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"Das ist eine Gruppe, die ich gerne nehme"

Von nachrichten.at/apa, 08. Dezember 2020, 09:32 Uhr
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Bildergalerie Die ÖFB-Gegner in der WM-Quali
Die ÖFB-Gegner in der WM-Quali  Bild: Gepa (GEPA pictures)

ZÜRICH/WIEN. Österreich hat am Montagabend in Zürich ein machbares Los für die Fußball-WM-Qualifikation erwischt. Erste Reaktionen zur Auslosung:

Das ÖFB-Team bekommt es in der Gruppe F mit Ex-Europameister Dänemark (1992), Schottland, Israel, den Färöern und der Republik Moldau zu tun. Die europäische Qualifikation für die WM in Katar, die von 21. November bis 18. Dezember 2022 gespielt wird, beginnt am 24. März und endet noch 2021 am 16. November. Nur die zehn Gruppensieger haben ihr Endrunden-Ticket fix. Erste Reaktionen im Überblick:

Franco Foda (ÖFB-Teamchef): "Es ist eine sehr interessante, ausgeglichene Gruppe. Dänemark ist der leichte Favorit, aber in dieser Gruppe ist alles möglich. Es ist unser klares Ziel, den ersten oder zweiten Platz zu belegen. Ich bin immer optimistisch und möchte immer alle Spiele gewinnen. Wir haben alle Möglichkeiten und gehen positiv an die Sache heran."

Julian Baumgartlinger (ÖFB-Teamkapitän): "Das ist eine Gruppe, die ich gerne nehme. Nicht, weil sie einfach ist, sondern weil wir Mannschaften zugelost bekommen haben, die wir kennen und mit denen wir auf Augenhöhe sind. Wir haben definitiv eine Chance. Fein wäre zu Beginn ein Heimspiel."

Leo Windtner (ÖFB-Teamchef): "Es ist ein Los, mit dem wir leben können. Die Gegner sind herausfordernd, aber machbar. Die Gruppe ist sehr ausgeglichen. Auf uns warten durch die weiten Auswärtsreisen nach Israel und auf die Färöer auch logistische Herausforderungen. Jetzt gilt es, den Spielplan abzuwarten, um diesen Faktor noch besser bewerten zu können."

Kasper Hjulmand (Dänemark-Trainer): "Ich denke, dass das eine gute Auslosung für uns ist, die Gruppe ist ausgeglichen. Aber von der Logistik her bleiben uns mit Blick auf das komprimierte Programm lange Reisen nach Aserbaidschan oder Kasachstan zum Glück erspart."

Zum ÖFB-Team sagte Hjulmand: "Österreichs Team hat zuletzt gute Fortschritte gemacht. Der österreichische Fußball ist auf dem Weg nach oben, nachdem Red Bull vor einigen Jahren in Salzburg übernommen hat und die spielerische Entwicklung in Österreich vorangetrieben hat. Auch verlassen viele (österreichische) Spieler ihre Heimat früh und wechseln in die deutsche Bundesliga. Es ist also eine (deutsche) Bundesliga-Mannschaft, auf die wir in der WM-Qualifikation treffen. Der österreichische Fußball hat viel Qualität. Sie haben ihre Nations-League-Gruppe gewonnen und eine wirklich starke Mannschaft."

Steve Clarke (Schottland-Trainer): "Wenn man in eine Qualifikation geht, will man die natürlich so gut wie geht abschließen. Die Auslosung ist annehmbar, aber ich bin sicher, dass Dänemark, Österreich und alle anderen in der Gruppe das ebenso denken. Alles, was wir tun können, ist, im März einen Siegeslauf zu starten. Hoffentlich ist die Terminplanung nett zu uns, der Start in die Gruppe gut - und wir können auf eine gute WM-Qualifikation vorausblicken."

Willibald Ruttensteiner (Technischer Direktor Israel): "Ich weiß nicht, wer die Mannschaft betreuen wird, aber es ist sicherlich eine interessante Auslosung. Für mich ist ein weiteres Aufeinandertreffen mit Österreich im Speziellen aufregend. Zwei der Rivalen haben wir schon bezwungen. Die Entwicklung der Mannschaft ist ein guter Grund, optimistisch zu sein."

Eran Zahavi (Israel-Stürmer): "Schottland und Österreich sind bereits wie ein Teil von uns. Wir haben bewiesen, dass wir es mit ihnen aufnehmen können, und ich glaube, dass, wenn wir uns weiter verbessern, es ein enger Kampf wird."

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