Staatssekretär Kurz: Zwei verpflichtende Gratis-Kindergartenjahre
WIEN. Ein zweites verpflichtendes Gratis-Kindergartenjahr "für jene, die es brauchen" wünscht sich Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz. Am Mittwoch wird das halbtägig kostenlose und verpflichtende Kindergartenjahr für Fünfjährige verlängert.
Für Kinder ohne bzw. mit schlechten Deutschkenntnissen sei ein Jahr "definitiv zu wenig", sagt Kurz. Vormittags soll das zweite Jahr für alle Kinder gratis sein. Kurz' Idee stößt durchwegs auf Zustimmung, die Finanzierung ist offen.
Sprachdefizite will er nicht durch Tests, sondern an "Schnuppertagen" feststellen. Kurz kündigte im ORF-Radio an, nun mit seinen Parteikollegen und dem Koalitionspartner SPÖ Gespräche aufnehmen zu wollen. Das bereits bestehende Gratisjahr bezeichnete er vor dem Ministerrat als "integrationspolitischen Meilenstein". Das zweite Jahr, das seiner Ansicht nach vor allem für Kinder mit nicht-deutscher Muttersprache sinnvoll wäre, solle "mittelfristig" kommen. Kurz verwies darauf, dass bereits jetzt rund 90 Prozent der Vierjährigen einen Kindergarten besuchten.
Breite Zustimmung
Die "vollste Unterstützung" für die Forderung erhält er von Vizekanzler Michael Spindelegger (V). "Ich glaube, dass er vollkommen Recht hat", sagte Spindelegger. "Das ist ein konstruktiver Vorschlag und er hat meine vollste Unterstützung." Zustimmung kommt auch von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (V): "Die Idee, die er hatte, ist eine gute."
Die Finanzierung eines zweiten Gratis-Jahres ist allerdings offen. Bildungsministerin Claudia Schmied (S) wies darauf hin: "Die Finanzierungsfrage ist eine ganz entscheidende." Finanzministerin Maria Fekter (V) verwies auf die Bundesländer: "Das ist Ländersache." Auch Wirtschafts- und Familienminister Mitterlehner hält die Idee zwar für interessant, als erstes müsse jedoch die Finanzierung geklärt werden. Justizministerin Beatrix Karl (V) geht davon aus, dass sich die Länder mit dem Vorschlag auseinandersetzen werden.
Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (S) begrüßt Kurz' Vorschlag jedenfalls "total". Ihr geht es dabei um alle Kinder, nicht nur jene, die nicht Deutsch als Muttersprache haben. "Über die Finanzierung muss man sich Gedanken machen. Wenn aber der politische Wille da ist, ist auch das Geld da", sagte die Ministerin.
70 Millionen euro für Gratis-Jahr
Im Ministerrat wird am Mittwoch die Bundesunterstützung für das halbtägig kostenlose und verpflichtende Kindergartenjahr für Fünfjährige verlängert. Für die Kindergartenjahre 2011/2012 und 2012/2013 wird es jeweils 70 Millionen Euro geben.
Von wo des Geld herkommen soll, das interessiert ihn net, den neuen Staatssekretär Kurz.
Wie halt üblich in der ganzen österreichischen Klientelpolitik, parteiübergreifend.
Alle, ob schwarz, ob rot,ob ... san auch hocherfreut über den Vorschlag des Herrn Kurz.
Wie wärs, wenn der Staatssekretär Kurz mit den Kinderärzten/Ärzten kooperieren tät und se fragen würd, ob bei den vielen Untersuchungen im Vorschulalter auch eine Überprüfung der Sprache möglich wär.
Für Politiker: mittels eines "Kurz"-screenings für Kinder, so zwischen vier und fünf Jahr.
Die Kinder, die`s notwendig hätten dann gezielter zu fördern, des wär doch was, statt einer "Einberufung" aller für ein zweites Gratiskindergartenjahr.
So eine verpflichtende kinderärztliche Untersuchung wär ein bißchen ganzheitlicher, schaut auch auf die Gesundheit der Kinder und net nur aufs Hirn.
