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Kurz: "Dürfen Erdogans Spiel nicht mitspielen"

Von nachrichten.at/apa, 06. März 2020, 07:36 Uhr
Kurz
Bundeskanzler Sebastian Kurz Bild: (AFP)

WIEN/BERLIN. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat die EU-Staaten vor einer Aufnahme von Flüchtlingen und Migranten an der griechisch-türkischen Grenze gewarnt.

"Wenn diese Menschen, die teilweise auch gewaltbereit sind, am Ende nach Mitteleuropa durchkommen, wird es nicht bei den 13.000 bleiben. Dann werden es bald Hunderttausende und später vielleicht Millionen sein. Wir hätten am Ende dieselben Zustände wie im Jahr 2015", sagte Kurz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe und ihrer französischen Partnerzeitung "Ouest-France".

Jene Migranten hätten keinen Anspruch auf Asyl, sagte Kurz. "Die Menschen, die jetzt an dieser Grenze ankommen, sind ja größtenteils nicht Flüchtlinge, die aus dem syrischen Kriegsgebiet fliehen. Es sind zum größten Teil Migranten, die schon jahrelang in der Türkei leben. Diese Menschen haben kein Recht auf Asyl in Griechenland, denn sie werden in der Türkei nicht verfolgt." Sie würden von Erdogan ausgenutzt und instrumentalisiert, um Druck auf die EU zu machen. "Dieses Spiel dürfen wir nicht mitspielen."

Der Bundeskanzler warb für einen wirksamen Schutz der EU-Außengrenzen. Andernfalls drohe eine Rückkehr zu nationalen Grenzkontrollen. "Wenn die Grenzen nach außen nicht funktionieren, wird es wieder Grenzen innerhalb Europas geben", so Kurz.

Auf die Frage, ob im äußersten Fall auch Militär zum Schutz der Grenzen eingesetzt werden solle, antwortete der Regierungschef: "In Österreich ist das üblich und deshalb keine emotionale Debatte. Grenzkontrollen werden bei uns vom Bundesheer und der Polizei gemeinsam vorgenommen."

Kurz forderte außerdem eine Vermittlerrolle der EU im Syrien-Konflikt. "Es braucht einen europäischen Friedensplan für Syrien. Die EU muss stärker aktiv werden", so Kurz. "Die Lösung kann nur sein, eine Friedenszone in Syrien zu schaffen, vorzugsweise im Norden. Diese Mission unter UN-Mandat muss dort Stabilität und Sicherheit bieten." Es gebe in Syrien rund sechs Millionen Binnenflüchtlinge, die eine derartige Schutzzone verdient hätten, sagte Kurz.

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227  Kommentare
227  Kommentare
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walterneu (4.715 Kommentare)
am 07.03.2020 02:58

Warum soll sie Erdogan zurueckhalten? Sie wollen ja nur Durchreisen.
Da sollte doch verhandelt werden. Aber soetwas ist ja eine Staerke von Kurz.
Nur bloed drohen um Dummstimmen zu fischen und dann die Hosen voll und hoffen, dass die Anderen einen lebbaren Kompromiss schaffen..

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.03.2020 23:11

Der Ausdruck 'Spiel' für die aktuellen politischen Machtkämpfe erinnert an Kriegspropaganda.

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docholliday (9.313 Kommentare)
am 06.03.2020 23:14

Ja für die Dummen.
Die anderen kapierns😉

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.03.2020 23:34

Warum schickt Kurz nicht Tanner aus?
Der Erdogan wird mich noch kennenlernen.

