Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Studie: 22 Prozent der Österreicher für EU-Austritt

Von nachrichten.at/apa, 19. April 2024, 08:17 Uhr
(Symbolfoto) Bild: APA

LINZ. Für mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist die Mitgliedschaft Österreichs in der Europäischen Union (EU) wichtig.

45 Prozent sind sich auch sicher, dass der Beitritt eher Vor- als Nachteile brachte. Rund 22 Prozent wären allerdings für einen Austritt.

Knapp zwei Monate vor der EU-Wahl hat das Linzer Institut IMAS am Freitag die Ergebnisse der Studie zu dem Themenkomplex veröffentlicht. Auch wenn die positive Einstellung klar überwiege, sei ein rückläufiger Trend erkennbar.

Zugehörigkeitsgefühl schwindet

29 Jahre nach dem Beitritt Österreichs zur EU fühlt sich jedoch nicht einmal die Hälfte der Bevölkerung heute voll und ganz als Europäer, nur 47 Prozent empfinden so. 2019 lag dieses Wert schon einmal bei 62 Prozent. Seitdem schwinde das Gefühl der Zugehörigkeit, so IMAS. 13 Prozent sehen sich nicht als Europäer, bei 40 Prozent ist das Gefühl eher unentschieden.

Auch die Einschätzung der Bedeutung der EU-Mitgliedschaft wird heuer geringer als etwa 2022 eingestuft. Selbst wenn aktuell 54 Prozent der Befragten angaben, dass die Mitgliedschaft sehr bis ziemlich wichtig sei, betrug der Wert vor fünf Jahren 60 Prozent. Auch der Anteil derer, die mit dem Beitritt mehr Vor- als Nachteile verbinden, ging in dem Zeitraum leicht um drei Prozentpunkte zurück. Den jetzt 45 Prozent positiv Gestimmten stehen 28 Prozent Skeptiker gegenüber. Sie meinen, die Nachteile würden dominieren. 22 Prozent der Befragten würden gar hinter einem EU-Austritt stehen, 24 Prozent sind unentschieden, 53 Prozent wollen dabei bleiben.

IMAS hat im Februar 1.055 Einwohner ab 16 Jahren in persönlichen Interviews befragt.

mehr aus Innenpolitik

Herbert Kickl in Linz: "Ich bin der Staatsfeind Nummer eins"

1. Mai: Babler warnte vor "verrückter" Arbeitszeitverlängerung

Die FPÖ am Urfahranermarkt: Wen Kickl in seiner Rede attackierte

Inseratencausa: ÖVP sieht FPÖ in "Sumpf aus Skandalen" versinken

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

120  Kommentare
120  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Analphabet (15.426 Kommentare)
am 21.04.2024 21:09

Santanas, ich verstehe Sie vollkommen, diese EU muß ja gezwungenermaßen ein Erfolgsmodell sein, da doch jedes Mitgliedsland ausschließlich Nobelpreisträger entsendet.

lädt ...
melden
antworten
lester (11.411 Kommentare)
am 20.04.2024 17:44

Es geht uns scheinbar viel zu gut. Die Todessehnsucht wächst.

lädt ...
melden
antworten
Nursogsogt (1.152 Kommentare)
am 20.04.2024 12:22

Die EU ist zu einem demokratiefeindlichen Bürokratiemonster verkommen. Die Unternehmen (Stichwort Lieferkettengesetz, Nachhaltigkeitsberichterstattung...) werden mit Sinnlos-Vorschriften zugemüllt und verwalten sich zu Tode...

lädt ...
melden
antworten
Utopia (2.593 Kommentare)
am 20.04.2024 09:20

Die EU ist nicht mehr das, was wir seinerzeit gewählt haben. Wenn z.B. die EU-Präsidentin einfach so, grundlos, ohne Kontrolle, unkündbare Milliardenverträge per Handy abschließen kann, für etwas was gar nicht gebraucht wird und nur wieder viel Geld kostet um entsorgt zu werden, dann läuft etwas gewaltig schief in dieser EU.
Die Lösung kann aber für Österreich nicht lauten, raus aus der EU. Die Korruption verschwindet deshalb nicht und Österreich ist keine Insel. Wir wären weiter von der EU abhängig, könnten aber nicht mehr mitreden.
Die Lösung kann nur sein, dass sich die "guten" Politiker der Länder der EU zusammenschließen und gemeinsam die EU in eine menschenfreundlichere Richtung lenken. Wenn ich aber den Trend der Politik in Ö anschaue, verliere ich die Hoffnung, dass es besser werden kann.