Unsere Regierung ist stramm unterwegs zur Verstaatlichung der Kinder – wie im alten Ostblock. Deswegen habe ich vor wenigen Tagen auch meinen Beitrag in diesen Blog gestellt:
http://schreibfreiheit.eu/2011/06/08/sp-vp-regierung-unterwegs-zur-verstaatlichung-der-kinder/
Der ehemalige Wissenschaftsminister J. Hahn meinte sogar in einem OÖN-Interview vom 21.12.07: :
„Am Ende des Tages muss man sehr wohl überlegen, ob man nicht bei Dreijährigen beginnt.“
http://www.wolfmayr.org/familie/viewtopic.php?t=327&highlight=hahn
Jaja, die Linken in der ÖVP ….
Der Kurz lebt noch! Geil!
besonders bei jungen Menschen am erfolgreichsten ist, so bleiben neben der Finanzierung noch die Fragen:
- Wer entscheidet wer dieses Gratisjahr braucht?
- Kann dieses Jahr auch freiwillig beansprucht werden, oder ist es dann nicht mehr gratis?
- Kommt eine Verpflichtung nicht einer Verlängerung der Schulpflicht gleich, und wäre es hier nicht besser auf Qualität anstatt auf Quantität zu setzen?
- Welche Sanktionen gibt es, wenn "verpflichtete" Eltern ihre Kinder nicht in den Kindergarten schicken?
den Mund voll nehmen und die Leute mit GRATISAKTIONEN zum Kindermachen animieren!
Die Gemeinden sind defizitär, das Land hat die letzten Rücklagen aufgelöst und der Bund wird vom IWF ermahnt, mehr zu sparen.
Die Griechen werden und das zweite Jahr wohl auch nicht bezahlen.
Es wird für viele Kinder höchste Zeit, dass sie 2 Jahre in den Kindergarten gehen. Es fehlt ohnedies etlichen an einem gewissen Sozialverhalten, weil manche Eltern hoffnungslos überfordert oder zu ...? zum Erziehen sind (man kann das beim z. B. beim täglichen Einkauf beobachten). Sprachdefizite haben nicht nur die "Ausländerkinder", sondern auch die unseren. Aber wie soll es funktionieren mit Eltern, die so reden: Bam Aota, echt cool, supergeil, lol usw.
alles gratis von der Wiege bis zur Bahre!!!
ich fordere das Gratisbegräbnis!!!
als in weiterer Folge in Erwachsenenbildung investieren zu müssen.
Mit dem Kind gelangt unsere Kultur und Sprache in die Zelle "Familie".
für Poster berg***i?
wie kann mann etwas beerdigen, das eh schon in sich zusammenfällt und bald verpufft sein wird?
Außerdem ist das für den Steuerzahler nicht gratis!
Unterhalt: Aktueller Regelbedarf für ein Kind zw. 15-19 Jahren = 392€/Monat
Wenn dein Kind in der Schule ein Jahr verliert, weil es nicht gelernt hat, sich mit Migrant_innen normal zu unterhalten und mit ihnen Wissen auszutauschen, dann kostet dich das verlorene Jahr, aktuell, 4.704 € (64.728 ATS). Das Gleiche gilt für deine Partnerin!
Dieses Jahr fehlt in weiterer Folge auch im Sozialtopf, in den dein Lendi irgendwann einmal einzahlen sollte. Ganz zu schweigen von den Sozialleistungen, die die Gemeinschaft unnötigerweise um ein Jahr länger zahlen muss.
Der Kindergarten ist nicht nur ein Kinderdepot, sondern auch eine Bildungseinrichtung, wo Kindern etwas gelehrt wird, das sie später dringend brauchen.
Rechne noch einmal nach!
wie wärs mit einer zwangsmitgliedschaft bei den kinderfreunden?
kannst, ist klar.
Für kleine Dörfer sind Gratis-Kindergartenjahre tatsächlich nicht geeignet.
Damit der Bub, wie der Vater ein Knecht wird und das Mädl, wie die Mutter eine Magd, braucht es nur die Zuwendung und Intelligenz der Eltern.
Im Zweifel kommt 'die Macht der Tracht' -manche kennen das unter 'xunde Watschn'- zur Anwendung, wenn kind aufbegehrt und mehr vom Leben will, als einen Kogel vor dem Kopf!
Lieber mit den Kinderfreunden in einem Zelt, als bei einem Pfarrer auf dem Schoß!
Blöde Eltern - guter Staat ?
In allen Diktaturen versucht das Regime die Kinder zu bekommen
Überforderte Eltern würde ich sagen.
Wie willst du deinen Kindern den Umgang mit Migrant_innen beibringen?
