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Was SPÖ-Chef Babler nach dem Treffen mit Kickl sagt

Von nachrichten.at/apa, 18. Oktober 2024, 13:03 Uhr
NR-WAHL: WAHLZENTRALE/KICKL/BABLER
Andreas Babler (SP), Herbert Kickl (re., FP) stehen sich nicht sehr nahe. Bild: HANS KLAUS TECHT (APA)

WIEN. Auf dem Weg zu einer neuen Bundesregierung sind FPÖ-Chef Herbert Kickl und SPÖ-Parteivorsitzender Andreas Babler nach kurzfristiger Verschiebung am Freitag zusammengekommen.

FPÖ-Chef Herbert Kickl hat das für Donnerstagvormittag anberaumte Treffen mit dem SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler auf Freitag verschoben. Allzu entscheidend dürfte die Begegnung freilich ohnehin nicht sein, schließen doch die Sozialdemokraten die Freiheitlichen als Koalitionspartner aus.

Das sagt SPÖ-Chef Andreas Babler: 

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hatte den drei stärksten Parteien aufgetragen, untereinander auszuloten, wie man zu einer tragfähigen Mehrheit kommen könnte. Bisher fanden die Gespräche Nehammers mit Kickl und Babler statt.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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harie (392 Kommentare)
am 18.10.2024 12:25

Das Titelbild sagt doch mehr als tausend Worte! Ein Babler ist nicht einmal in der Lage oder willens seinem Gegenüber Kickl in die Augen zu schauen. Da trifft die Definition von links voll auf Babler zu. Aber vielleicht ist er ohnehin bald Vergangenheit, denn bei der geplanten Zuckerlkoalition wäre er, der bekennende Marxist (Eigendefifition) der größte Stolperstein.

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teja (6.171 Kommentare)
am 21.10.2024 10:31

er schaut aber nach rechts.

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tim29tim (3.571 Kommentare)
am 18.10.2024 08:47

Bei den Umwälzungen rund um Babler ist der SPÖ alles zuzutrauen - auch daß sie zu Kickls Steigbügelhalter mutieren für ein paar Ministerposten.

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docholliday (9.310 Kommentare)
am 18.10.2024 09:06

Babler kann sich aussuchen, bei wem er Steigbügelhalter wird. Entweder Nehammer oder Kickl!
Ersterer wäre Ihnen lieber, nicht wahr?

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harie (392 Kommentare)
am 18.10.2024 13:18

Interessante These, weil für Babler nicht mehr drinnen ist als der Vize, Nehammer aber unbedingt Kanzler bleiben will, koste es (dem Österreicher) was es wolle!

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Fisch101 (426 Kommentare)
am 17.10.2024 12:57

wenn es kickl um Positionen und Inhalte gehen würde, könnte er nach seinem Radau-Wahlkampf zurücktreten. Dann würde die fpö als stimmenstärkste Partei den Kanzler stellen und eine Koalition mit der ÖVP wäre die wahrscheinlichste Lösung.
Da er aber als narzisstischer Selbstdarsteller nur sich selbst sieht, wird es auf Opposition rauslaufen. Er will halt beweisen, dass Leute ohne abgeschlossene Berufsausbildung und unangenehmen Verhaltensauffälligkeiten in der Politik weit kommen können. In einem Unternehmen könnte nicht arbeiten, da er dort immer kompromissbereit und kooperativ sein müsste.
Sehr empfehlenswert dazu: die heutige Karikatur in der ÖON. Es fehlt weit zum Staatsmann.

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Dolce (94 Kommentare)
am 17.10.2024 17:57

Kein Abteilungsleiter würde freiwillig seinen Platz einem zweiten Mann überlassen, nur damit Querelen mit anderen Abteilungen aus der Welt sind - wo doch die eigene Abteilung geschlossen hinter ihm steht und er überzeugt ist, gute Arbeit für die Firma leisten zu können. Denken Sie außerdem mal weiter. Soll sich Kickl ins Privatleben zurückziehen oder darf er FPÖ-Chef bleiben? Wenn das zweite, würde der neue FP-Kanzler doch ein paar Tage nach Amtsantritt sofort als Strohmann verunglimpft, hinter dem der eigentliche Führer Kickl stünde, der ihm vorsagt, was zu tun ist, nein?
Und dem Kickl fehlende Kompromissbereitschaft und Kooperation zu unterstellen und dem Blockierer Nehammer implizit diese Fähigkeiten zuzuschreiben - das ist ja lächerlich. Nehammer hat seine Wahlniederlage zu akzeptieren und sich nicht aufzublasen zum Retter Österreichs vor den Rechtsextremen. Weder die Partei noch Herbert Kickl sind rechtsextrem. Sonst wäre die Partei verboten und Kickl schon lange abserviert.

