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Nach dem Gruppensieg: So schätzt Rangnick Österreichs Titel-Chancen ein

Von nachrichten.at/apa, 26. Juni 2024, 06:53 Uhr
SOCCER - UEFA EURO 2024
Ralf Rangnick jubelt mit David Alaba (von links). Bild: GEPA pictures/ Johannes Friedl

BERLIN. Unmittelbar nach einer Sternstunde des österreichischen Fußballs war Teamchef Ralf Rangnick um eine sachliche Einordnung des Geschehenen bemüht.

Seine Truppe hatte gerade die Niederlande 3:2 besiegt und die gemäß Weltrangliste schwierigste EM-Gruppe auf Rang eins abgeschlossen, da war die Frage unvermeidlich, ob man reif für den Titel sei.

"Ich halte es nicht für sehr wahrscheinlich, dass wir Europameister werden" antwortete Rangnick am Dienstag im Berliner Olympiastadion.

Der ÖFB-Auswahl war schon vor Turnierbeginn von internationalen Medien der Status eines Geheimfavoriten zugesprochen worden. Rangnick lässt das nach wie vor kalt. "Das hat überhaupt keine Auswirkungen auf unsere Spiele", betonte der Deutsche. Auf Titelspekulationen wolle man sich nicht einlassen, man denke von Spiel zu Spiel. "Die Jungs sind ehrgeizig und wollen so weit wie möglich kommen."

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So überraschend das 3:2 über die Niederlande war, so ausgelassen wurde dieser danach gefeiert - zumindest stimmlich.

Nicht im Raster mit Titelfavoriten

Ein weites Vordringen erscheint nicht nur aufgrund des Auftritts gegen "Oranje" als durchaus möglich. Durch den Gruppensieg - den ersten bei einer Endrunde seit der WM 1978 - vermied Österreich jene Rasterhälfte, in der sich die Titelfavoriten Spanien, Deutschland, Portugal und Frankreich befinden.

Auf diese vier Teams könnte man erst im Finale treffen. Zunächst geht es aber einmal am Dienstag in Leipzig gegen den Zweiten aus Pool F, also entweder die Türkei, Tschechien oder Georgien. "Egal, was jetzt kommt, alle sind gute Gegner. Wir müssen sowieso immer auf dem obersten Level performen", sagte Rangnick.

Mit einem Auftritt wie gegen die Niederländer wäre der erstmalige EM-Viertelfinal-Einzug des Männer-Teams in der ÖFB-Geschichte machbar. "Wir sind brutal gut ins Spiel gekommen und hatten in den ersten 20 Minuten gefühlt 80 Prozent Ballbesitz", meinte Rangnick. Das Gegentor zum 1:1 bald nach Wiederanpfiff sei "nicht besonders glücklich" gewesen. Ein Fehler von Florian Grillitsch hatte den Treffer eingeleitet. "Das war ein untypischer Ballverlust von ihm", erklärte Rangnick.

Wenige Minuten später bereitete Grillitsch das 2:1 durch Romano Schmid vor. "Es freut mich für ihn, dass er nach diesem Fehler das Zutrauen hatte, sich so einzuschalten und so einen Chipball zu spielen", meinte der Coach. Generell sei er "beeindruckt", wie seine Truppe auf den zweimaligen Ausgleich reagiert habe.

Die Highlights der Partie: 

Rangnick hatte mit seiner Aufstellung überrascht, ließ er doch unter anderem die von einer Gelbsperre bedrohten Christoph Baumgartner und Konrad Laimer zunächst auf der Bank. Ein Grund dafür war das 1:1 am Vortag zwischen Kroatien und Italien - dadurch war klar, dass man sogar mit einer 0:4-Niederlage gegen "Oranje" weiter gewesen wäre. "Wenn nicht in der letzten Minute das Tor der Italiener gefallen wäre, wären wir wahrscheinlich mit einer anderen Mannschaft gestartet", erzählte Rangnick.