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 07.03.2020 00:01

....wenn wir den Rudi schicken würden, wäre den Europäern der Untergang sicher!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 06.03.2020 23:10

"Wenn die Grenzen nach außen nicht funktionieren, wird es wieder Grenzen innerhalb Europas geben" - da kann dem BK Kurz wohl niemand ernsthaft widersprechen. Jeder Staat, der seine Grenzen nicht schützt, verliert seinen völkerrechtlichen Status. Die Briten vergeuden mit dieser Thematik keine Energie mehr, obwohl sie nach wie vor Nato-Mitglied sind und diese Nato ist eigentlich das Hauptübel an dem ganzen Flüchtlings-Desaster, denn ihre Mitgliedsstaaten waren es, die das Kriegsleid Millionen Tote und Verwundete und Lebensraum-Zerstörungen in Afghanistan, Irak, Libyen und auch Syrien verursacht haben.
Jetzt "spielen" sie mit dem Manöver Defender 2020 schon wieder ganz ungerührt Krieg, verprassen Milliarden an Steuerzahler-Geld, während dessen sich die Zivilgesellschaft sich mit den Folgen dieser Kriegs-"Spiele" plagen darf.
Hier gehört endlich angesetzt und die Kriegstreiber beim Int. Strafgerichtshof angeklagt und wenigstens zur Schadens-Wiedergutmachung verurteilt !

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 06.03.2020 23:17

P.S.: Völlig abartig ist in dem Zusammenhang auch die immer wieder auftauchende Propaganda für "www.conflictnations.com".
Was denken sich die Entwickler und Propagandisten eigentlich dabei ? Wie cool es ist, das Massenmorden per gaming zu üben ???

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.03.2020 23:18

Was für eine lächerliche Kurz - Logik! Die Grenzen Europas können nicht funktionieren! Wir leben im Jahr 2020 und die Welt ist mit Waffensystemen so weit hochgerüstet, dass jeder Mensch der Welt öfters getötet werden kann. Egal, in welchen Land der Welt man sich befindet.

Aber gegen die Hilfe suchenden unbewaffneten! Kriegsgeflüchteten muss Europa verteidigt werden! Das ist vollkommen verrückt. Was wird verteidigt? Die Profite einiger weniger! Kurz ist nur ein Handlanger der Reichen, eine Marionette der Mächtigen.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 06.03.2020 23:42

CLARAZET
Wenn was verrückt ist, ist es deine eigene sogenannte Logik !
Lies dein posting nochmals oder lass es dir vorlesen !

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Theodor40 (195 Kommentare)
am 06.03.2020 22:58

Stimme dem Herrn Bundeskanzler voll und ganz zu.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.03.2020 22:40

Die Regierungen Europas nicht nicht einige, aber alle glauben, mit gewaltsamen Grenzschutz globale Probleme aussperren zu können. Wie überaus dumm.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.03.2020 23:09

korr. sind nicht einig

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docholliday (9.313 Kommentare)
am 06.03.2020 23:13

Ah ja?
Und wie wie wäre es gescheiter?
Nix wissen? Selber dumm!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.03.2020 23:26

Die Begründung, warum Weltkriege verhindert werden müssen, liegt auf der Hand. Die Wahrscheinlichkeit ist gegeben, dass der Waffenstillstand nicht hält, die Eskalationsgefahr ist groß. Statt gewaltloser Friedensbemühungen gießt Kurz noch Öl ins Feuer, die Not und das Elend der Menschen lässt ihn kalt. Österreich könnte befristet und begrenzt Menschen aufnehmen und das sofort.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 06.03.2020 21:53

Auf der griechischen Insel Lesbos prallen Leid, Hilfsbereitschaft, Wut und Gewalt in der Migrationskrise aufeinander. Reporter berichten, dass über 400 freiwillige Helfer die Insel verlassen haben sollen. Weil die frühere Hilfsbereitschaft vieler Einheimischer in Wut und teilweise sogar Gewalt gegen Flüchtlinge und alle, die sich für sie einsetzen, umgeschlagen ist. War selber schon 10 Tage auf Lesbos auf Urlaub, aber schon vor ~8 Jahren und kann die Stimmung der Inselbewohner verstehen. Wer soll denn dort noch Urlaub machen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.03.2020 22:06

Ja, die Freiwilligen werden dort jetzt so schlecht behandelt, dass sie selbst schon asylwürdig sind.

Angeblich wurden in der Gegend sogar schon Rechtsradikale gesichtet.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.03.2020 22:43

Du bist unglaubwürdig. Moralisch entrüsten kann sich nur einer, der Moral hat.