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StevieRayVaughan (5.380 Kommentare)
am 18.10.2024 08:22

Verboten ist nur der Rechtsextremismus, der vom Verbotsgesetz erfasst ist (sogenannter "nationalsozialistischer" Rechtsextremismus). Abseits diesem gibt es sehr wohl andere "Spielarten" des Rechtsextremismus - und die FPÖ ist nach den Maßstäben der Politikwissenschaft eindeutig eine rechtsextreme Partei:

https://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/rechtsextremismus-in-oesterreich/rechtsextremes-im-handbuch-freiheitlicher-politik

https://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/rechtsextreme-organisationen/zum-begriff-des-rechtsextremismus

Auch der Wiki-Eintrag:

"Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) ist eine rechtspopulistische, deutschnationale, EU-skeptische und rechtsextreme Partei in Österreich"

hätte ohne objektiven Wahrheitsbeweis keinen Bestand.

Achja - rechtsextreme "Einzelfälle" noch:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_rechtsextremer_und_neonazistischer_Vorf%C3%A4lle_in_der_FP%C3%96

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Augustin65 (2.716 Kommentare)
am 18.10.2024 09:17

Oh mein Gott, Steffi's Freitagvormittags - Weisheiten...

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StevieRayVaughan (5.380 Kommentare)
am 18.10.2024 09:42

Bezeichnend ist, dass die Blaunschildboys & -girls nie belegte und valide Argumente dagegen vorbringen können...

"Die FPÖ ist im Kern eine rechtsextreme Partei, ohne dass deshalb alle ihre Wähler und Wählerinnen diese Ideologie teilen oder als rechtsextrem zu bezeichnen wären. Sie wählen die Freiheitlichen aus vielen Gründen – Unsicherheit, Ängste, Frustration, Protest und andere – und nehmen dabei den rechtsextremen Charakter nicht wahr oder manche wohl auch einfach in Kauf."

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Automobil (3.269 Kommentare)
am 18.10.2024 09:44

StevieRayVaughan

?

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docholliday (9.310 Kommentare)
am 18.10.2024 09:07

...dass Leute ohne abgeschlossene Berufsausbildung?

Sie meinen, so wie auch Babler, Kurz...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.057 Kommentare)
am 18.10.2024 09:33

Kickl...

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teja (6.171 Kommentare)
am 21.10.2024 10:34

Der Sager " roten Gfriesser und Gfraster " ist aber von einer hohen ÖVP Frau.

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Peter1983 (2.524 Kommentare)
am 17.10.2024 12:20

Das Gespräch zwischen Kickl und Babler ist eine Pflichtübung für den BP, mehr aber nicht.

Kickl muss sich damit abfinden, wieder auf der Oppositionsbank zu landen.
Und ganz ehrlich? Selbst schuld, kein Mitleid.

Er hat es in den letzten Jahren teils maßlos übertrieben - und das ist jetzt die Antwort.

Da bringt auch die berühmte Opferrolle nichts - aber das kennt man von der FPÖ ohnehin schon.
Weltmeister im "Austeilen", aber umgekehrt ganz weinerlich...

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 17.10.2024 12:44

Wenn die FPÖ wieder auf der Oppositionsbank platz nimmt wird dies der FPÖ bei den nächsten Wahlen viel mehr Wählerstimmen bringen weil unpopuläre Maßnahmen zu treffen sind.
Es fehlt vorne und hinten das Geld. Welche Reformen werden vermutlich kommen?
Länger Arbeiten, später in Pension gehen, Zugriff auf bestehende hohe Pensionen durch höher Besteuerungen, stärkere Besteuerungen hoher Einkommen!!!

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docholliday (9.310 Kommentare)
am 18.10.2024 09:10

Völlig richtig. Aus der Opposition heraus kann die FPÖ ganz ungeniert auf alles feuern und noch mehr Wähler gewinnen. Da brauchts auch keine Inhalte mehr. Es genügt, einfach gegen alles zu wettern. Die FPÖ wird die Regierung solange vor sich hertreiben, bis es sie komplett zerreißt!

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kmal (1.904 Kommentare)
am 17.10.2024 12:18

Das richtig schreckliche an dieser Wahl ist, dass 91 Jahre nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten es wieder so viele Menschen gibt, die auf den Rechtspopulismus hereinfallen.