So entschied sich der Nationaltrainer zu insgesamt vier Umstellungen im Vergleich zum 3:1 gegen Polen, was sich als Glücksgriff herausstellen sollte. "Wir haben eine ziemlich unerwartete Aufstellung gewählt. Im Nachhinein haben sich diese Gedanken gelohnt. Wir konnten mit dieser Formation von Anfang an 'all in' gehen."

Wimmer muss im Achtelfinale zusehen

Mit Marko Arnautovic, Maximilian Wöber und Patrick Wimmer beorderte Rangnick lediglich drei der insgesamt sieben gefährdeten Kicker in die Startelf. Nur Wimmer sah Gelb und muss damit im Achtelfinale zuschauen. "Für mich war klar: Wenn wir gewinnen wollen, dürfen wir von Anfang an keine Rücksicht auf Gelbe Karten nehmen. Wenn ich einem Konrad Laimer sage, er soll keine Gelbe riskieren und er hält sich zurück, brauche ich ihn erst gar nicht aufzustellen." Baumgartner habe zudem leichte Knieprobleme verspürt, berichtete der Teamchef.

Die neu in die Mannschaft gekommenen Spieler erledigten ihre Aufgabe mit Bravour. Rangnick: "Das Spiel hat die Erkenntnis gebracht, dass die Breite unseres Kaders doch ein bisschen größer ist, als alle gedacht haben, inklusive mir selbst." Mit diesem Kader gelang der Gruppensieg vor Vizeweltmeister Frankreich - dabei hatte Rangnick noch am Vortag erklärt, er würde Endrang eins für "nicht sehr wahrscheinlich" halten. "Ich bleibe dabei: Die Wahrscheinlichkeit, dass wir gewinnen und Frankreich nicht gegen Polen gewinnt - wer da drauf getippt hätte, wäre jetzt wahrscheinlich ein reicher Mann oder eine reiche Frau. Das Schöne am Fußball ist, dass solche Dinge passieren und wir für unseren mutigen und energiegeladenen Auftritt belohnt wurden."

Nach dem Auftakt-Duell mit Frankreich hatte wenig bis gar nichts für Platz eins gesprochen. "Wir sind mit einem 0:1 gestartet und hatten dann vor dem Polen-Spiel großen Druck. Dass es dann am Ende zum Gruppensieg gereicht hat, ist unglaublich", erklärte Rangnick, der seine Truppe nun eine Woche lang auf das Achtelfinale vorbereiten kann. "Das hat fast Bundesliga-Charakter", sagte der bald 66-Jährige über die lange Pause.

Im Bus nach Leipzig

Die Anreise nach Leipzig wird mit dem Bus erfolgen. Das minimiert die Gefahr von unliebsamen Überraschungen wie vor dem Frankreich-Match, als der Flug nach Düsseldorf Verspätung hatte. Selbst der Dienstag-Trip vom Berliner Mannschaftshotel ins Olympiastadion verlief nicht reibungslos - ein den Bus begleitender Polizist wurde auf seinem Motorrad von einem Auto angefahren, dabei aber nicht schwer verletzt.

Der bevorstehende Aufenthalt in Leipzig sei "für einige eine Reise in ihre alte Heimat, für einige sogar in ihre aktuelle". Baumgartner und Nicolas Seiwald sind derzeit bei RB Leipzig engagiert, andere wie etwa Laimer, Marcel Sabitzer oder auch Rangnick selbst waren jahrelang für die Sachsen tätig.

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In Leipzig wird auf jene Spielweise Wert gelegt, die auch das ÖFB-Team kennzeichnet. Mit dem Begriff "Red-Bull-Fußball" kann Rangnick jedoch nach eigenen Angaben wenig anfangen. "Das macht nicht wirklich Sinn, denn wir investieren auch viel Zeit dafür, was wir mit dem Ball zu tun haben. Das, was wir spielen, passt optimal zu den Spielern, und darum geht es im Endeffekt."

