SPÖ will Ausbildungs-Gehalt wie für Polizeischüler
WIEN. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner fordert für die angekündigte Pflegereform eine deutlich bessere finanzielle Absicherung der Ausbildung.
Konkret plädiert sie für ein Gehalt von 1.700 Euro brutto, das der Bund ähnlich wie bei Polizeischülern auszahlen soll. Für Arbeitslose soll es einen 500 Euro Bonus zum Arbeitslosengeld geben. Sozialminister Wolfgang Mückstein (Grüne) hatte die Bezahlung während der Pflegeausbildung zuletzt als wesentlichen Punkt der Reform im Herbst genannt.
Mückstein hatte im APA-Interview im Juli erste Schritte für die lange angekündigte Pflegereform für Herbst angekündigt. Seinen Schätzungen zufolge fehlen bis 2030 rund 80.000 zusätzliche Pflegekräfte, Rendi-Wagner spricht von 100.000 nötigen Arbeitskräften binnen zehn Jahren.
Die SP-Chefin warnte in einer Aussendung am Wochenende vor einem "Pflegenotstand". "Die Ausbildung zur Pflegekraft muss nicht nur gratis sein, sie sollte auch fair entlohnt werden. Wir müssen junge Menschen für den Pflegeberuf begeistern und ihnen den roten Teppich ausrollen", plädierte die SP-Chefin für ein vom Bund finanziertes Ausbildungsgehalt. Als Vorbild nennt sie die Polizeischüler. Arbeitslose, die sich für die Pflege umschulen lassen, sollen einen "Umstiegsbonus" von 500 Euro zum Arbeitslosengeld erhalten.
Polizeischülerinnen und Polizeischüler erhalten laut Innenministerium im ersten Ausbildungsjahr 1.765 Euro. Im zweiten Jahr steigt das Gehalt auf bis zu 2.370 Euro brutto für die praktischen bzw. 2.180 Euro für die theoretischen Lehrgangsabschnitte.
Rendi-Wagner kritisiert, dass seit der letzten großen Pflegereform vor zehn Jahren nichts mehr geschehen sei und dass Österreich nur halb so viel in die Pflege investiere wie die skandinavischen Länder.
Verdient man als Politiker mehr als angeblich tüchtige Medizinerin?
Das derzeitige System ist doch perfekt!
Vorwiegend Frauen, die sich ein paar Jahre um ihre Kinder gekümmert haben (und an wenig eigenes Geld gewöhnt sind), wählen für ihren beruflichen Wiedereinstieg den Pflegebereich.
Man erhält während der Ausbildung in einem Pflegeheim einen Praktikumsplatz.
Bereits nach wenigen Wochen wird man nicht zusätzlich (was ja in der Ausbildung zu erwarten wäre), sondern wie eine Fachkraft eingeteilt.
Da man die Wiedereinsteigerinnen nicht überfordern will, halt das erste halbe Jahr ohne Bezahlung.
Nach Abschluss der Ausbildung gibt es dann die Erkenntnis, dass es doch nicht so knapp sein kann mit Fachsozialbetreuerinnen (alle paar Jahre neue Bezeichnung), denn es gibt einen befristeten Vertrag für ein Jahr, und dann Abmeldung und nochmals Befristung (zumindest bei einem SHV in OÖ gängige Praxis).
An diesem System Änderungen zu fordern, könnte ein Erdbeben auslösen!
Man kann etwas, das schon perfekt ist, nicht weiter verbessern!
No way.
Kein Polizist würde SPÖ wählen, brauchst dich nicht einsetzen dafür.
Falsche Zielgruppe.
Da gibts bei den Pflegekräften mehr zu ernten.
Ich bin dafür diesen Berufsstand ordentlich zu bezahlen. Er ist mindestens so wichtig wie der Beruf der sozialen Müllabfuhr, der Polizeiberuf.
Der gigantische Klassenunterschied zwischen Beamten und Privatangestellten der vergangenen Generation schreit sowieso zum Himmel.