lädt ...
melden
antworten
Urwelser (1.270 Kommentare)
am 20.04.2024 09:32

"Die Lösung kann nur sein, dass sich die "guten" Politiker der Länder der EU zusammenschließen und gemeinsam die EU in eine menschenfreundlichere Richtung lenken. Wenn ich aber den Trend der Politik in Ö anschaue, verliere ich die Hoffnung, dass es besser werden kann".........
Volle Zustimmung, ich kenne übrigens in meinem Umfeld keinen FPÖ-Wähler, der aus der EU austreten will. Keinen. Dass aber ein radikaler Kurswechsel nötig ist, verstehen nur Linke und Grüne nicht. Wir werden die EU "rückbauen", die Öko-Kommunisten und Kriegstreiber müssen marginalisiert werden. Sonst wird das nix mehr.

lädt ...
melden
antworten
hbert (2.304 Kommentare)
am 19.04.2024 21:52

Vor rund 30 Jahren, als AT der EU beigetreten ist, war die EU ein anderes Gebilde, mit Werte, die wir vertreten konnten und wollten.
Davon hat sich die EU inzwischen sehr, sehr weit entfernt! In - zu - vielen wichtigen Fragen, wo eine zentrale Lösung angebracht wäre, hat die EU nichts zusammengebracht.
Der EU-Zentralismus, der zu viele unterschiedliche Regionen und Belange über einen Kamm zu scheren versucht, ist deplatziert.
Wenn interessiert die Krümmung der Gurke oder der Bräunungsgrad der Pommes?
Grenzkontrolle innerhalb Schengen reglementieren und sanktionieren wollen, aber die eigenen Hausaufgaben wie dichte Außengrenzen oder Umsetzung der Dublin-Abkommen nicht nachkommen. Von einer Lösung der Asyl- und Flüchtlingsproblematik ganz zu schweigen.
Oder die Überreaktion bei Corona inkl. faktenbefreiten und in Eigenregie (VdL) umgesetzten Impfdeal.
Oder Hype um CO2-Ausstieg bzw. E-Autos - ohne auf die eigene Industrie zu achten.
Ukraine-Getreide Deal - dürfte nie in Eu verkauft werden

lädt ...
melden
antworten
Orange1961 (431 Kommentare)
am 20.04.2024 09:25

77 Kahre Frieden, ist doch wohl ein schlafenden Argument.
Freier Warenverkehr für die Wirtschaft, Reisefreiheit für alle EU Bürger, freier Kapital- uns Diensleistungsverkehr für eine prosprorisierende Wirtschaft, 60% unser Wirtschaftsleistung ist auf den EU Beitritt zurückzuführen, geschweige denn die tausenden Arbeitsplätze die direkt oder indirekt mit der Mitgliedschaft in Verbindung stehen.
Nichts ist perfekt auch die EU nicht.
Kritik ist wichtig, sollte aber durchdacht und in Relation zum Nutzen stehen und nicht in einem unqualifizierten EU Bashing münden.

lädt ...
melden
antworten
Joshik (2.962 Kommentare)
am 19.04.2024 21:03

ich frag mich, ob diesen 22 Prozent überhaupt klar ist, warum die EU wichtig für Österreich und damit für uns alle ist

lädt ...
melden
antworten
her (4.838 Kommentare)
am 19.04.2024 20:08

Kann das nachvollziehen

(habe mit Ja gestimmt)

Viele der Versprechungen wurden in D-A nicht eingelöst
Im Süden ist das Wetter besser und auch die Umverteilung kommt an.

Suchen Sie
Corona Wiederaufbaufonds
EU Nettozahlungen Österreich

&
CHF - EUR Wechselkurs letzte 10a

lädt ...
melden
antworten
her (4.838 Kommentare)
am 19.04.2024 20:13

https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/M/18

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.127 Kommentare)
am 19.04.2024 20:32

Was ist D-A? Nur zur Info: Wir sind nicht mehr im Deutschen Reich.

lädt ...
melden
antworten
her (4.838 Kommentare)
am 19.04.2024 20:54

Paperlappapp

Wir
sind in Beitritsverhandlungen mit einem kriegsführenden Staat

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (9.880 Kommentare)
am 20.04.2024 08:27

@her, bevor Sie einen Kommentar abschicken wäre es angebracht, diesen auf Schreibfehler zu prüfen!

lädt ...
melden
antworten
Orange1961 (431 Kommentare)
am 20.04.2024 09:32

Fake und Halbwahrheiten werden nicht besser, wenn man sie mit lauwarmen Luft füllt.
Der Betrittskandidat Ukraine kann lt. EU Recht nur dann ernsthaft beitreten, wenn man sich nicht im Krieg befindet.
Die aktuelle Debatte zum Betritt ist ein Zeichen an das kriegerische Russland und ihren Diktator Putin.