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docholliday (9.313 Kommentare)
am 06.03.2020 23:16

Ein Fremdwort bei den Linken wie ich meine!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 06.03.2020 20:50

Des Vinzenz Posting, das soll das Schlusswort sein! Ich ergänze nur aus Lessings Werk, einem anderen, dem Nathan, dem Weisen, daraus Sultan Saladin zitierend: "Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglicheren zu halten....".

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.03.2020 22:47

"Wenn ihr aufhören könnt zu siegen, wird diese eure Stadt bestehen."

Arbeite selbst nach, von wem dieses Zitat stammt.
Ein Satz, über den es sich lohnt, nachzudenken.
Der Nacharbeiter wird gewaltig über seinen Schatten springen müssen,
wenn er verstehen will.

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docholliday (9.313 Kommentare)
am 06.03.2020 23:17

Die eine denken und reden, die anderen denken und handeln.
Raten Sie mal, wer da zu kurz kommt👍

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vinzenz2015 (48.965 Kommentare)
am 06.03.2020 18:51

Nachdem auf Lesbos Rechtsradikale aus BRD und Frankreich eingetroffen sind
um ihren " Auftrag vor der Geschichte" zum "Schutz von Blut/Rasse",
zum "Schutz der angestammten Kultur"
im Kampf gegen die "hemmungslose Umvolkung"
pflichtgemäß zu erfüllen,
nachdem die Rechtsradikalen dort mit potentieller Gewaltbereitschschaft,
das abendländische Erbe verteidgen,

ja was "nachdem"??
machen dieseHerrschaften auch den NGOs ihren job noch schwerer als er eh scho9n ist!

Wer angesichts dieser Situation
"den Verstand nicht verliert hat keinen zu verlieren!"
Zit. Gotthold Ephraim Lessing / Emilia Galotti. *+ 1781

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docholliday (9.313 Kommentare)
am 06.03.2020 20:06

Ich hab das auch gelesen.
Aber warum passiert das?

Das passiert, weil die liebe EU wieder mal ohnmächtig dasteht und nichts tut!
Seit 2015 keinen Grenzschutz, die Griechen sind alleine gelassen worden.
Dass es hier drunter und drüber geht, ist wohl nur zu verständlich.

Es ist traurig, aber wahr!
Es wird auf dem Rücken der armen Leute Politik gemacht und die EU kackt sich vor diesem Erdogan an!
Es käme nicht soweit, gäbe es ganz klare Botschaften an die Flücjtlinge und an die Schlepper.
3 Prozent Kriegsflüchtlinge, der Rest, keine Ahnung, von überall her. Und das verschärft die Situation.

Wenn Sie nun einen Rat wissen, dann gehen Sie zu Von der Leyen und unterbreiten Sie ihr einen Vorschlag! Denn im Moment weiß wieder mal keiner eine Lösung!
Und Sie werden sie auch nicht haben!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 06.03.2020 21:45

Ich glaube eher, dass das passiert, weil das öffentliche Kompensieren von Minderwertigkeitskomplexen und Potenzproblemen viel leichter fällt, wenn man vortäuscht, damit ein ein heres Ziel zu verfolgen...

Z.B. die Werte Europas (Humanismus, Brüderlichkeit, Freiheit und so) dadurch zu verteidigen, dass man an einer Grenze wehrlose Flüchtlige abknallt....

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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.03.2020 22:14

Die D€U soll sich auch anlacken.

Hab mir die Mühe gemacht und die Schlussfolgerungen des Rates zum Deal gelesen:

Der Deal ist ein frecher Witz, auch den Mitgliedsstaaten und derer Bürger gegenüber, eine taube Nuss und ein Windei.

Und vor allem eine Anmaßung Merkels bzw Knaus´, die präpotent davon ausgehen, dass die anderen Staaten das erfüllen werden, was sie, Merkel/Knaus darin versprechen und zusagen.

Wie immer in der D€U:

Jeder vollmundige deutsche Sager ist zugleich ein Befehl an alle anderen.

D verspricht, lädt ein, führt Wort und Feder, erfüllen sollen dann die Gehilfen.

