„Wir hoffen, dass Ried beispielgebend sein wird“
RIED/WIEN. Österreichs Volleyball-Präsident Gernot Leitner zeigt sich hocherfreut nach dem Spatenstich für die neue Halle des UVC Weberzeile Ried.
Um 2,8 Millionen Euro wird in Ried bis Spätsommer eine Volleyballhalle für 1000 Zuschauer gebaut. Gestern erfolgte im Beisein von Sportminister Werner Kogler und Sportlandesrat Markus Achleitner der Spatenstich.
Mit großer Freude wurden diese Entwicklungen vom Österreichischen Volleyball-Verband (ÖVV) registriert. „Wir hoffen, dass Ried beispielgebend für andere Bundesligastandorte in Österreich sein wird“, wird ÖVV-Präsident Gernot Leitner in einer Aussendung zitiert. „Durchaus auch für eine duale Ballsportnutzung für Basketball und oder Handball. Es gibt jedenfalls noch viel Bedarf.“
Der ÖVV bemüht sich seit Jahren, dass die heimischen Spielstätten internationale Kriterien erfüllen. Mit einer Höhe von zwölf Metern tut Ried das.
Aus dem gleichen Grund müssen etwa die Steelvolleys Linz-Steg für die am Samstag beginnende Liga-Halbfinalserie gegen Sokol/Post nach Amstetten ausweichen. Für gewöhnlich spielen die Cupsiegerinnen im Linzer Georg-von-Peuerbach-Gymnasium. Ab Herbst sollen sie in Linz-Kleinmünchen eine neue, hoch genuge Spielstätte haben. Dort fällt demnächst der Startschuss für die Sanierung.
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