Die Fans dankten es mit inbrünstigem Grölen von "I am from Austria", das vor über einem Jahr lancierte ÖFB-Lied "Hoch gwimmas (n)imma" spielt bestenfalls eine untergeordnete Rolle. "Ich finde diesen Song nach wie vor cool, weil er den Schmäh laufen lässt und sich selbst auf originelle Weise auf die Schippe nimmt. Aber wenn 25.000 oder 30.000 'I am from Austria' singen, finde ich das noch authentischer und passender zur Mannschaft", meinte Rangnick.

Während das ÖFB-Team zu den Klängen von Rainhard Fendrich mit den Fans feierte, nahm Rangnick auf der Ersatzbank Platz. "Ich wollte mich einfach ein bisschen ausruhen", erzählte der Trainer. Laut einer speziellen Statistik darf sich Rangnick im Achtelfinale auf die nächste Jubelparty einstellen - Rot-Weiß-Rot hat nämlich unter seiner Führung alle bisherigen sechs Länderspiele, die an einem Dienstag ausgetragen wurden, gewonnen.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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piamayr (5 Kommentare)
am 27.06.2024 12:40

Österreich wird auch gegen die Türkei siegen! :)

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thorsten250674 (364 Kommentare)
am 26.06.2024 11:25

Meine Güte, der Gruppensieg ist eine tolle, verdiente Leistung dieser Mannschaft, aber bitte wieder ein wenig runterkommen und die unscharfe rot-weiß-rote Brille absetzen. Für den EM Titel wirds wohl nicht reichen

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Pho103 (190 Kommentare)
am 26.06.2024 10:23

Der positive Realismus dieses wunderbaren Menschen R. Rangnick ist ein Segen für diese begnadete Spielergeneration. Alaba, Sabitzer, Laimer, Seiwald, Arnautovic, X. Schlager (leider nicht dabei), Danso usw. haben das auch alle verinnerlicht. Jetzt muss nur noch ein wenig Glück zur harten Arbeit dazu kommen und wir werden weiter viel Freude haben.

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Pho103 (190 Kommentare)
am 26.06.2024 10:27

Ein Beispiel noch: wie er gestern Wöber und Grillitsch nach ihren Aussetzern in den Spielen vorher wieder in der Startformation brachte macht deutlich, wie sehr er Menschen führen, stabilisieren und nach vorne bringen kann. Das schaffen nur sehr wenige Trainer so nachhaltig.

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Alexander335 (180 Kommentare)
am 26.06.2024 10:13

Nach dem gestrigen Spiel könnte man sagen alles ist möglich, man darf aber auch nicht das erste gegen Frankreich vergessen. Rangnick und sein Team haben vollkommen recht damit, dass es gilt, nur von Spiel zu Spiel zu schauen und zu versuchen jeweils die bestmögliche Leistung abzurufen. Ein erfolgreiches Auftreten bei der EM ist der österreichischen Mannschaft jetzt schon zu bescheinigen, alles andere wird sich zeigen.

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betterthantherest (35.010 Kommentare)
am 26.06.2024 10:18

alexander

das erste Spiel gegen Frankreich hätte genauso gut unentschieden ausgehen können.
Österreich hat auch gegen Frankreich nicht schlecht gespielt.

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Alexander335 (180 Kommentare)
am 26.06.2024 11:26

oder 0:3, nein schlecht gespielt hat Österreich nicht, aber Frankreich hat doch etliche hervorragende Torchancen vergeben.

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santabag (6.273 Kommentare)
am 26.06.2024 13:13

Sie brauchen jetzt nicht im Nachhinein alles Schlechte auszugraben! Freuen Sie sich einfach darüber, dass Österreich die Gruppe gewonnen hat! Fällt Ihnen das so schwer?