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docholliday (9.313 Kommentare)
am 06.03.2020 22:39

Genau so ist es. Deutschland schafft an, und der Rest soll rennen?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.03.2020 22:51

Es passiert doch was. Keiner der Staatsmänner und -frauen hat den Mut zu Gewaltlosigkeit, sie rüsten auf. Es ist keine Zeit des Friedens.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.03.2020 22:54

In diesem Deal wurden Zusagen erteilt, die ohne zukünftige Zustimmung bzw Übereinkunft der Mitgliedsstaaten nicht erfüllt werden können und Erdogan eine weitere Annäherung an die EU in Aussicht gestellt, die ebenfalls ohne Abstimmungsprozesse innerhalb der EU nicht stattfinden kann.

Merkel/Knaus setzt zukünftige FREIWILLIGE K Ü N F T I G E SOLIDARITÄT voraus, schließlich FÜHRT sie eine UNIon.

Und wenn einer aufmuckt, dann zieht sich die Sache beharrlich, siehe Migrantenverteilung, TR-Beitritt etc.

Aber immerhin, Sophia geht endlich weiter.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.03.2020 23:07

Details:

Insgesamt 72 000 Syrer werden gegen dieselbe Anzahl von GR in die TR Rückgeführte ausgetauscht und in der D€U dauerhaft angesiedelt.

Tatsächlich möglich war damals aber nur das Resettlen von 7.744, die von der Vereinbarung über die Ansiedlung von 40 000 Migranten aus GR UND ITALIEN noch übrig waren.

Im Deal wurde aber gesagt, es seien daraus noch 18 000 Plätze frei

und die restlichen 54.000 würden durch

„eine ähnlichen FREIWILLIGE Vereinbarung“!!! der MS wie über die 40 000 geschaffen WERDEN.

Großkotzige Anfügung: „Sollte die Zahl der Rückführungen die oben vorgesehenen Zahlen übersteigen, wird dieser Mechanismus eingestellt“.

„Sobald die irregulären Übertritte enden oder nachhaltig erheblich zurückgegangen sind, wird eine

Regelung für die FREIWILLIGE Aufnahme!!! aus humanitären Gründen aktiviert.

Die Mitgliedsstaaten WERDEN einen FREIWILLIG ihren Beitrag dazu leisten!!"

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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 06.03.2020 18:40

Türkis-Grün macht Österreich zum Zentrum des menschenverachtenden Egoismus in Europa. Dass unter grüner Regierungsbeteiligung - ganz im Stile Kickls - Pläne für eine gewaltsame Abwehr von Menschen auf der Flucht zum Schutz der Festung Österreich entwickelt werden, hätte ich nicht gedacht.

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vinzenz2015 (48.965 Kommentare)
am 06.03.2020 19:09

Oba geh!Ist doch verlogene Polemik!
Stimmt doch nicht!

Kogler hat verlangt,wenigstens Mütter mit Kindern herauszuholen!
Damit widerspricht er dem Kurz/Nehammer,
den beiden Kickl-Imitatoren!

Niemand will offene Grenzen!

VzBK Kogler definiert gegen kurz/nehammer präzise treffend:

Die Lösung muss zwei Grundwerte berücksichtigen:

" Ordnung UND Menschlichkeit"

Kurz dagegen lässt Menschlichkeit total vermissen
und macht werte-lose und deshalb wertlose Politik!

Dass diese Koalition
- das betonte Kogler vor einigen Tagen wiederholt ausdrücklich-
nicht immer harmonisch einer Meinung sein kann -
war von Anfang an beiden klar - so Kogler!

Was tun die Grünen?
Sie arbeiten auf allen Ebenen, z.B. auf Ebene der Gemeinden und Städten
an der überparteilichen humanitären Bereitschaft
begrenzte Anzahl von Flüchtlingen kontolliert aufzunehmen.
Hat damals gut funktioniert!

Wenn kurz/nehammer das blockiern,
ist das deren Verantwortung und
entlarvt das hässliche Gesicht der Kurz-Türkisen!

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docholliday (9.313 Kommentare)
am 06.03.2020 20:08

@GRANTLHUBER.NIKOLAUS

Haben Sie eine Lösung? Nein?
Dann still sein!