Demokratien müssen wehrhaft sein und dies auch mit Mut und Courage nach außen vertreten.

Wollen Sie in einem Land wie Russland leben, wo Ihre Meinung nichts wert ist und Sie für einen twert wie diesen um Repressalien fürchten müssen.

lädt ...
melden
antworten
pachnes (274 Kommentare)
am 19.04.2024 20:07

Die Deppen in Österreich sterben halt nie aus...

lädt ...
melden
antworten
her (4.838 Kommentare)
am 19.04.2024 20:10

Q.E.D. ?

lädt ...
melden
antworten
Kraftwerk (219 Kommentare)
am 19.04.2024 20:24

gehört pachnes zu den Deppen?

lädt ...
melden
antworten
Philantrop (168 Kommentare)
am 19.04.2024 18:29

Wenn schon die USA das ach so große Vorbild Europas sein soll, bitte auch bedenken: Die USA ist gerade desahlb in sich einig, weil sie den mehr als vier Dutzend Bundesstaaten gegenüber viel toleranter ist. Sie ist kein Zentralstaat, wie uns manche vormachen, welche Brüssel noch mehr Macht verleihen wollen. In den USA darf ein einzelner Bundesstaat sogar die Todesstrafe entscheiden.

Falls die EU bestehen soll, muss Brüssel wieder Detailentscheidungen den Mitgliedsstaaten überlassen, nicht die Gurkenkrümmung diktieren.

Und sie darf die fleißigen Länder nicht zugunsten der faulen Länder ausnutzen - z. B. das GEPLAGTE GEBIRGS-Land Öst. zum Netto-Empfänger machen, unsere teuren Transitrouten fair fiananziell vergüten, Mi.grationsbelastung GERECHT auf ALLE EU-Länder verteilen!

lädt ...
melden
antworten
Philantrop (168 Kommentare)
am 19.04.2024 18:30

...deshalb...
...finanziell...

lädt ...
melden
antworten
analysis (3.559 Kommentare)
am 19.04.2024 15:15

EU der Konzerne
1) Förderung von Strukturen, welche von Großkonzernen kosteneffizient umgesetzt werden können, aber kleiner Hersteller vom Markt verdrängen
2) Hochsubventionierte Auslagerung von Betriebe bei EU-Erweiterung mit führt zu Extremanstieg für Güterverkehr auf der Straße und Umweltbelastung, aber PKW-Nutzer werden geschröpft
3) Seit Jahrzehnten wird der Schienenverkehr durch national unterschiedliche Regeln behindert, aber LKW-Straßenverkehrs durch "billige" Lenker gefördert
4) Lobbisten setzen konsumentenfeindliche Tricks, wie z.B.: Lockerungen bei Packungsgrößen, Angaben zu Einheitspreisen,… durch und schröpfen damit die Konsumenten
5) Keine Maßnahmen zur Eindämmung von Müll , statt dessen Alibihandlungen wie z.B.: Schein-Verwertung ohne sinnvolle stoffliche Nutzung, mit PET-Flasche verbundene Verschlusskapseln,…

lädt ...
melden
antworten
analysis (3.559 Kommentare)
am 19.04.2024 15:21

6) EU-Erweiterungspolitik fördert Konzerne durch hoch subventionierte neue Produktionsbetriebe, billige Arbeitskräfte und Märkte,
die Lasten wie z.B.: "neue - EU-Bürger" ziehen zu und beanspruchen das Sozialsystem, erhöhen Kriminalität,… trägt die Bevölkerung
7) Steuer- u. Sozialwettbewerb in den EU-Staaten nutzt Konzernen, schadet aber den Nationalstaaten langfristig und ist vom EU-Bürger auszugleichen!
usw., .....

Wen wundert es, dass nicht nur rechte Kreise dieser Entwicklung kritisieren?

lädt ...
melden
antworten
Philantrop (168 Kommentare)
am 19.04.2024 18:19

DANKE für diese scharfsinnige Analyse!

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.680 Kommentare)
am 19.04.2024 14:40

Ich denke die Ablehnung einiger Menschen der EU gegenüber ist durch die feigen, nationalen Politiker bedingt, die unpopuläre Entscheidungen so lange aufschieben, bis sie von der EU vorgegeben werden (siehe z.B. Fahrtauglichkeitsprüfung für Senioren).