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Peter1983 (2.337 Kommentare)
am 26.06.2024 09:27

Wie ich meine, eine sehr vernünftige Einschätzung - positiv und optimistisch, jedoch ohne die Bodenhaftung bzw. den Bezug zur Realität zu verlieren.

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betterthantherest (35.010 Kommentare)
am 26.06.2024 09:21

Wegen Momenten wie gestern ist Ralf Rangnick in Österreich geblieben.
Freut mich sehr, dass auch er sich belohnt.

Bei den Bayern kommen selbst zur Meisterfeier keine 10.000 Fans auf den Münchner Marienplatz - aus Österreich fahren 30.000 Fans ins Stadion nach Berlin....

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KritischerGeist01 (4.961 Kommentare)
am 26.06.2024 09:34

@SchlechterAlsDerRest:
Der Unterschied zwischen einer Stadt und einer Nation ist dir aber schon klar, oder? Deine sinnbefreiten Vergleiche nur zur Untermauerung deiner wirren Thesen werden schön langsam wirklich skurril. Aber wenigstens trägst du etwas zur Erheiterung im Forum bei. Ansonsten kommt von dir inhaltlich eh nix.

Baba und fall net ...

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betterthantherest (35.010 Kommentare)
am 26.06.2024 09:44

kritischergeist01

ja - der Unterschied ist deutlich:

in einer 1,5 Mio. Stadt in einem 13 Mio. Bundesland holt der Meistertitel des hiesigen Vereins nicht einmal 10.000 Menschen hinter den Ofen hervor um auf den Marienplatz zu gehen.

und aus einem 9 Mio. Land tun sich 30.000 Fans die beschwerliche Reise nach Düsseldorf, Berlin, ... an um das Nationalteam anzufeuern um 2 Stunden lang für eine Gänsehautstimmung zu sorgen.

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KritischerGeist01 (4.961 Kommentare)
am 26.06.2024 10:50

@SchlechterAlsDerRest:
Danke für den Beweis, dass es dir nur um die Untermauerung deiner wirren Thesen geht. Du schnallst echt gar nix.

Bayern ist 33ig-facher Deutscher Meister. Österreich spielt alle heiligen Zeiten mal bei einer EM/WM, und das heuer auch noch mit reellen Chancen auf zumindest das Viertelfinale. Der Vergleich hinkt schon mal nicht, sondern hat nur 1 Bein. Und dann noch der Vergleich zwischen München und Österreich. Das hat deinem Vergleich nun auch noch das 2. Bein ausgerissen.

Mann eh, wie kann man nur so uneinsichtig, stur und intelligenz-allergisch sein. Darf ich wetten: Du gehst ohne Freunde auf ein Public-Viewing, nur um dich nicht so einsam zu fühlen.

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betterthantherest (35.010 Kommentare)
am 26.06.2024 11:01

und weiter?

Die Bayern haben Kunden.
Unser Nationalteams haben begeisterte Fans.

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Libertine (5.579 Kommentare)
am 26.06.2024 12:03

Obwohl ich kein ausgewiesener"better- Freund" bin, liegt er nicht ganz daneben. Übrigens wir spielen bereits die dritte EM in Serie, also so unbeleckt sind wir auch nicht.

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woiknail (846 Kommentare)
am 26.06.2024 13:30

Ich muss auch sagen, KritischerGeist01, du hast eher ein Problem mit der Person better... als mit seinen Aussagen. Du versuchst hier offenbar mit allen Mittel was Schlechtes zu finden.

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soistes (396 Kommentare)
am 26.06.2024 09:01

Ich habe mich gründlich getäuscht.

Diese Mannschaft hat es wirklich verdient, weiterzukommen - und wer weiß, was nun alles möglich ist.

Der Trainer ist ein Zauberer!

Ich wünsche ihm und den Fußballern für die nächsten Spiele viel Glück und alles Gute!!!