Eine löbliche Idee von PRW.
Beispiel: Eine Mitarbeiterin ist 35 Jahre im Krankenhaus tätig, hat sich laufend (berufsbegleitend) weitergebildet vom damaligen Stationshilfsdienst bis zur aktuellen Berufsbezeichnung Pflegeassistentin.
PflegeassistentInnen sollen aber künftig vorrangig in Seniorenbetreuung eingesetzt werden und wurden jetzt schon, zB. bei Gehaltsanpassungen übergangen.
Die nächste Stufe wäre dann PflegeFACHassistent, den frau erreichen kann, wenn sie
- kündigt ohne Wiedereinstellungszusage(!)
- gegen 150 € Praktikumstaschengeld (falls sie nicht rechtzeitig zB. Bildungskarenz etc. nutzt)
- ins zweite Ausbildungsjahr einsteigt (wobei das Wissen des ersten Jahrs voraussetzung ist!).
Danach wäre dann das Gehalt dasselbe - der Fachassistentin fehlt der "Pühringer-in-die-Pfanne-Bonus", weil es den Beruf damals noch nicht gab.
Vielfach wird dann auch unter Ausbildungsniveau entlohnt, weil die zusätzlich erworbene Qualifikation dennoch kh-intern nicht ausgeübt werden darf...
Die Ausbildung zur Pflegeassistenz dauert berufsbegleitend zwei Jahre (Quelle: AMS). Was machte Frau Beispiel die restlichen 33 Jahre ihrer beruflichen Tätigkeit? Wäre es nicht zielführend gewesen, den nächsten Karriereschritt bereits wesentlich früher in Angriff zu nehmen?
Gent, bitte, hör auf dich wichtig zu machen, wenn du dich von vorne bis hinten nicht auskennst.
Du erfasst vom Intellekt her nicht einmal den Unterschied von Pflegeassistent und Pflegefachassistent.
Warum hat Neujahrunglücksschweinchen "PflegeFACHassistent", dieses FACH sooo grooooß geschrieben!?
Weil eventuell "Menschen mit ekeliger Grundeinstellung" auch eine Chance bekommen sollten zum Nachdenken.
Es schreibt sich Pflegeassistent und nicht Pflegeassistenz!
Zu den hellsten Kerzen auf der Torte scheinen Sie nicht zu gehören, eher zu den unbeleuchteten. Das Schweindl schreibt als letzten Satz im ersten Absatz dezidiert von der "Pflegeassistentin" ohne "Fach"! und nur darauf bezog sich mein - Ihnen offenbar nicht verständlicher - Kommentar.
Hast du jetzt auch noch das Lesen verlernt? Ich erkenne Fachassistent. Hör auf, du bist nicht vom Fach.
sorry, ich bezog mich auf den letzten Satz.
Also, ich nenne sie jetzt einfach Berger.
Berger hat 33 Jahre im KH gearbeitet, und ihre Berufsbezeichnung ist Pflegeassistent.
Aus dem früheren AFB (Altenfachbetreuer), wurde der neue Name Pflegefachassistent>und mit dieser Ausbildung darf man auch in einen Krankenhaus, Behindertenbetreuungen ect. arbeiten.
Pflegeassistent ist ein wenig mehr, als der Heimhelfer. Nur, mit beiden Ausbildungen ist es nicht möglich in einen KH zu arbeiten.
Der Pflegeassistent, kann in etwa mit dem Gehalt eines Heimhelfers, in einen Seniorenheim oder in der mobilen Betreuung arbeiten.
Heimhelfer wird es in Zukunft nicht mehr geben, und schon ist ein Berufsbild geschaffen, das sich angeblich Nachbarschaftshilfe nennen soll.
Fazit: Das mit der Lohnerhöhung in der Pflege und Betreuung hat sich erledigt.