Das ist der Schmäh mit der "höheren Autorität". Ganz nach dem Motto "ich würde Ihnen ja gerne preislich noch entgegen kommen, aber der Chef sagt leider nein".

So lange unsere Politiker unpopuläre Entscheidungen auf die EU abwälzt um selbst keine Wähler zu verlieren wird das Ansehen der EU nicht steigen.

lädt ...
melden
antworten
wiesi87 (925 Kommentare)
am 19.04.2024 15:49

100% Zustimmung @2good4U

Die EU wird von den nationalen Politikern benutzt, um einen Schuldigen für unpopuläre Entscheidungen zu haben. Gutes wird dann gerne so verkauft, dass es eine Leistung nationaler Politiker ist - auch wenn die Wahrheit anders ausschaut.

Außerdem ist die EU nach wie vor ein Abstellgleis für Politiker, die unfähig sind, aber halt treue Parteisoldaten sind...

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.426 Kommentare)
am 19.04.2024 14:35

Die Schweizer und Norweger nagen ja am Hungertuch. Das haben Asien davon, daß Sie diese EU meiden.

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.680 Kommentare)
am 19.04.2024 14:40

Ei/Henne?

lädt ...
melden
antworten
santabag (5.952 Kommentare)
am 19.04.2024 14:47

Anal, sind Sie nüchtern?

lädt ...
melden
antworten
willie_macmoran (2.678 Kommentare)
am 19.04.2024 19:31

Anal: wenn du vor unserer Küste (vielleicht am Attersee?) a paar mio. Barrell Brent Rohöl findest dann kannst oder wannst in Ö ein internationales Bankensystem aufzogen hast dann kannst gerne wieder kummen mit dem EU Austritt.

Bis dorthin, Ruhe im Karton

lädt ...
melden
antworten
susisorgenvoll (16.673 Kommentare)
am 19.04.2024 13:41

Ein ÖXIT wäre kein Fehler! Und eine nahe Kooperation mit der Schweiz und Liechtenstein!

lädt ...
melden
antworten
wiesi87 (925 Kommentare)
am 19.04.2024 14:01

Genau, und dann holen wir uns noch Andorra, San Marino und Monaco dazu und zeigen der EU mal wo's lang geht, immerhin sind wir dann ja wirtschaftliche Supermacht Nr. 1 im Sonnensystem...

lädt ...
melden
antworten
PhSe (116 Kommentare)
am 19.04.2024 14:11

ich glaube die Schweiz und Liechtenstein fahren deutlich besser als Österreich...

lädt ...
melden
antworten
rmach (15.130 Kommentare)
am 19.04.2024 14:56

Die haben auch die EFTA bis heute nicht verlassen. Auch wir waren einmal bei der EFTA.
Es waren damals sehr erfoljgreiche Zeiten. Wir nutzten diese Freihandelszone mit GB sehr gut im Commonwealthraum.
Aber, wer weiss das noch.
Die Insel der Seligen, zwischen EWG und COMMECON, war Mitglied der EFTA und bot hunderten internationalen Vertretungen die Gastfreundschaft.

lädt ...
melden
antworten
rmach (15.130 Kommentare)
am 19.04.2024 15:00

Comecon

lädt ...
melden
antworten
LASimon (11.344 Kommentare)
am 19.04.2024 18:25

Die EFTA hat durch das Ausscheiden von UK und anderen Gründungsmitgliedern ab den 1970er Jahren sehr stark an Bedeutung verloren.

lädt ...
melden
antworten
rmach (15.130 Kommentare)
am 19.04.2024 19:44

Vor der Euroeinführung stand der US-Dollar auf 8 bis 10 Schilling und heute bei 14. Der Franken stand bei 8 und derzeit auch bei 13.
Wir haben zusätzlich die höchste Inflation.
Wir sind der absolute Gewinner.

lädt ...
melden
antworten
rmach (15.130 Kommentare)
am 19.04.2024 19:45

DO AUCH 13LLAR

lädt ...
melden
antworten
LASimon (11.344 Kommentare)
am 19.04.2024 18:23

Liechtenstein ist als EFTA-Mitglied auch Mitglied im EWR. EWR-Mitgliedschaft ist - vereinfacht ausgedrückt - EH-Mitgliedschaft ohne Mitbestimmungsrecht: Es gilt das europäische Recht, Letztentscheider ist der EuGH. Und selbstverständlich ist für diese Mitgliedschaft auch ein Mitgliedsbeitrag zu entrichten, über dessen Verwendung man keinen Einfluss hat.
Die Schweiz ist EU-Mitglied sui generis, dh es gelten alle 4 Grundfreiheiten, und die meisten EU-Verordnungen sind "autonom nachzuvollziehen". Darüberhinaus fliesst Geld in den Kohäsionsfonds der EU.