Es ist anzunehmen, dass auch du zu einer Zeit erzogen wurdest, als es noch viel weniger Migrant_innen gab. Ich kann mir schon vorstellen, dass es besser ist, wenn Profis den heiklen Job übernehmen, andere Kulturen den Kindern zu erklären.
Niemand wird wohl behaupten können, dass z.B. ein Effe dazu in der Lage wäre! Wir sollten nicht vergessen, dass es z.B. in Linz, Volksschulen mit 100% Migrant_innenanteil gibt!
Da ist es natürlich erstrebenswert, dass sich die Bauxerl schon vor dem Volxschulantritt kennen.
Multikulturelle Gesellschaften
gabs immer ....
Die Toleranz in diesen Gesellschaften hängt nicht an einem Schulsystem .
Toleranz hängt davon ab ,
ob und wie man andere leben läßt .
In der sehr engen Vostellung einer Lebensgestaltung ,
einer Enge ,
die vor allem durch Wirtschafts- und Gewinnvorstellung kommt,
das "Funktionieren" beinahe totalitäre Funktion hat ,
wachsen Mißgunst und Intoleranz
dass es immer multikulturelle Gesellschaften gab.
Was es früher nie gab, war das "*Recht* auf Niederlassungsfreiheit".
M. E., können wir damit unsere "Toleranz" vergessen.
Die Fremden haben ein Recht, so zu leben wie sie wollen und wir haben die Pflicht zu lernen.
... so zu leben wie sie wollen"
Selbstverständlich.
Und wir haben ein Recht darauf zu sagen, wenn uns das nicht gefällt, wie sie leben.
Auch selbstverständlich.
Oder?
Dann haben sie (die Fremden) wiederum das Recht zu entscheiden, ob sie diese Einwände berücksichtigen.
Ob sie also Fremde bleiben wollen, oder ob sie uns ihre Integration ein bissel leichter machen ...
...erinnern an meine kindheit ohne kindergarten. die war sehr schön. auch auf so manche watschn von den eltern. aber hier gehts ja um die ausländer falls dus noch nicht begriffen hast, nämlich um jene die sich nicht integrieren wollen. weder wo sie hergekommen sind und bei uns schon gar nicht.
Regionen.
Das was du schreibst, ist für deine Region ok. In der Stadt schaut das Ganze schon wieder anders aus. Da sind die Kinder natürlich im Kindergarten (berufstätige Mütter) und wer nicht dabei ist, wird zum Außenseiter.
Die Netzwerkerei beginnt tatsächlich bereits im Zwergenalter.
Kann in Österreich wirklich jede und jeder ins Parlament oder in die Regierung kommen ? Antwort von Radio Eriwan: Im Prinzip ja, er oder sie darf nur nicht vollkommen unzurechnugsfähig sein.
Warum eigentlich nicht gleich 3 Zwangskindergartenjahre für alle ? Da kann man dann schon richtig Deutsch lernen. Dazu braucht man dann halt auch viele, viele KindergärtnerInnen, die gut ausgebildet sein müssen, am besten mit akademischem Studium und mehr Kindergärten, versteht sich. Was es kostet spielt eh keine Rolle, zahlen ja Bund und Gemeinden. Hoppala, das sind doch eigentlich wir, die SteuerzahlerInnen. Und abgesehen davon, ich kann mich an Zeiten erinneren, wo die ÖVP von einer Entziehung der Kinder durch den Staat gesprochen hat, ist noch gar nicht so lange aus...
um Gratiskindergartenplätze zu füllen.
Das Defizit der Migrant_innen wurde erkannt und nun ist es an der Zeit entgegenzusteuern. Es sollte einleuchten, dass die Kosten für das Entgegensteuern bei kleinen Kindern geringer sind, als bei Erwachsenen.
Wer sich heute einen Euro spart -sich womöglich als kompetent und Sparmeister bezeichnet- um im Gegenzug morgen zehn Euro ausgeben zu müssen, kann nur unter Schüssel-Grasser mit "sub auspiciis" promoviert haben!
Um Kindern wirklich deutsch beizubringen, müssen zuerst einmal deren Eltern davon überzeugt werden, dass es nicht anderes geht, als unsere Sprache zu erlernen.
Damit eben eine gut Schulbildung möglich ist und auch diese Kinder eine Chance haben, später eine Beruf zu erlenen oder zu studieren.