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docholliday (9.310 Kommentare)
am 18.10.2024 09:15

Auf den Linkspopulismus fallen halt auch nicht mehr alle herein.
Sie D, was sich gerade abwirtschaftet und es den Leuten immer schlechter geht und die Bandenkriminalität auf den Fugen gerät.
Ist halt leider Realität!

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docholliday (9.310 Kommentare)
am 17.10.2024 11:11

Is eh wurscht!

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 17.10.2024 11:06

FPÖ und SPÖ wäre ein interessantes Projekt mal auf Bundesebene!!!

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 17.10.2024 10:34

zwei Personen müßten von den Parteien ausgetauscht werden vielleicht gehts dann😜

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Gabriel_ (4.354 Kommentare)
am 17.10.2024 13:02

Wäre wahrscheinlich mit einem Doskozil einigermaßen realistisch gewesen...

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LASimon (14.725 Kommentare)
am 17.10.2024 10:22

Womit treffen sich die Herren Babler und Kickl? Wollen sie Selbstmord begehen? Oder wollen sie EINANDER treffen?

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honkey (14.066 Kommentare)
am 17.10.2024 10:21

Rot-Blau passt genauso wenig zusammen wie Türkis-Rot.

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 17.10.2024 10:36

übrigens warum wird Türkis immer mit einen schwarzen Balken dargestellt ❔😜😁

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.057 Kommentare)
am 17.10.2024 12:11

Das ist die abblätternde Farbe.
Sind schon zu viele Schichten...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.057 Kommentare)
am 17.10.2024 12:11

Türkisblaun schon gar nicht.

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StevieRayVaughan (5.380 Kommentare)
am 17.10.2024 10:13

Die "Tagespresse":

"Mühsame Partnersuche: Verzweifelter Kickl kauft sich Tinder Gold
Es will für den Rechten einfach nicht so recht hinhauen! Nach Wochen der vergeblichen Partnersuche wird Herbert Kickl nun schwach: Der FPÖ-Chef kauft sich Tinder Gold. Jetzt soll es endlich mit der lang ersehnten fünfjährigen Beziehung klappen."

https://dietagespresse.com/muehsame-partnersuche-verzweifelter-kickl-kauft-sich-tinder-gold/

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teja (6.171 Kommentare)
am 17.10.2024 10:13

Die 2 mögen sich.

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tim29tim (3.571 Kommentare)
am 17.10.2024 10:08

Kickl soll nicht Realitätsverweigerung betreiben sondern akzeptieren, daß er sich zu einer Persona Non Grata entwickelt hat.
Er wird mit seiner Amok-Kommunikation keine Partner finden!
Wenn ihm das Volk wirklich etwas bedeutet, bleibt nur sein Schritt zur Seite.

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fischersfritz (1.760 Kommentare)
am 17.10.2024 10:34

den Schritt zur Seite müssen die Verlierer machen!

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flooh (1.295 Kommentare)
am 17.10.2024 10:47

Normalerweise würde ich zustimmen, dass die stärkste Partei zuerst mit Koalitionsverhandlungen beauftragt wird und dadurch als Erste den Kanzleranspruch stellen darf.

Aber wenn das eine Partei verlangt, die vor ca 25 Jahren als damals zweitatärkste Partei die Drittstärkste zur Kanzlerpartei gemacht hat, dann ist das in meinen Augen doppelzüngig.

Politiker aller Parteien können gut austeilen, aber Kickl überschreitet da als Obmann ständig Grenzen, wenn er zb andere Politiker auf Fahndungslisten setzen möchte oder den BPD als senile Mumie bezeichnet. Da darf er sich nicht wundern, wenn mit ihm keiner möchte.

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Fisch101 (426 Kommentare)
am 17.10.2024 13:01

Verlierer ist derjenige, der keine Mehrheit im Parlament zusammenbringt. Die relative Mehrheit nutz da eben nichts. Wenn alle Verlierer sind und keiner mit ihm will, kann er ja eine Minderheitsregierung führen. Da wird hoffentlich auch der selbsternannte Vokaki erkennen, dass er Verbündete benötigt.

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 17.10.2024 11:11

@ tim29tim:

Einzementieren und Sturheit bring rein gar nichts sondern nur Stillstand!!!
Ausgrenzung ist eine ganz schlechte Eigenschaft!!!
Wo wären wir noch in Kärnten???

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.057 Kommentare)
am 17.10.2024 12:13

Die "stille Treppe" wär für die Kickl-FP durchaus angemessen.

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