Neuer Investor prüft LASK
LINZ. Vor dem heutigen Heimspiel (15.30 Uhr) in der Fußball-Regionalliga gegen die Sturm-Graz-Amateure kehrte unter den LASK-Spielern Ruhe ein: In einer Aussprache versicherte Präsident Peter Michael Reichel, dass der Verein die ausstehenden Gehälter bezahlen werde.
Der Runde gehörten auch Trainer Karl Daxbacher, Mannschaftskapitän Mario Hieblinger und Teammanager Gerhard Klein an.
Während der Tabellenführer nun mit voller Kraft Richtung Meistertitel ziehen will, sieht es für eine Gruppe möglicher LASK-Investoren aus Oberösterreich schon zur „Halbzeit“ schlecht aus: „Ich glaube eher nicht, dass Reichel das bis Ende Oktober gültige Angebot annehmen wird“, sagt Sportlandesrat Michael Strugl. Er schlüpfte in die Vermittlerrolle zwischen Investorengruppe und Verein. Was geboten wurde, sei Reichel aber deutlich zu wenig. Viel eher kommt sich der Klubpräsident von der OÖ.-Gruppe erpresst und unter Druck gesetzt vor. Bis Ende Oktober ist das Angebot gültig – Reichel dürfte bis dahin aber LASK-Präsident bleiben.
Wahrscheinlicher ist nämlich eine andere Übernahme-Lösung: Ein nicht-oberösterreichischer Interessent führt derzeit eine „Due-Diligence-Prüfung“ beim LASK durch. Für diesen wirtschaftlichen Risiko-Check gewährt Reichel Zugang zu den LASK-Büchern. Dauern wird die Prozedur noch etwa einen Monat lang, spätestens dann soll eine Entscheidung fallen.
Titel-Konkurrent Pasching zog zumindest bis heute Abend mit dem LASK in der Tabelle gleich. Beim 4:0-Heimsieg über Blau-Weiß Linz war der Cupsieger gestern in allen Belangen besser. Lukas Mössner traf nach einem Stanglpass von Philipp Schobesberger zum 1:0 (39.). Marco Perchtold legte nach einer Ecke per Kopf das zweite Tor nach (55.). Als dann Daniel Petrovic auch noch in das eigene Tor traf, war die Partie endgültig entschieden. Blau-Weiß erzeugte in der Offensive wenig Gefahr, Torjäger Spreco war wegen einer Knöchel-Verletzung nicht dabei. (geda)
...das wär jetzt noch einmal ein LASKL-Höhepunkt in der Vereinsgeschichte. Bin gespannt, wie die Fans das aufnehmen. Aber den SW wär inzwischen vermutlich sogar ein Russ' lieber als der PMR. Jedenfalls Gratulation, Hr. Strugl...
gäbs schon lange keinen Lask mehr.
Das-ist die Kehrseite der Medaille...
Würde es keine Kommentar-Funktion geben, gäbe es dich nicht.
und ums (persönliche) Geld gegangen ist,
waren die üblichen Maulaufreisser sehr leise.
Alle jene die meinten man solle Reichel einen Abgang in Ehren und ohne einen Gesichtsverlust zu ermöglichen, sind blauäugig und sind ihm wieder einmal auf den Leim gegangen. In Wahrheit will Reichel den Lask ja gar nicht abgeben, sondern sucht nur wieder einen Investor um so weiterwursteln zu können wie bisher. Im Vertrauen und Wissen dass im letzten Moment immer jemand sein Geldbörserl zückt um den Lask am Leben zu erhalten, treibt der Welser seit längerer Zeit dieses geleiche infame Spielchen. Je mehr und desto intensiver sich seriöse Geldgeber auf Vermittlung von Landesrat Strugl sich um eine Übernahme bemühen, desto mehr schraubt Reichel den angeblichen Kaufpreis hinauf. War am Anfang noch von ca. 3 Mill.Euro die Rede, wurden es später dann 5, 6, 8 und zuletzt wurden gar 9 Mille genannt. Warum Reichel den verschuldeten Klub trotzdem nicht verkaufen will bleibt ein Rätsel.Sind gar weitere Leichen im Keller ? Reichel lügt sobald er den Mund aufmacht.
Ob vollmundige Ankündigung seines Rücktritts, der Ausschaltung der vereinsinternen Opposition und das Ersetzen derselbigen durch willige Marionetten, die bisher immer wieder verschobene Generalversammlung, .... Nur Tricks, Tarnung und Täuschung. Gleichzeitig versucht Reichel die Schuld an diesem Dilemma immer den Anderen in die Schuhe zu schieben. Die bösen Fans die in immer größerem Ausmaß den Spielen fernbleiben, die bösen Investoren die ihn in die Enge treiben, der Verband der die die Lizenz verweigert hat, und und ..... Reichel lügt und hat deshalb jeglichen Kredit verspielt, und das im wahrsten Sinne desd Wortes. Ich bin seit 50 Jahren Laskanhänger doch das was sich unter Diktator Reichel jetzt abspielt, hat mit meinem Verein nichts mehr zu tun. Es schmerzt, aber ohne Konkurs werden wir Reichel wahrscheinlich nicht mehr los. Sollte es dazu aber kommen, hoffe ich zutiefst, dass auch Reichel persönlich anständig dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Im Sinne der Gerechtigkeit !
Vor allem Deinen letzten 2 Sätzen !
Man muss nur die Struktur der Reichel-Firmen betrachten. Der PMR braucht den LASK wie ein Baby den Schnuller! Eine derartige Firmenstruktur dient als Geschäftsmodell an sich, die gegenseitigen Synergien bringen am Ende doch einiges an Geld für die eigene Tasche. Die "due diligence" Lösung ist nur ein hinhalten. Eine solche ist doch nur sinnbringend wenn viele Vermögenswerte, auch in Form von materiellen Anlagevermögen usw. vorhanden ist... Die Bewertung des LASK wäre dem entsprechen relativ einfach vorzunehmen. Bei Geldgebern von Sportvereinen kann aber auch niemals von Investoren gesprochen werden. Das "investierte" Geld kommt nicht mehr zurück! Es gibt selbst unter Europas größten Vereinen nur wenige welche ein finanzielles "Plus" schreiben. Es kann also nur Sponsoren geben...
Es bleibt nur ein Neuanfang ohne PMR...
einschalten,die Streifenhörnchen?...
Lasst dem Lask doch endlich seine ewige Ruhe.Und das ewige Licht leuchte ihm.(Amen) Das ist doch Störung der Totenruhe was hier betrieben wird.
Und Täglich grüßt das Murmeltier
hoffen dass es schlussendlich zum KONKURS kommt !
Es ist die beste Lösung für Peter Michael Reichel !
Reichel geht es doch schon lange nicht mehr um den LASK.
Es geht ihm nur um seine "Zukunftsvorsorge"
Wer ihm am meisten zahlt bekommt den "Zuschlag"
Der LASK, seine Fans sind ihm egal...
Das ist wohl der Tod der Idee den LASK breit aufzustellen.
Quehenberger und sein Deal mit RED BULL lässt grüssen......
Gute Nacht LASK.