Aber solange es nicht gelingt, da eine Einsicht zu erreichen, nützen die ganze verpflichtenen Kindergartenjahre nichts. Leider.
Es ist genau NICHT WAHR, dass man Kindern erst dann Deutsch beibringen kann, wenn man deren Eltern überzeugt hat, dass das notwendig ist.
Vielmehr ist es mannigfach bewiesene Tatsache, dass Kinder über diesen Weg zu Übersetzern ihrer nicht Deutsch sprechenden Eltern werden.
Du bist eine rechts-groteske, mit Vorurteilen zugeschüttete IRREALE, wenn du nicht erkennen KANNST/WILLST, dass die heutige Generation an Kindern, die gut integriert werden, MORGEN gut integrierte Erwachsene sein werden.
An den p.t. Leser: wehrt Euch gegen die dummen Propaganda-Sprüche der dummen Menschen dieses Landes.
gegen die dummen Propagandasprüche des dummen Herbert W, der mit seinen unqualifizierten, beleidigenden und dämlichen Kommentaren zu den links-grotesken Hetzern und intoleranten Beleidigern gehört.
Wenn die Eltern mit ihren Kindern zu Hause weiterhin in der Muttersprache sprechen, in vielen Fällen (Türken) die Väter den Mädchen sogar verbieten, Deutsch zu sprechen und sie vom Umgang mit anderen Menschen - ausgenommen die wenigen Stunden in Kindergarten oder Schule - fernhalten, fehlt die Sprachpraxis. Ohne Praxis wird's aber schwer, kurzfristig kauderwelschfreie Sprache zu erlernen.
Kinder können dann "Übersetzer" für die Eltern werden, wenn diese gewillt sind, sich zu unterhalten. Ich kann Dir mannigfache Berichte aus der PRAXIS liefern, wo Eltern sowieso nicht hören wollen, was ihnen Pädagogen, Beamte etc. mitteilen möchten. Sie verweigern das Erscheinen (bzw. wird's den Müttern vom Vater verboten).
…, das sie trotz deines Protestes wahr bleibt.
Deine persönlichen Erfahrungen sind deswegen sinnlos, weil du ja gar keinen positiven Ansatz sehen willst.
Du willst ja nur Ausländer-Bashing betreiben, weil das dein rechts-groteskes Seelen-Krüppel auf wundersame Weise zu befriedigen vermag.
Aber von einem Menschen mit konstruktivem Verstand bist du WEIT ENTFERNT.
gehirn(?)gewaschen oder beides. Hat jemand eine andere Meinung, wird er von dir beschimpft, verleumdet und beleidigt.
Ich versuch's ein letztes Mal: Frag Lehrer, Kindergärtner, Beamte, Ärzte, die sich täglich mit dieser Materie auseinandersetzen. Ich kann dir ad hoc z. B. die Namen von 5 (VS und HS) Lehrern aus meinem engsten Umfeld geben, die das häufig erleben. Die sind am Verzweifeln. Sie bitten Eltern zu einem Termin, mehrfach, eingeschrieben – es wird ignoriert. Rufen sie an, werden sie beschimpft. Die „toleranten“ unter den Vätern erklären es dir persönlich: „In Schule musst, daheim nix sprechen Deutsch.“
Die gehen mit ihren Töchtern/Frauen in die Ambulanz, damit SIE sprechen, und nicht die Frauen.
Aber du wirst es auch leugnen, wenn jemand täglich erlebt, weil es nicht in dein engstirniges Weltbild passt.
Das war mein letzter Versuch, mit dir wie mit einem „normalen Menschen“ zu kommunizieren. Wenn er scheitert, ist der Beweis erbracht, dass du es nicht bist.
was ist an "keinen positiven Ansatz sehen willst" so schwer zu verstehen?
Es leugnet eh niemand, dass es auch Grinidge gibt.
Man muss eigentlich Folgendes machen:
1. Wer etwas Negatives über die Migration weiß, stellt sich rechts auf
2. Wer etwas Positives über die Migration weiß, stellt sich links auf.
3. Alle, die rechts stehen, gehen in ein Stadion und sudern sich dort gegenseitig - bis zu ihrem Lebensende - über die UNTRAGBARKEIT der Situation an
4. Die Anderen setzen sich zusammen und verbessern das Thema Migration Schritt für Schritt, Aktion für Aktion, Erfolg für Erfolg !