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vinzenz2015 (48.965 Kommentare)
am 06.03.2020 18:38

Österreich wäre anders! Menschlicher!

Ohne die Kicklimitation in den im Artikel zitierten Angstmacherfloskeln der Rede von Kurz!

"So sind wir nicht"! VdB hat recht!

In OÖ solidarisieren sich Bürgermeister und erklären, wie 2015/16,
dass ihre Gemeinden bereit sind Flüchtlinge in begrenzter Zahl aufzunehmen!
In Deutschlang geschieht das sogar in Großstädten!

140 (!) Kommunen u.a. fünf Großstädte in der BRD
haben sich bereit erklärt
jeweils eine begrenzte Zahl an Flüchtlingen aus Griechenland aufzunehmen!

Vorbildlich!

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mape (8.939 Kommentare)
am 06.03.2020 19:15

Trio raubte Schüler aus: Jüngster Verdächtiger erst sechs Jahre alt

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.03.2020 22:55

Der (Welt)friede wird zur Überlebensbedingung für uns Menschen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 06.03.2020 17:26

Ich denke, in sehr vielen Gebieten dieser Erde würden die einheimischen BewohnerInnen sich gegen ihren Willen in ihrem Gebiet ansiedelnde Menschen mit Gewalt vertreiben, wenn nicht gar töten. Es ist eine sehr junge Errungenschaft in Europa, dass einheimische BewohnerInnen das Land auf dem sie und ihre Vorfahren seit 1000 Jahren wohnen, nicht als das ihre betrachten wollen oder dürfen. Ja, ich weiß, "Migration" gab es immer. Manchmal verlief sie auch sehr blutig oder sogar tödlich für die einwandernde oder die einheimische Seite. Darum lobe ich sosehr die genannte europäische Errungenschaft.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 06.03.2020 17:46

looooool in wie vielen Ländern leben denn die Menschen und ihre Vorfahren seit 1000 Jahren?

Jedes "Reich" ist bisher untergegangen und uns allen wird es ebenso ergehen. Nicht heute und nicht morgen, aber in Zukunft.

Wie viele Österreicher gibt es denn noch, deren Vorfahren immer in Österreich gelebt haben? Vermischt mit slawischen Völkern, selbst der Bundeskanzler und der ehemalige Vizekanzler haben einen Migrationshintergrund!

Allein durch den Anstieg der Meere werden jede Menge Menschen ihre Heimat verlieren, die dann woanders hin ziehen müssen und die anderen müssen sie aufnehmen, ob sie wollen oder nicht.

Das ganze Länder oder Erdteile unbewohnbar werden, ist auch durchaus im Rahmen des möglichen. Irgendwann wird uns ein fetter Meteorit treffen, die das Leben komplett verändern wird.

Bei den vielen Dingern, die im All herum fliegen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sowas passiert. Wahrscheinlich werden wir das nicht mehr erleben, aber zukünftige Generationen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 06.03.2020 17:56

Was sind Sie nicht für ein Historiker, Killerkaninchen! Die Innovation in Europa, speziell im deutschsprachigen Raum, ist das Hinnehmen, ja sogar das Befördern des eigenen Untergangs und der hasserfüllte Kampf gegen die Verteidiger des eigenen europäischen Volks. Die Polen und Russen waren von den National-Sozialisten auch zum Untergang ausersehen. Die wollen das bis heute nicht. Die Israelis auch nicht. Der liberal-fortschrittlich-moderne Präsident Macron bekämpft derzeit den "separatism islamiste". Viktor Orban ist auch eine Ausnahme in der kollektiven fortschrittlichen Selbstabschaffungssehnsucht.

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LASimon (14.773 Kommentare)
am 06.03.2020 18:17

Als belesener Mensch sollten sie doch wisse, dass es zwar eine europäische Bevölkerung gibt, aber kein europäisches Volk. Schliesslich stammen alle Menschen weltweit von afrikanischen Vorfahren ab (nämlich der "Urmutter" Lucy).

