Skurriler Rundumschlag von Bayern-Präsident Uli Hoeneß
MÜNCHEN. Bei einer Pressekonferenz des derzeit sportlich kriselnden FC Bayern geht es am Freitag wortgewaltig zur Sache. Die Führungsetage rund um Präsident Uli Hoeneß setzt sich gegen die Medienkritik zur Wehr.
Kein Sieg aus den vergangenen vier Spielen, in der Bundesliga-Tabelle Sechster mit vier Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Dortmund.
Gemessen am Selbstvertständnis des FC Bayern lässt sich getrost von veritablen Krisensymptomen sprechen, welche von den Medien bereits seit Wochen diagnostiziert werden. Ganz zum Missfallen der Führungsriege des deutschen Rekordmeisters, die sich in einer Pressekonferenz am Freitag - einen Tag vor dem Auswärtsspiel in Wolfsburg - zur Wehr setzt.
„Es ist ein wichtiger Tag für den FC Bayern, weil wir Ihnen mitteilen wollen, dass wir uns das nicht mehr gefallen lassen. Wir werden uns mit dem heutigen Tag diese herabwürdigende, hämische Berichterstattung nicht mehr bieten lassen. Wir werden unsere Spieler, unseren Trainer und den Klub schützen“, richtet sich Vorstands-Vorsitzender Karl-Heinz Rummenigge direkt an die Journalisten. Er zitiert dabei sogar aus dem Grundgesetz, dass die Würde des Menschen unantastbar sei.
Flankiert wird er dabei von Präsident Uli Hoeneß: „Was Karl-Heinz gesagt hat, kann ich zu hundert Prozent unterstreichen. Dieser Verein wird sich in der Öffentlichkeit jetzt wieder zu einer Einheit formieren, wie Sie es lange nicht erlebt haben.“
Der eingeforderte Respekt für Fußball-Profis dürfte aber nur für jene des FC Bayern gelten. Nur Minuten später erklärt Hoeneß nämlich, dass der im Sommer von München nach Paris gewechselte Juan Bernat „alleine“ für das Beinahe-Ausscheiden im Frühjahr in der Champions League gegen Sevilla im Frühjahr verantwortlich gewesen sein soll. „Bernat hat einen Scheißdreck gespielt“, sagt der streitbare Klub-Boss.
Karl-Heinz #Rummenigge wehrt sich gegen die Kritik an Spielern des @FCBayern durch die Medien und beruft sich auf das Grundgesetz. #FCBPK #FCB #FCBayern pic.twitter.com/Tvt8VcGr0N
— ZDF Sport (@ZDFsport) 19. Oktober 2018
Beleidigt und diskriminiert selbst aufs gröbste und wenn's einmal zurückkommt fängt bdes jammern an. So kennt man die Bayern. Waren nie anders, werden nie anders.
Vielleicht sollten im Gegenzug die Medien die Bayern eine Weile einfach links liegen lassen. Die nackten Ergebnisse der Spiele reichen vollkommen. Wäre sicher interessant zu sehen wie das den eitlen Gockeln schmecken würde.
Normalerweise fliegt man nach solchen Äußerungen wegen vereinsschädigendem Verhalten in hohem Bogen.
Skurriler Rundumschlag von Bayern-Präsident Uli Hoeneß.
Genau wegen dieser Typen mag ich diese überbezahlte Truppe nicht. Alles Egomanen.
Mir san mimi.
Profi! Fußballer bringen keine (schlechte)Leistung, obwohl die Bezahlung fürstlich ist und sie sonst nichts anderes tun müssen. Sich dann gegen kritische Wortmeldungen auf diese Art zu wehren......
Wo gibt's das in einer anderen Arbeitsplatz-oder Schulwelt?
Es ist kein Wunder, wenn dieser Verein in ganz Deutschland so unbeliebt ist. Ein Präsident, der wegen Steuerhinterziehung gesessen ist und sein Amt ausüben darf. Der hatte im Knast sicherlich seine Privilegien von denen die Öffentlichkeit nichts weiß und jetzt sicherlich seine Schäfchen im Trockenen.
Wollen Sie, dass Straftäter, die ihre Strafe abgeleistet haben, für den Rest ihres Lebens arbeitslos sind?
Das wird er wohl nicht wollen. Aber unter uns, scheinheilig in der ersten Reihe mit Mikro muss auch nicht sein.
Der Häfen-Uli könnte sich ja mit ehrlicher Arbeit einbringen: Rasen mähen, Linien ziehen, Vorplatz kehren, Toilletten putzen...
so nach dem Motto:
"Sche*ß Job für Sche*ß Typen"
Die Eisenkugel wäre zwar übertrieben, ästhetisch aber der "Burner".
Volvo
wütet heute wie die Axt im Wald oder er hat vielleicht die Tabletten vergessen?
Arbeitet er denn jetzt ????
Offensive made my Uli Hoeness.
Ja, so sind die Medien - spez. das TV - nun einmal in Deutschland.
Solange die Bayern und auch das Nationalteam gewinnen, wird sich keiner getrauen, etwas negatives anzubringen.
Jetzt aber kann man Kritik üben - das durchaus zurecht.
Die Bayern-Granden haben heute aber schon sehr dünnhäutig reagiert.
Hoeneß verlangt Respekt, redet aber selbst respektlos.
Der Kalle und der Knasti sind wohl ein wenig nervös geworden.
Gegen die heilige Kuh darf man auf keinen Fall Kritik üben.
Wo kämen wir den hin....
Mir san mir und mir san ned kritikfähig
Hat er fertig ?
Fußballer.
Bierzuzler.
Bratwurschtbayer.
Steuerbetrüger.
I-mecht-und-kånn-ned-Saubermann.
Dumm, reaktionär, realitätsfremd kriminell und korrupt.
Darum:
Sei still liebe bayerische Rauschkug**, verschließe die Bratlpapp* und fall' nicht weiter auf bzw. den andern auf die Nerven.
Volvo,
warum gleich so brutal untergriffig, sachliche Kritik hätte auch genügt!
Dies wäre in jedem anderen Sport untergriffig, im Fußball jedoch sehr fein ausgedrückt. Vergleiche einmal meine Aussage mit den Zitaten des Herrn Hoeneß. Was auch ganz wichtig ist: Der Häfinger riss jahrzehntelang das Maul als Saubermann auf - in der JVA hat er sicher schlimmeres gehört haben.
Da redet der Häfen-Ulli aber ordentlichen Scheißdreck
Und der Mr. Rolex ebenfalls
BLASPHEMIE 😲
Kritik an den Bayern - das grenzt ja schon an Gotteslästerung 😨
Die (Schein) Heiligen Kalle und Uli stehen uns bei.
Im Austeilen sans guad de Bayern, oba beim Einsteckn......
Kritik vom Mr.Saubermann
Uli Hoeneß und sein Statthalter Rummenige leben längst in
anderen Welten.
"leben längst in anderen Welten"
Das gilt allerdings inzwischen für alle "Sportler" und deren Funktionärs-Paten in diesem Milliarden-business !
na ja , nicht immer sind die Medien so wie man sie sich wünscht und sie können verdammt lästig sein .
Welch ein Auftritt!
Noch grandioser kann man Dünnhäutigkeit nicht zur Schau stellen.