... Erfolg für Erfolg.
So soll es sein.
Nur - wie kann man etwas verbessern, wenn man nur Positives weiß ...?
Sollte man vielleicht soch auch die zu Wort kommen lassen, die etwas Negatives wissen?
Und sie nicht gleich in einem Stadion oder sonstwo konzentriert lagern?
Nur die, die ihr Negatives moderat, realistisch und objektiv vorbringen natürlich.
Dann, und nur dann, kann man etwas verbessern, oder?
… EINEN EINZIGEN von diesen rechts-grotesken Hohlköpfen zeigen kannst, der Probleme „moderat, realistisch und objektiv“ vorbringen kann, dann nehme ich ihn gerne mit.
Aber erstens wirst du unter diesen Dauer-Suderern keinen finden, und außerdem haben jene, die etwas Positives kennen, ALLE auch das Know how über die Probleme der Migration in Österreich, da diese ohnehin an jeder Straßenecke sichtbar sind.
P.S. freu mich auf das nächste Treffen, du Detail-verliebter Penetrant, der manchmal den Blick für das Wesentliche dabei verliert.
• Dein letzter Versuch, mit mir wie mit einem normalen Menschen zu kommunizieren, fängt mit der Beleidigung „du bist strunzdumm“ an?
• Du kennst also 5 Fälle, die dir Negatives berichten. Ich kenne 100, die mir etwas Positives berichten. Statistisch gesehen ist das Problem also klein!
• Dein letzter Versuch, mit mir wie mit einem normalen Menschen zu kommunizieren, endet mit der Beleidigung, ich hätte ein „engstirniges Weltbild“?
Und mit solchen Geistes-Kretins soll ich mich vernünftig unterhalten wollen?
Nein, wirklich nicht. Die Zeit spare ich mir für intelligente Leute auf.
Wenn einer ein Posting mit 'du bist dumm' beginnt, dann trifft vielleicht das zu, was meine Frau mir oft sagt, wenn ich etwas an ihrem Kommunikationsstil kritisiere:
"Hab i von dir glernt"
Und von wegen Beleidigung ... nach der hopfo-Theorie ist das ja state of the art
Also warum so wehleidig ...
1. habe ich ihm nur seinen inneren Widerspruch aufgezeigt. Als Info für den p.t. Leser gedacht
2. unterhalte ich mich lieber mit dir, als mit diesem .... eh schon wissen
Das ist pure RATIO! Ich sehe hier weit und breit kein Leid. Schon gar keines, das weh tut - außer, dass es mir natürlich IMMER weh tut, wenn dumme leute Dummes von sich geben.
Zur herbertw-Sache sag ich jetzt mal nix
Sondern zum Thema und zu deiner Aussage:
"Wenn die Eltern mit ihren Kindern zu Hause weiterhin in der Muttersprache sprechen..."
... weil sie
a) die Landessprache (noch?) nicht ausreichend beherrschen, um das tägliche Leben zu meistern
b) zuhause ihre Muttersprache pflegen möchten
c) die Landessprache nicht ausreichend beherrschen, um sie ihren Kindern richtig beizubringen
... dann sind das doch gute Gründe, oder?
Ich würde glaube ich mit meinen Kindern Österreichisch reden. Zuhause in der Fremde. Und natürlich dafür sorgen, dass sie die Landessprache lernen können, eh klar.
Mit
"in vielen Fällen (Türken) die Väter den Mädchen sogar verbieten, Deutsch zu sprechen"
hast du allerdings Recht.
So etwas sollte nicht sein.
Wir sollten aber festzustellen versuchen, wieviele solche Fälle es wirklich gibt.
Wenn sie nicht ausreichend repräsentativ sind, dann verliert der Hinweis auf sie seine Argumentationskraft ...
auch Menschen mit Ansichten, die du nicht verstehst oder nicht teilst, gern in eine in deinen Augen abwertende Kiste oder Lade.
Man könnte sowas als auch Meinungsfaschismus bezeichnen.
… mit ANDEREN Ansichten, sondern Menschen mit rechts-grotesken Propaganda-Sichten, die nur eines gemeinsam haben: sie sind dumme und vorsätzliche Lügen.