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.503 Kommentare)
am 19.04.2024 18:29

Es gibt einen feinen Unterschied: Die Banken der Schweiz verwalten Vermögen im Gsamtwert von 7,9 Billionen Franken (praktisch wertgleich zum Euro). Österreich Banken verwalten Vermögen im Wert von 0,9 Billionen Euro.

lädt ...
melden
antworten
santabag (5.952 Kommentare)
am 19.04.2024 14:14

susi, sind Sie nüchtern? Prost!

lädt ...
melden
antworten
linz2050 (6.600 Kommentare)
am 19.04.2024 14:23

Deine Unwissenheit ist schon schlimm! Weißt aber wahrscheinlich eh das die Schweiz Nettozahler sind ... über 2 Milliarden Euro zahlt die Schweiz jährlich ein. Und rd. 80 % der Schweizer Gesetze sind an die EU angepasst. JaJa - die schlauen blauen.

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.127 Kommentare)
am 19.04.2024 14:28

Ein Zwergenreich ist in der Grottenbahn toll. Aber nur dort.

lädt ...
melden
antworten
rmach (15.130 Kommentare)
am 19.04.2024 17:48

Oder sie wohnen im Berg und besitzen Gold und Silber, eine Tarnkappe, ein Schwert, Mut, Fleiss und Intelligenz.
Der Boss , so habe ich es in Erinnerung, war ein gewisser Laurin.

lädt ...
melden
antworten
santabag (5.952 Kommentare)
am 19.04.2024 12:43

Würden die EU-Mitgliedsstaaten einigermaßen intelligente Politiker in das EU-Parlament schicken, könnte die EU-Politik bestimmt besser werden. Aber wenn Leute, wie z.B. ein Vilimsky dorthin geschickt werden, was sollen solche Hansln schon Intelligentes zustande bringen können?

lädt ...
melden
antworten
willie_macmoran (2.678 Kommentare)
am 19.04.2024 12:46

Das ist ja das witzige die Schnittmenge zwischen jenen die die EU zerstören und jenen die darüber jammern das die EU zerstört wird ist beinahe 100%.

lädt ...
melden
antworten
Philantrop (168 Kommentare)
am 19.04.2024 18:23

Das EU-Parlament ist fast machtlos, die eigentliche Macht hat die Kommission, die aber nicht (direkt) gewählt wird.

Deshalb ist auch die süüüße Leni Schilling im Grunde keine große Katastrophe, weil sie trotz ihrer Unbedarftheit in Strasbourg ohnehin kaum etwas verbocken kann.

lädt ...
melden
antworten
LASimon (11.344 Kommentare)
am 19.04.2024 18:27

Die Entscheidungsbefugnisse in der EU sind anders, als von Ihnen dargestellt. Die EU-Kommission ist vornehmlich ein Verwaltungsapparat ohne Entscheidungsbefugnis. Entschieden wird in der EU vom Europäischen Parlament und vom Europäischen Rat.

lädt ...
melden
antworten
linz2050 (6.600 Kommentare)
am 19.04.2024 11:58

22% sozusagen die Summe der FPÖ/MFG Wählerschaft. Aber ihr könnt gerne mit euren Herbert samt Ponny gerne zu Wladimir reiten. Hier braucht euch eh keiner

lädt ...
melden
antworten
Schlaubi01 (1.328 Kommentare)
am 19.04.2024 12:31

Wer ist MFG ???? ;-)

lädt ...
melden
antworten
willie_macmoran (2.678 Kommentare)
am 19.04.2024 12:45

Das sind die welche der FPÖ so 3-4 % wegnehmen werden und dafür sorgen das die braunen nicht erster werden.

lädt ...
melden
antworten
angerba (1.584 Kommentare)
am 19.04.2024 11:38

Ich finde die EU Mitgliedschaft insgesamt gut und richtig für unser Land. Es gibt aber immer Kritikpunkte, die teilweise auch berechtigt sind. Unsere Politiker machen es sich aber leicht und benutzen die EU als Fußabstreifer um von den eigenen Fehlern abzulenken! Eine starke EU wird für die Zukunft unerlässlich sein um im weltweiten Gefüge noch irgendwie etwas mitreden können !

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen