Hohe Auszeichnung für zwei Beamte, die viele Menschenleben retteten
WIEN. Kanzler Sebastian Kurz und Innenminister Karl Nehammer ehrten am Donnerstagabend jene beiden WEGA-Beamten, die den Attentäter beim Anschlag in der Wiener Innenstadt gestellt und niedergestreckt hatten.
Die Männer erhielten die Goldene Medaille am roten Band für Verdienste um die Republik ("Lebensretter-Medaille").
"Der Beruf des Polizisten ist herausfordernd und gefährlich. Sie beide haben durch Ihr mutiges und entschlossenes Handeln – unter Einsatz Ihres Lebens – das Leben vieler anderer Menschen gerettet", erklärten die beiden Politiker in einer gemeinsamen Stellungnahme.
Die WEGA-Beamten sagten, sie würden den Einsatz nie vergessen: "Er wird sich in das Gedächtnis aller Kolleginnen und Kollegen einbrennen." Viele Beamte seien aus eigenem Antrieb zum Einsatz dazugestoßen: "Das war gelebte Kameradschaft."
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auf den foto fehlen ja basti und sein co. die wichtigsten überhaupt.
Bin mir sicher das es für diese Wega - Polizisten auch nicht leicht war einen Menschen zu erschiessen, Polizisten sind normalerweise dazu berufen, und ausgebildet, die Menschen zu beschützen.
Aber bei diesem Attentäter, der sonnst zu allen bereit war, ist es mehr wie notwendig gewesen, ihm zu Strecke zu bringen.
Und die Polizei hat da wirklich ihr Job sehr gut gemacht.
Der Terrorist tut mir, kein bisschen Leid.
Er hat den Tod verdient.
Aber an seine Opfer werd ich mich immer erinnern.
Es tut einfach weh, wenn unschuldige Menschen sterben müssen.
Vielen Dank! An die Polizei!
Ohne euch, wäre aus einen Anschlag eine Anschlagsserie geworden, und wir wären jetzt alle in den Händen der Terroristen gelandet. Und es wäre alles
noch viel schlimmer ausgegangen.
Somit, obwohl ich überhauptst und strikt gegen das Töten von Menschen bin, denke ich, es war trotzdem Recht und richtig, dieses Monster zu erschiessen.
Je, ausgebildet um Menschen zu beschützen. Außer sie tragen keine Maske, dann ausgebildet diese teilweise brutal zu verprügeln. Nein, nicht alle. 95% der Polizisten würde ich als Freund und Helfer einstufen. 5 % sind zur Polizei gegangen, weil sie komplexe kompensieren. Diese 2 mögen Helden sein. Aber warum? Weil sie ihre Arbeit machen. Dann sind all jene, die diese nicht machen was? Jene, die den Hinweisen auf den Täter nicht nachgegangen sind? Jene, die es verabsäumt haben, den Attentäter nach der Haftentlassung zu überwachen? Man stelle sich vor, Ex-IM Kickl hätte diese Morde so wie Schmähammerkarli geduldet und zugelassen. Man hätte Kickl medial hingerichtet. Aber weil es der schöne Karli verbockt hat, wird das BVT verantwortlich gemacht und nicht Karl der Große, oder besser die große Flasche.
Mich werden Sie damit nicht von der Seite der Polizei abbringen.
Ich weiß eh dass es da nicht nur Engel gibt.
Aber in großen und ganzen ist die Polizei gut.
Wenn Sie sich an irgendwelchen 5% die anderes sind stören, und deswegen alle anderen abwerten, haben Sie ein Problem und nicht die Polizei.
Außerdem gefällt mir die sogenannte „StörAaktion“ von heute morgen in Wien auch nicht! Was ist da bloß in die Polizei gefahren? Aber das ist auch kein Grund für mich ihnen zuzustimmen.
Da werden uns aber bald die Orden ausgehen, wenn jeder, der seinen Beruf ausübt einen bekommt. Dazu kommen dann noch die freiwilligen Helfer usw. Kurz und Nehammer, zeigen uns den neuen Weg.
Die beiden haben aber bei dem Schusswechsel ihr eigenes Leben riskiert und damit weitere unschuldige Menschen gerettet. Ein derartiges Risisko gibt es in den meisten anderen Berufen nicht.
Mit dieser Bewaffnung, Schutzkleidung und Ausbildung sollte das Risiko nahezu 0 sein.
Da haben Bergretter ein höheres Risiko.
„Viele Beamte seien aus eigenem Antrieb zum Einsatz dazugestoßen: "Das war gelebte Kameradschaft."
Da kommt man schnell in einen Bereich, der eine gewisse Eigendynamik entwickelt und schnell unkontrollierbar wird.
Die Geschichte lehrt uns, dass wir immer schön auf die Polizei aufpassen müssen.