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Tödlicher Radsturz bei Tour of Austria: Reifenschaden als Ursache
KLAGENFURT. Der tödliche Radsturz des Norwegers Andre Drege am 6. Juli bei der Tour of Austria 2024 auf der Abfahrt vom Großglockner ist auf einen beschädigten Hinterreifen zurückzuführen.
Das stellte der bestellte Sachverständige Thomas Burger fest. "Durch das Befahren eines harten Gegenstandes, wahrscheinlich in der letzten Kehre vor dem Sturzort, wurde der Hinterreifen beschädigt", heißt es im Gutachten. Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt stellte ihre Ermittlungen gegen unbekannt ein.
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Versicherungen fordern diese Gutachten, denn es ist ein Unterschied, ob ein Reifen einen Produktionsfehler hatte, oder das Überfahren eines Gegenstandes den tödlichen Sturz verursachte. Verschiedene Ursachen ergeben auch verschiedene Versicherungsfälle. Kluge Gehirne wissen das.
Es wurde von der Staatanwaltschaft ermittelt?
Was soll den passiert sein? -
Ein Angriff von abgerichteten Killerkrähen, Schussattentat, Satellitenabsturz oder was denken sich manche Gehirne wohl aus?
Wenn man absolut keine Ahnung hat von standardmäßigen Rechtsvorgängen, wäre es gut, ein bißchen leiser zu sein - nur mal so zum Nachdenken...
Wenn es mittlerweile standard ist jeden ohnehin klaren Sachverhalt teuer und personalaufwändig von zig Personen untersuchen zu lassen dann sollte der Sinn solcher neumodischer, aufgeblasener Regeln hinterfragt werden.
Einen Reifenschaden sieht jeder Polizist vor Ort - soviel Sachkentnis hat wohl jeder.
Wenn nicht geht hier einiges in die falsche Richtung.
Leise muss man sein wenn man der sinnlosen Aufblähung von Regeln das Wort redet.
Es ist jemand gestorben. Offenbar waren die Umstände nicht so klar wie du aus der Ferne vermutest.