emanzipierter und lassen sich nicht mehr so viel gefallen. Und heute kommen solche Sache schnell ans Licht.

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tofu (6.987 Kommentare)
am 13.01.2023 22:13

Wer die Berichterstattung zu den einschlägigen Delikten aufmerksam verfolgt hat und auch weiterhin verfolgt, wird feststellen, dass

- sich in den letzten Jahrzehnten einiges zum Schlechten verändert hat. Gruppenvergewaltigungen waren zB hierzulande unbekannt.

-überproportional Männer mit ganz bestimmten kulturellem Background vertreten sind (die Nationalität ist irrelevant, denn es gibt genügend Österreicher, mit besagtem Background.

-für die Traumtänzer wäre ein Blick in die Häftlingsstatistik erhellend (frei im Internet abrufbar). Auch hier Kunterbunt überproportional vertreten. Die Österreicher mit Hintergrund gar nicht eingeschlossen.

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LASimon (12.528 Kommentare)
am 14.01.2023 11:30

Statistiken mit Häftlingszahlen sagen wenig aus, wie man aus den USA weiss. Dort ist die Zahl an Afroamerikanern unter den Gefangenen überproportional hoch; nicht weil sie überproportional Verbrechen verübten, sondern aus rassistischen Motiven.

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tofu (6.987 Kommentare)
am 14.01.2023 14:27

Soso.
Somit lässt sich daraus schließen: Da die überwiegende Zahl an Inhaftierten Männer sind, werden Männer diskriminiert.
Du hast gerade einen Justizskandal aufgedeckt. Gratuliere.

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hbert (2.343 Kommentare)
am 13.01.2023 21:17

Wenn ein sehr hoher Anteil an den Strafdaten von Personen mit Migrationshintergrund verursacht wird, diese Personengruppe aber nur einen Bruchteil an der Gesellschaft ausmacht, dann ist das ein "Ausländer"-Problem - definitiv!
Und bei außergewöhnlich schweren Vergehen wie Massenvergewaltigungen oder Tötung liegt der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund noch höher.

Wieso wollen die Grüninnen und andere Gutmenschen dies immer schön reden?

Für viele dieser Personengruppen sind die Frauen willen- und rechtloser Besitz, denn "das steht ihm ja zu", seine Frau entsprechend zu züchtigen!
Und er kann ja das nicht wissen, dass das in Ö nicht erlaubt ist - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!
Man muss sich nach den lokalen Gesetzen richten, da gibt es keine Ausrede -auch nicht von NGOs!

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hbert (2.343 Kommentare)
am 13.01.2023 21:37

Aber es ist schon richtig, dass nur die wenigsten Gewalttaten an Frauen von Frauen begangen werden, aber diese Feststellung als Überschrift trifft nicht des Pudels Kern.
Ein System, in dem die Frauen - außer die Mutter - nur wenig Rechte hat, nach Europa zu importieren und dann mit sinnbefreiten Argumenten schön reden, hilft nicht, das Problem zu lösen.
Und es haben schon viele berühmte Männer gesagt, dass z.b. der Islam nicht kompatibel mit der abendländischen Gesellschaft ist.
Wer das nicht wahrhaben will / kann, verschließt die Augen vor Tatsachen!

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 13.01.2023 19:59

Vor 2015
gab's noch keine Gewalt von "autochtonen" Machos an Frauen?????

Gewalt an Frauen
ist ein Problem von
einheimischen UND zuagroasten

.
Typisch Rechtsaussen:
Das Böse kommt
immer ausn Ausland!!

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( Kommentare)
am 13.01.2023 20:54

nicht Alles,
aber Vieles
und immer mehr !

Ich möchte aber Leute, die Das leugnen,
nicht als Linksaußen bezeichnen.

Weil Tatsachen zu erkennen
hat nix mit links oder rechts zu tun,
sondern ausschließlich mit Information u. Intelligenz.