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 06.03.2020 18:19

Jo mei, Lasimon, und der Homo Sapiens hat die Neandertahler ausgerottet, wenn´s wahr ist.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 06.03.2020 17:50

Aiso echt, dein Posting ist so letztklassig das es schon wieder lustig ist!

....n ihrem Gebiet ansiedelnde Menschen mit Gewalt vertreiben, wenn nicht gar töten......

mal abgesehen davon das der Rest auch Dreck ist, aber hier schiesst du den Vogel ab.

Schon mal was von Rechtsstaat gehört, eine Erfindung von, ja von wenn, die Griechen glaub ich haben das vor ein paar Hundert Jahren mal durchgezogen das man nicht mehr einfach Vertreiben oder Töten kann wenn man will.

Wir schwingen uns ja auch nicht mehr bananenfressend von Baum zu Baum obwohl ich mir bei manchen nicht ganz so sicher bin was die in Ihrer Freizeit machen wenns nicht da posten.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 06.03.2020 18:17

Ihnen, Ginoter, antworte ich so wie dem Killerkaninchen gleich hier drüber.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 06.03.2020 18:33

Dein ganzes Gewäsch so dumm es auch ist beruht auf der Annahme der Idiotären das es einen gewollten Bevölkerungsaustausch gibt.

Dies Annahme ist halt einfach falsch.

Es gibt Fluchtbewegungen ja, Und wir beide sind wahrscheinlich unterschiedlicher Ansicht wie weit es die Verantwortung von EU & CO (definieren wir es mal als westliche Wertegemeinschaft) ist diesen Menschen zu helfen.

Das der Rest von Geschwafel des Bevölkerungsaustausches vor dem du dich ja anscheinend in die Hose machst, einfach nicht wahr ist wirst du wahrscheinlich nicht glauben aber ja, da kann ma hoit nix machen.

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amha (12.722 Kommentare)
am 06.03.2020 19:03

He du Gscheitl! Die Praxis des ach so gscheiten Arztes bleibt laut ORF 14 Tage geschlossen!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 06.03.2020 19:59

Meine Antwort im richtigen Forum, ich bring des nämlich noch auf die Reihe: dort zu posten wo es hingehört.

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vinzenz2015 (48.965 Kommentare)
am 06.03.2020 18:20

Wenn nacharbeiter identitäre Phrasen postet,
dann wirds astrein völkisch, nationalegoistisch , rassistisch jenseitig!

Hat alles nichts mit der akuten Elendsitution der Flüchtlinge
am Ebros oder auf Lesbos zu tun.
Und a ned mim Kurz!

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kulesfak (2.955 Kommentare)
am 06.03.2020 18:05

Was für ein doofes und scheinheiliges Gefasel von europäischen Errungenschaften!
Was sich der Nichtarbeiter tatsächlich wünscht, weiß ohnehin jeder, der seine rechten Rülpser hier kennt.
Nur gut, daß deine Partei wieder in das Loch zurückgeschickt wurde, aus der sie gekrochen kam. Eure Fantasien kennen wir.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 06.03.2020 18:16

Kulesfak, was ich mir wünsch, wenn ich zaubern könnte: die Bevölkerungsverteilung in Europa von 1910, vor all den Massenmorden und Vertreibungen. Da wäre z.B. Kleinasien noch etwa zu 20% griechisch/armenisch/christlich und Karelien finnisch besiedelt. Lwow/Lemberg wäre eine bunte Mischung aus polnisch, deutsch, jüdisch, ukrainisch vielleicht auch und rumänisch...

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LASimon (14.773 Kommentare)
am 06.03.2020 18:21

Massenmorde und Vertreibungen gab es auch schon vor und um 1910: denken Sie an die Balkankriege!
Wünsche sollten realistisch sein. Es gibt keine ewige Gegenwart, und die Vergangenheit ist nun einmal vergangen - unwiederbringlich.

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vinzenz2015 (48.965 Kommentare)
am 06.03.2020 17:14

Rechtsradikale aus BRD und Frankreich auf lesbos eingetroffen!

Wer in Österreich pakelt mit deren Heimatparteien politisch, ideologisch?
Richtig!
Eh kloa!
A bisserl Alltagsrassismus muass sein dürfen!

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