"Misstiano Penaldo": BBC verspottet Ronaldo live im TV
FRANKFURT. Bei einer Analyse seines vergebenen Elfers wurde im Live-TV "Misstiano Penaldo" eingeblendet.
Portugal-Superstar Cristiano Ronaldo hat mit seinem verschossenen Elfer in der Verlängerung des gestrigen Achtelfinales gegen Slowenien und seinem anschließenden Tränenausbruch für den wohl emotionalsten Moment der EM 2024 gesorgt.
- Lesen Sie auch: Das Gefühlschaos des Cristiano Ronaldo
Grund genug für den englischen TV-Sender "BBC", den 39-Jährigen nach dessen Fehlschuss zu verspotten. Bei einer Analyse seines vergebenen Elfers wurde im Live-TV "Misstiano Penaldo" eingeblendet. Eine Provokation, die nicht bei allen gut ankam: So hat Ex-England-Kapitän John Terry die BBC auf seinem Instagram-Profil (8,8 Mio. Follower) nach der Aktion als "Schande" bezeichnet.
Hintergrund: Schon seit längerem trägt Ronaldo bei seinen Kritikern den Spitznamen "Penaldo", weil er aus ihrer Sicht den Großteil seiner Tore "nur" vom Punkt erzielt und nicht aus dem Spiel heraus (insgesamt 889 Tore, davon 193 Elfmeter)
Deshalb hat die BBC nach Ronaldos Elfer-Patzer jetzt auch seinen Vornamen mit einem Wortspiel von Cristiano in "Missnaldo" (Miss bedeutet in englisch Fehlschuss) umgewandelt.
Genau, die Briten mit ihrem "Schlafwagen-Fussball" müssen über andere lästern. Genau die haben´s so nötig.....Arrogantes Pack.....
CR7 gibt alles für sein Land, für seine Fans.
Körperlich.
Emotional.
Das verstehen die Briten nicht.
Macht aber nix.
Ich habe die Roastbeef von Afrika bis Zypern und natürlich auch in GB kennengelernt, aber verstehen werde ich sie nie.
Die machen dem Beruf alle Ehre. Dieser Journalisten grösster Feind, scheint der Erfolg zu sein. Wie wichtig es ist, nach dem Hinfallen wieder aufzustehen, ist diesen Leuten nicht bewusst.
Das Niveau scheint weltweit täglich zu sinken.
Hat das Kollektiv der Minderbegabten, bereits alle Bereiche übernommen?