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stay_at_home (875 Kommentare)
am 13.01.2023 21:20

Kleine Ergänzung: wenn eine Gruppe einen verschwindend kleinen Anteil an der Gesamtpopulation ausmacht, jedoch für überproportional viele Delikte (egal ob nun Vergewaltigung, Messerdelikt, Drogenhandel, etc) ausmacht, dann HAT MAN EIN PROBLEM.

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stay_at_home (875 Kommentare)
am 13.01.2023 21:18

Sicher nicht in dem Ausmaß. Zahlen auf den Tisch zu Messerattacken, Vergewaltigungen, Drogendelikten, Femiziden und Übergriffen auf Frauen. Detailliert pro Bundesland, Nationalität der Täter und Veränderungsraten von 2010 bis 2022. DANN haben wir es SCHWARZ AUF WEIß.

PUNKT.

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 14.01.2023 09:38

Vinzenz, ist das was wir derzeit aus Afghanistan und dem Iran über die Situation der Frauen hören auch nur ein Hirngespinst von Rechts außen?
Die vielen jungen, angeblich minderjährigen Männer, die in dieser Situation aufwachsen, fordern bei uns Asyl, weil sie daheim von ihren Müttern und Frauen so sehr unterdrückt werden, dass sie fliehen und bei uns Schutz suchen müssen.

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MonacoFranze (599 Kommentare)
am 14.01.2023 10:45

Lernen's Mathematik bevor sie solche Behauptung aufstellen. Es ist mittlerweile zur genüge erwiesen, daß nahezu 85% der Gewalt gegen Frauen von einer einzigen spezifischen "Kultur" begangen werden, und da hilft es dann auch nix, wenn der Täter einen österreichischen Pass hat.......

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bvb22 (1.296 Kommentare)
am 14.01.2023 11:36

stimmt es kommt aus dem Ausland

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snooker (4.456 Kommentare)
am 13.01.2023 19:54

Richtigstellung:
Es ist ein Männerproblem, vorwiegend unter Ausländern

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 13.01.2023 20:01

Darum braucht man über einheimische Gewalttäter gar nicht erst reden????

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vorsicht (3.485 Kommentare)
am 14.01.2023 09:53

Wer unterstellt das?
Frau Rösslhumer pauschaliert um die fremden Verbrecher unter den Tisch zu kehren - wohl in ihrem einfältigen Sinne

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 13.01.2023 19:50

Franz
Womit begründen Sie, dass Frauen in Gewaltsituatione Angst haben ihre Partner zu melden,
ungebildet sind???

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lesemaus (1.724 Kommentare)
am 13.01.2023 18:24

Vor ein paar Jahren gabs noch nicht soviele Messerübergriffe.Wenn man bedenkt wie Asylanten in ihren Heimatländern erzogen werden wo Mütter nichts zu sagen haben darf man sich nicht wundern wie sie mit Frauen umgehen.Das ist ein eingeschleppt Männerproblem nicht ein allgemeines.Jetzt soll wieder der Staat alles zahlen.Härtere Strafen ,Hochsichheitsgefängnise damit sie wissen was ihnen blüht Keine 5 Sterne Behandlung im Häfen wie es in Österreich üblich ist

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 13.01.2023 19:52

Cultural crash ist eine beliebte Ausred im rechtsextremen, identitären Machomilieu!!

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stay_at_home (875 Kommentare)
am 13.01.2023 18:00

PS: und als Vater u.a. einer Tochter und liebender Ehemann (als MENSCH ALLGEMEIN!) finde ich sollten diese Übergriffe gegen Schwächere (Tiere, Kinder, Senioren) strengstens geahndet werden, weil das einfach das Allerletzte ist.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 13.01.2023 17:36

Nicht dass Gewalt in irgendeiner Form gegen irgend jemanden dulden würde, aber: der Ausdruck "Männerproblem" zeigt sehr deutlich auf, welche Frauen sich dort zusammenfinden und ihr Problem mit dem anderen Geschlecht ausleben.