@gent: Meine Frau hat sich nach einer ersten Lehre (in einem Beruf, der heute in Österreich kaum mehr ausgeübt werden kann -> Produktion in billigere Länder verlagert), rechtzeitig neu orientiert und eine soziale Tätigkeit im Krankenhaus aufgenommen, und so von anfänglichen (damals so benannten) Stationshilfsdienst angefangen, jeweils die in ihrer "Kaste" (Übertritte in höhere Klassen, zB Diplompflege ist nicht vorgesehen!) mögliche Ausbildung absolviert. So war sie zuletzt Pflegehelferin, die (mit einer kurzen Aufschulung) zur Pflegeassistentin umgetauft wurde. Unbeschadet davon, absolviert sie mehrmals jährlich fachliche, berufsbezogene Weiterbildungen - weit mehr als im erforderlichen Ausmaß (40h/Jahr).
Mit ihrer bisherigen Ausbildung bekommt sie auch das 1. Ausbildungsjahr zur Fachassistenz (ein Gender-Kniff, um -Innen zu vermeiden) angerechnet, die regulär aber 2 Jahre Vollzeit-Ausbildung mit Praktika umfassen.
Das wird aber als "Schule" gehandhabt und demenstprechend nicht be-
zahlt.
Dass man aber eine bestehende, angestammte Berufsgruppe diskriminiert und ihren Tätigkeitsbereich quasi abschafft - trotz Pflegenotstand - ist einzigartig.
Seit die Övp am machen ist, hat sich alles zum schlechten geändert...Quantität vor Qualität. Ich mach jetzt was anderes, habe meinen Job echt so gerne gemacht, und die "Alten" machte es auch Freude.
Aber ausnützen von einen kranken System, werde ich mich nie lassen.
ja, das ist wirklich Einzigartig, das man mit neuen Namen und einer kleinen Aufschulung den Pflegehelfer und Heimhelfer ins jenseits befördern kann.
Anscheinend ist für Machtmenschen der soziale Bereich eine Gefahr, und deshalb müssen sie ganz viele Waffen erzeugen, damit sie sich vor einen hungernden Volk schützen können. Frieden und Gerechtigkeit ist ganz das schlimmste Übel...Macht will beherrschen.
Jetzt auf einmal kommt sie drauf.
Das nennt man sozial.
SPITZENLEISTUNG
Wäre halt guter Journalismus, wenn in der Schlagzeile gesagt würde, für wen man ein Gehalt will, und nicht, welchem Beispiel man dabei folgt.
guter Journalismus
das ist guter Journalismus
wenn man in eine Richtung denkt oder handelt
das andere wäre ein Objektiver Journalismus
das kannst man von der Familie nicht verlangen
In eine Richtung denken, da bist du ja ein XXL-Profi!
Aber danke, für deine Info.
Es sollte generell möglich sein, auch in einer Beschäftigung, in eine aktive Weiterbildungsphase einzutreten. Tagsüber , gefördert bis zu 6 Monate, einmalig!
Parteitag ÖVP: Um älteren Menschen das Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen, soll eine "Fachkraft für Nachbarschaftshilfe" als Tätigkeitsbild geschaffen werden. Diese soll den Alten auch beim Umgang mit digitalen Systemen zur Seite stehen.
Aha...sozusagen wird die schon jetzt übliche freiwillige Nachbarschaftshilfe in einen illegalen Raum gedrängt. Da Nachbarschaftshilfe im Tätigkeitsbereich keine Kompetenzeinschränkungen hat, so wie in med. Berufen, ist es derzeit auch möglich den Nachbar:innen z.B. bei der Körperpflege zu helfen.
d.h. billige Arbeitskräfte die nicht im Pflegegesätz vorkommen, aber viele Tätigkeiten durchführen können!
sorry, Pflegegesetz
...nebenbei, Heimhelfer:innen üben die Tätigkeiten aus, die nicht in den gehobenen Kranken-Pflegedienst, oder so ähnlich fallen, und sind auch im Pflegegesetz.
Ist die Absicht dahinter, sich die gerechtfertigte Lohnerhöhung für Heimhelfer zu ersparen, schafft man Heimhelfer ab, und gibt diesen Tätigkeitsfeld einen neuen Namen.