Das besonders fiese an den Rechts-Grotesken ist folgendes Szenario:
• Sie behaupten eine Lüge
• Ich beweise ihnen, dass das nicht stimmt
• Dann sagen sie „Aha!“
• …
• Kurze Pause
• …
• Sie behaupten die gleiche Lüge wortgleich wieder
• Mir reißt der Geduldsfaden
• … der Rest eh schon wissen
Der zweite ist 2ignore
Bedingte Zustimmung.
Man muss die Eltern nicht davon überzeugen, dass es notwendig ist, als Einwanderer die Landessprache zu lernen.
Die allermeisten.
Wenn man das aber umkehrt, also die wenigen Ausnahmen betrachtet, die das wirklich nicht notwendig finden (fals es welche gibt), dann stimmt es schon, was du mit 'stimmt genau nicht' verneinst.
Bei denen wird es wohl notwendig sein, sie zu überzeugen. Sonst haben alle Bemühungen und Pflichtkindergartenjahre keinen Sinn.
Aber man sollte sich nicht auf diese verschwindend kleine Minderheit konzentrieren, insofern befindet sich die realfrau im Irrtum.
Anpasser und Jasager haben wir im Überfluß
Viel Glück beim Durchsetzen dieser „konstruktiven Forderung“.
Unsere Kinder sollen also der privaten Obsorge enthoben und Institutionen übergeben werden, die ein obrigkeitlich erwünschtes Muster der Erziehung anbieten. Wer sein Kind fernab von Institutionen großzieht, gilt in der öffentlichen Wahrnehmung als Sonderling, da er sein Kind vom "wahren hedonistischen Leben" fernhält!
Bravo DenkFabrikenBert!
Denkt man innerhalb des Anspruchs des Staates, Menschen einem Ideal entsprechend auszubilden, zu erziehen und zu formen und dabei auch noch etwaige Unterschiede zu nivellieren, erscheint es geradezu als Notwendigkeit, diesen Zugriff immer weiter auszudehnen – mit freilich nach unten sowie nach oben hin offener Grenze. Nur wird man von indoktrinierten vermeintlichen "Gelehrten" deiner Gattung, diese Art Denkmuster niemals vorfinden! Darum ist es auch nicht verwunderlich, dass es immer mehr funktionelle Soziopathen gibt!
Unterwegs zu Bertis-Nannystate: Wieder ist die pure Lust des Leviathans am Verbieten und Bevormunden mit Händen zu greifen!
Ich weiß was ! - "Detski Sad" - Redaktion!?
die Kinder von ausländer_innenfeindlichen Eltern prägen zu lassen.
Kommt Klein-HC in die Schule, dann ist es gut, wenn er als aufrechter Blauner, -seinem Vater gleich- alles beschimpft, was nicht nach teutscher Tradition riecht!
Naja, es gibt schon einen Nachteil in Kindergärten. Die Lichtschalter sind zu niedrig montiert. Wie soll da der Bub richtig grüßen lernen?
Elitärbertl gilt, trifft selbstverständlich auch für seinen Parteisekretär, zu!
Es reicht natürlich nicht, euch Nihilisten den Spiegel vorzuhalten. NEIN, was ihr wieder lernen müsst, ist Gottesfurcht!!
Begib dich in Gottes Hand. Denn Gott liebt sogar dich - unglaublicherweise.
Über diese göttliche Überwindungsfähigkeit verfüge ICH nicht.
DU als Beschützer der Witwen und Waisen, als Rächer der Enterbten?
Das ist eine neue Rolle für dich!
Eine, die so zu dir passt, wie Ketchup zum Schnitzel. Aber viele „fressen“ das.
Würg!
Es gibt kein Recht auf Dummheit!
Schaut man sich deine Statements genauer an, kommt man unweigerlich in den Genuss, zu wissen, dass Dummheit ein gefährlicherer Feind des Guten ist als Bosheit. Gegen das Böse läßt sich immer protestieren, es läßt sich sogar bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern. Doch gegen die Dummheit sind wir allesamt wehrlos. Man spürt es geradezu bei dir, daß man es gar nicht mit dir selbst, sondern mit mächtig gewordenen Schlagworten, Parolen etc. zu tun hat.
FPÖ_FPÖ_FPÖ_FPÖ_FPÖ_FPÖ..............
Wie man bei dir sehr deutlich sieht, ist es fast unmöglich, einem Dummen klar zu machen, dass er ein Problem hat.
WÜRG!!!
Ich nicht!