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 13.01.2023 20:03

"Sötige" Frauen haben eben nix zu melden????

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stay_at_home (875 Kommentare)
am 13.01.2023 16:59

Es gibt 10.000 Studien und Auswertungen dazu wo Frauen überall benachteiligt werden, aber eine kleine Auswertung (1 Zahl!!!) wie viel % der Männer Ausländer sind bzw. Migrationshintergrund haben bei diesen (bei allen!) Delikten bekommen wir nicht hin?

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( Kommentare)
am 13.01.2023 17:05

Wäre es nicht einfacher,
die Zahl der Österreicher zu ermitteln.

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LASimon (12.528 Kommentare)
am 13.01.2023 18:07

Und wenn die Hälfte aller Tötungen / Tötungsversuche von / an Frauen von Menschen mit aktuellem Migrationshintergrund verübt werden: Ist es dann kein Problem mehr, wenn "eh nur die Hälfte" von autochthonen Männern verübt werden?
Ein Straftäter ist ein Straftäter ist ein Straftäter. Da interessiert es mich höchstens in Fragen der Prävention, ob er Alois oder Ali heisst.

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stay_at_home (875 Kommentare)
am 13.01.2023 18:20

Es sind ws nicht 50% sondern mehr und NEIN, es macht sehr wohl einen Unterschied, weil es immerhin nur halb so viele wären. Wie gesagt -> bei ALLEM gibt es sofort 1.000 Studien. Nur hier bekommt man keine über die letzten 10 Jahre (oder seit 2015) hin. Anzahl der Messerattacken, Anzahl (tödliche) Angriffe auf Frauen durch Nichtösterreicher und Trend dazu. Fertig. Nur will ich mich nicht jeden Tag mit so einem Xxxx in einem Aufwisch nennen lassen.

Wenn solche Aussagen wie oben getätigt werden, erwarte ich auch Zahlen dazu.

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( Kommentare)
am 13.01.2023 19:03

Aber Kriminalität zu importieren
die Täter hier willkommen zu heißen,
sie zu beherbergen, zu verpflegen, zu schulen
u. Geld zu investieren,
ist wohl eher dummer Masochismus.

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 13.01.2023 20:06

Wer importiert" Kriminelle???

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( Kommentare)
am 13.01.2023 20:09

Leute wie Sie....

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RobertE. (385 Kommentare)
am 13.01.2023 21:41

So eine Frage kann nur von einem weltfremden Scheuklappenträger wie Ihnen kommen!

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bvb22 (1.296 Kommentare)
am 14.01.2023 11:37

spö und grüne

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stay_at_home (875 Kommentare)
am 13.01.2023 16:54

Nach beruflichen Jahren in zig Ländern dieser Welt kann ich mit Sicherheit sagen:

DAS IST FALSCH!

DAS IST EIN SCHLAG INS GESICHT DER MEISTEN (NICHT ALLER) ÖSTERREICHISCHER MÄNNER!

Bitte die genauen Daten bzgl. Täterherkunft (inkl. Migrationshintergrund) und den Trendverlauf - auch bei den Messerdelikten - auf eine 20-Jahresachse legen. Dann wird es auch dem letzten klar. Aber gut, machen wir weiter wie bisher und stecken wir den Kopf wieder in den bunten Sand. Denn es gibt ja keine Integrationsprobleme.

Als 40-jähriger engagierter Familienmensch und Familienvater, der sich zu Hause vom Haushalt über die Kindererziehung bis hin zum Job zerreißt und alles gibt, beruflich dann sowieso jedes Mal gegen eine Frau ausgebootet wird und dann täglich so etwas lesen muss, ist das schon eine Nummer, was einem hier Tag für Tag vorgesetzt wird.

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LASimon (12.528 Kommentare)
am 13.01.2023 18:03

Mit dem letzten Absatz demonstrieren Sie, dass Sie Probleme mit Frauen haben und daher die vorherstehenden Absätze bestenfalls "mit der Zange angefasst" werden dürfen.