In diesem Bereich arbeiten fast nur Frauen!
SOZIALPARTNER.
Es gibt einen Kollektivvertrag für diese Branche.
Dort gehört das Thema hin -- sowie bei allen
anderen Branchen auch ...
Ist leider nicht mehr als billiger Populismus vor den Wahlen und wieder ist nichts konsequent zu Ende gedacht.
Gleichzeitig blockiert die SPÖ nämlich seit langem die ordentliche und nachhaltige Finanzierung der Pflegeleistungen über Versicherungsmodelle. Dass es nicht über das Plündern von "Reichen" nachhaltig funktionieren würde, so wie es die SPÖ fordert, weiß jeder mit einem funktionsfähigen Hirn gesegnete Bürger.
@Donmartin.
Volle Zustimmung.
Selbstgespräch?
Die Türkisen haben mit den Blauen die sog Krankenversicherungs-Reform zum großen Nachteil der ASVG Versicherten durchgepeitscht, damit sie Privilegien für Beamte, Politiker und Unternehmern generieren konnten. Man muss sagen das war ganz klar eine Aktion gegen die guten Sitten!
Deshalb erwartet die SPÖ natürlich wieder einen gewaltigen Beschiss der ASVG Versicherten zugunsten den schwarzen und türkisen Brüdern (😘😘🥰🥰🥰😍😘🥰) und den Freunderl der ÖVP, ach so die Beamten und Politiker bedienen sich auch gerne reichlich und oft erheblich mehr als ihnen zustehen würde!
Deshalb sind Vorschläge der ÖVP bzw Türkisen, bei denen sich die Türkis-schwarzen Brüder/Family/Beamte/Politiker die Steuermittel der Allgemeinheit überdimensional aufsaugen regelmäßig nur zum 🤢🤮🤮🤮🤮🤮
@BIENE1
jetzt erzählen sie mir einmal, welche Privilegien ich als Unternehmer habe.
Beispiel:
8 x Physio mit jetweils ärzlicher Behandlung: Kosten 1.200,- Euro - Kassenarzt.
Und als Geldleister habe ich 169,- Euro von der SVS vergütet bekommen.
@BIENE1 - möchten sie auch solche "Privilegien"?
Da würde ich als SPÖ auch nicht zustimmen, die ÖVP bedient sich regelmäßig anrüchiger und widerlicher Methoden der Umsetzung, warte da wird mir grad wieder 🤮🤮🤮🤮🤢🤮🤮
und ich fordere ein Ausbildungsgehalt für Hochschüler!
Ja, Polizei ist wichtig, Pflegekräfte auch.
Aber warum nicht Ärzte, Ingenieure, Software-Entwickler, Mikrobiologen, Mechatroniker ... ??
Die Finanzierung der Ausbildung stellt ein wichtiges Kriterium bei der Berufswahl dar. Wenn wir bestimmte Berufe fördern wollen, dann sollten wir vielleicht ein bisschen weiter über den Tellerrand schauen als als Polizei und Pflege.
Ja, genau.
Damit noch mehr studieren und wir noch weniger Lehrlinge haben, wo die Lage für viele Betriebe jetzt schon prekär ist.
Bei diesen Lehrlingsentschädigungen will doch keiner mehr was lernen!
Hört man den Jungen zu, sagen sie hackeln wie ein Hilfsarbeiter und Geld von 700€ brutto??🤔
Viel Gewinn die Betriebe, und wenig Gehalt den schwer arbeiteten!
Deutschland und in der Schweiz schaut das anderst aus! Bei diesen Verteuerungen hier in Österreich, liegen wir an 4.Stelle in den EU Ländern!
Wenn du nach der Lehre Weiterbildung betreibst wird es richtig teuer. Die Kurse im Wifi kosten ziemlich viel und müssen selbst bezahlt werden und sind nicht gratis. Das Medizinstudium ist für Auch Ausländer) gratis. Nach dem Studium verschwinden diese wieder in ihre Heimatländer und wir haben einen enormen Ärztemangel.