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santabag (6.273 Kommentare)
am 26.06.2024 13:16

Wow! soistes war jahrelang der allergrauslichste Kritiker der österreichischen Nationalmannschaft. Hängen Ihnen Ihre ekelhaften Kommentare inzwischen schon selber zum Hals heraus?

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gamwol (1.259 Kommentare)
am 26.06.2024 08:54

Richtige und gute Einschätzung unseres Teamchefs.

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betterthantherest (35.010 Kommentare)
am 26.06.2024 08:10

Sir Ralf Rangnick - der Möglichmacher.

Was für eine Wohltat, dieser Trainer.

Dieser Mann ist ein Glück für den österreichischen Fußball.
Alles ist möglich mit ihm!

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gutmensch (16.824 Kommentare)
am 26.06.2024 10:35

Komisch. In der Phase als sich Bayern München um ihn bemüht hat, haben sie ihm noch einen schlechten Charakter und Geldgier unterstellt.

Oder war das ihr zweiter Nick neddeppat ?

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betterthantherest (35.010 Kommentare)
am 26.06.2024 11:02

gutmensch

betterthantherest braucht keine Alternativnicks.

zum Inhalt Ihres Postings.
Sie wissen dass Sie mit Ihrer Aussage lügen.

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betterthantherest (35.010 Kommentare)
am 26.06.2024 11:53

gutmensch

wie schrieb ich am 09.04.2024?

betterthantherest (34.984 Kommentare)
am 09.04.2024 08:28
Dieser Mann hat Rückgrat und Stil.
Ein Glücksfall für den österreichischen Fußball.

Schade dass der ÖFB soviele Jahre mit Foda-Schlafwagenfußball vergeudet hat.

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gutmensch (16.824 Kommentare)
am 26.06.2024 12:28

betterthantherest (34.985 Kommentare)
am 01.05.2024 10:05
Ziehende muss man ziehen lassen.

Dann Auflösung des Vertrags mit Rangnick SOFORT.
Noch vor der EM.

Auch wenns noch so weh tut und Hütter, Hasenhüttl, Glasner etc. leider nicht verfügbar sind.

Das Verhalten Rangnicks fühlt sich wie ein Verrat an.

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gutmensch (16.824 Kommentare)
am 26.06.2024 12:28

betterthantherest (34.985 Kommentare)
am 01.05.2024 10:59
Verträge zu erfüllen ist eine Charaktersache.
0

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betterthantherest (35.010 Kommentare)
am 26.06.2024 12:35

dummerweise haben Sie vergessen zu erwähnen:

betterthantherest (34.985 Kommentare)
am 24.04.2024 16:05
zuletzt hat Rangnick gesagt, dass er sich in Österreich extrem wohlfühlt und hohe Ziele mit einer tollen Mannschaft erreichen will.

Freiheiten hat er in AUT, wie er sie in München niemals haben wird.

Trotz aller Bekundungen: Was also außer Geld würde FÜR einen Wechsel zu Bayern München sprechen?

Sollte der den Vertrag mit dem ÖFB vorzeitig auflösen, dann ist dieser Mann auch nur einer wie alle anderen. Rückgratlos dem Geld nachrennend."

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gutmensch (16.824 Kommentare)
am 26.06.2024 12:38

Ein Beweis dafür, wie schnell sich ihre Meinung ändert. Immer dem Mainsteam folgend.

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santabag (6.273 Kommentare)
am 26.06.2024 13:20

betterblabla ist wie ein kleines, stinkendes Fahnderl im Wind! Während er/sie noch über die Hautfarbe der österreichischen Fußballer und deren Nachnamen echauffiert, fängt er/sie plötzlich mit Lobeshymnen an, nur weil's ihm/ihr ein paar "gefällt-mir-Punkte" einbringt.

Welch rückratlose Figur! Prost!

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CedricEroll (11.604 Kommentare)
am 26.06.2024 12:15

Wer von sich selber in der 3. Person spricht, hat ein Problem. Macht Trump auch.

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