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stay_at_home (875 Kommentare)
am 13.01.2023 18:15

Unterstellen Sie keine Lügen. Ich habe kein Problem mit Frau, ich habe ein Problem, wenn mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen wird und mit Männerbashing. DAMIT habe ich ein Problem.

Denn nochmal: es ist kein Männerproblem! Bei jedem Schmarrn wird alles aus 100 Blickwinkeln beleuchtet, Studien gemacht usw, nur hier stellt man sich dumm, dämlich und taub um nur ja nicht die heiße Kartoffel in die Hand zu nehmen.

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 13.01.2023 20:08

Wirklich edel wie Sie angesichts manifester Gewalt an Frauen
"differenzierte" Verteidigung von Männern fordern!!

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stay_at_home (875 Kommentare)
am 13.01.2023 21:27

Bitte verdrehen Sie mit nicht die Worte und hören Sie auf die Realität zu leugnen. Waren Sie Jahre in arabischen Ländern? Haben Sie mit jahrzehntelang mit anderen Kulturen zusammengearbeitet? Haben Sie Kinder? Wieso verteidigen Sie ignorieren Sie eine traurige Wahrheit (importiertes antiquiertes Frauenbild), das die Freiheit, den Frieden und die Gleichberechtigung massiv gefährdet???

Wenn ICH ein Problem habe, rede ich mit Freunden oder einem Psychotherapeut (hat meiner Ehe auch schon gut getan!). In diesen Kulturen ist es Schwäche und so etwas undenkbar. DAS ist das Problem. Es ist ein kulturelles, historisch bedingt religiöses und ganz stark auch Bildungsproblem. Aber kein "Männerproblem". Ja, dagegen wehre ich mich! Weil mir so etwas in 1.000 Jahre nicht passieren könnte, egal wie verletzt oder fertig ich wäre. Ganz einfach. Deshalb lasse ich mir als Mann nicht sagen, dass es ein "Männerproblem" ist.

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( Kommentare)
am 13.01.2023 15:27

Ich würde allen Damen, die diesen Unsinn tatsächlich glauben empfehlen, einmal eine zeitlang im Ausland zu verbringen!

Vielleicht in einem jener Länder, aus denen unsere neuen Fachkräfte seit 2015 kommen.....

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dalli18 (2.871 Kommentare)
am 13.01.2023 16:25

Ich frage mich ja warum die Wirtschaft ständig vom Fachkräftemangel spricht wo wir doch 2015 so viele auf einmal bekommen haben? Also irgendwas verstehe ich da nicht - nicht einmal der Ärztemangel wurde dadurch gelindert!?

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( Kommentare)
am 13.01.2023 16:42

irgendetwas versteh ich nicht ?

Politik ist aber auch nicht eine Frage des Verstandes !

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LASimon (12.528 Kommentare)
am 13.01.2023 18:01

Unter anderem auch dadurch, dass wir in Österreich Diplome, die im Ausland erworben wurden, nur in den wenigsten Fällen anerkennen. So landen zB syrische Ärzte als Taxifahrer.

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( Kommentare)
am 13.01.2023 20:13

Wieviele Ärzte waren denn, Ihrer Meinung nach, bei den Berliner Silvesterfeierlichkeiten dabei?

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Joshik (3.058 Kommentare)
am 13.01.2023 15:22

es braucht wesentlich mehr Aufklärung über Empfängnisverhütung
.
denn falsche Lebensentscheidungen haben immer einen sehr hohen Preis
.
im Nachhinein die finanziellen Schäden solcher falschen Lebensentscheidungen zu vergesellschaftlichen, halte ich für völlig falsch

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dalli18 (2.871 Kommentare)
am 13.01.2023 14:56

Warum ist Gewalt an Frauen ein Männerproblem? Erstmal haben ja die Frauen ein Problem wenn sie der Gewalt ausgesetzt sind!
(ist aber ironisch gemeint....)

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