Diese Ungerechtigkeit stört mich auch schon lange. Keine der Parteien hat sie je in Angriff genommen. Warum auch? Bfi und Wifi verdienen mächtig daran.
Was für Polizeischüler gilt soll wohl auch für Pflegekräfte gelten. Die Gesellschaft benötigt beides. Auch Lehrlinge erhalten für ihre Arbeit eine Entschädigung. Verbunden sind auch praktisches Arbeiten in den Heimen etc. Diesen Gedanken Pfleger und Polizisten gleich zu behandeln, finde ich sehr gut. Über die Höhe werde man wohl verhandeln müssen. Das Problem ist wohl, dass bei den Pflegern meist Frauen am Werk sind und die Polizisten vorwiegend männlich sind, das verhindert wohl vieles.
... da werden die angehenden Lehrer aber sauer sein, wenn man sie eigentlich nicht benötigt ...
dann wären da noch die Ärzte, ... und überhaupt alle die studieren - das ist nämlich auch eine Ausbildung ...
so, und von welchen trennen wir uns?? welche Berufsgruppe ist entbehrlich für unsere Gesellschaft???
Medizinstudenten sollte man dann auch gut bezahlen. Und alle weiteren Schüler und Studenten auch. Oder erst, wenn Sie produktiv arbeiten?
Wäre der Vorschlag vom Kickler gekommen, würden hier einige Clown jubeln. Ist er aber nicht.
Der Vorschlag ist nicht empfehlenswert. Es hat sogar von der SP schon bessere gegeben.
Als Lehrling in der schulischen Ausbildung zur Krankenpflegerin / zum Krankenpfleger hat man keinen Anspruch auf ein Lehrlingseinkommen.
Warum eigentlich nicht? Wird wahrscheinlich geregelt, hoffe ich.
Junge Menschen mit eigenen Haushalt ist kaum eine Umschulung möglich.
Wieso findest du den Vorschlag von 1700 nicht empfehlenswert.
Wie stellst du dir den Berufsanreiz vor?
Wie man den Lehrermangel in den 60ern behoben hat.
Was war in den 60er mit den Lehrer. Wo war ich!
Es müssen auch einige hundert Stunden pflichtpraktika geleistet werden. Die Praktikanten sind dabei eine wertvolle Stütze des Stammpersonals und werden relativ bald voll eingesetzt. Ohne eine gewisse Bezahlung kann es sich ein junger Mensch nicht leisten diese Ausbildung zu absolvieren.
du verdienst vllt. viel Geld, aber gleichzeitig - schleichend, ohne es zu merken - verlierst du deine Gesundheit.
Wenn das ein Berufsanreiz ist….
...das ist aber auch keine gesunde Einstellung. Bist du der Meinung, das es Pflegeberufe gar nicht geben sollte, weil unbezahlbar und ungesund ?
Die Arbeitsbedingungen sind einfach nur mehr krankmachend überfordernd.
Viele haben die Covid-Extrabelastung als endgültigen Anlass genommen, sich neu zu orientieren. Das hinterließ Lücken, die die noch vorhandenen Mitarbeiter stationsübergreifend ausfüllen müssen, nebst Ausgleich (teils langfristiger) Krankenstände, Urlaubsvertretungen... Ein planbares Leben ohne Überstunden und kurzfristigen Einsprungdiensten ist was anderes.
Dazu kommt immer mehr ausufernde Dokumentitis, wo jeder Furz aufs penibelste in 100 Unterkategorien edv-mäßig erfasst werden muss und ein ausufernder Overhead an "Leitungsebenen und Controlling-Personal".
Und wer bezahlt dieses Gehalt bzw. den Bonus?
Was passiert, wenn die Ausbildung abgebrochen wird oder danach nicht einschlägig gearbeitet wird?
Was passiert eigentlich bei Abbruch der Polizeilehre?
Dann gibt es keine Beamtenlaufbahn, und die Bewerber sind selektiert mitsamt Aufnahmetest. Erkennst du den Unterschied?