Steel Wings bezwingen KAC 5:3 und feiern dritten Saisonsieg
LINZ. Die Linzer Steel Wings haben am Donnerstagabend das Heimspiel gegen das KAC Future Team nach zweimaligem Rückstand mit 5:3 für sich entschieden.
Bereits in der vierten Spielminute gingen die Gäste aus Klagenfurt, bei welchen sechs Spieler im Einsatz waren, die auch am Vorabend in der Champions Hockey League gegen Donbass Donetzk im Einsatz waren, durch Ofner in Führung. Brodi Stuart (11./pp) konnte aber in Überzahl ausgleichen. Sebastian Wilding erhöhte in der 17. Minute sogar auf 2:1 für die Stahlstädter.
Mittelabschnitt ging an den KAC
Der KAC klopfte im Verlauf des Mitteldrittels immer vehementer am Kasten der Linzer, der von Leon Sommer gehütet wurde. In Minute 35 und 36 gelang den Gästen dann aber zuerst der Ausgleich durch Klassek, 1:23 Minuten später brachte Marcel Witting die Rotjacken sogar in Führung - 3:2.
Der Schlussabschnitt war dann eine weitere Angelegenheit für die Steel Wings. Marcel Mayrhofer netzte in der 45. Minute zum 3:3-Ausgleich ein, Isak Ekelund (46.) und Jakob Mitsch (53.) brachten die Steel Wings erneut in Front. Das 5:3 sollte auch den Endstand bedeuten.
Für die Steel Wings ist es der erste Heimerfolg - übrigens vor 262 Zuschauern - seit der Vorsaison. Am Samstag steht für die Steel Wings ein Auswärtsspiel bei den Kitzbüheler Adlern auf dem Programm.
"Ich denke, 40 Minuten haben wir nicht unser wahres Gesicht gezeigt, umso erfreulicher wahr es dann natürlich, dass wir als Sieger vom Eis gehen konnten. Wir haben uns aufgrund Undiszipliniertheiten in sehr viele Unterzahl-Spielsituationen manövriert, jedoch ging im Gesamten die Mannschaft daraus gestärkt heraus. In den letzten 20 Minuten zeigte die Mannschaft ihr Potenzial. Hörte nie auf zu kämpfen, witterte ihre Chance zu gewinnen. Sie drehten schlussendlich das Spiel und gewannen. Diesen Erfolg haben sie sich erarbeitet. Darüber bin ich sehr happy und die Mannschaft kann auf ihre Leistung stolz sein", sagte Philipp Lukas nach der Partie.
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Schön für das Team von Philipp Lukas, dass die Antwort auf die Anfeindungen des Kleinformates auf dem Eis gegeben wurde.
Gestern gab es im Kleinformat massive Anfeindungen von Herrn L., des selbsternannten Beschützers der Freunschlag/Baumgartner-Achse, bei welchen die Steel-Wings als letzter verbliebener Teil der bösen, bösen Gegner der armen, armen Black Wings hingestellt wurden.
die Steel wings sind das Farm Team der Black wings so wie in der NHL gibt es in Österreich dasselbe System , wenn einer bei den Steel Wings gut spielt darf er als Belohnung bei den Black wings schnuppern
Die Steelwings sind ein eigenständiger Verein, haben mit den BlackWings nichts zu tun, daher auch kein Farmteam!
Keine so dummen Meldungen rauswerfen, wenn man sich nicht auskennt!
Gratuliere den Steel Wings !!! super Jungs, weiter so bravo !!!!
Bitte liebes Redaktionsteam, entweder ein eigenes Thema Steel Wings anlegen,oder Steel Wings Artikel zum allgemeinen Eishockey geben. Bei den Black Wings hat das nichts zu suchen!
Sind die Steel Wings mit den Black Wings verwandt?
Nein, weil sie auch gewinnen können! 😉
Lentio, bis auf den Namen Wings überhaupt nicht mehr,
denn der ehemalige BW-Präsident Peter Freunschlag hatte seine verbrannte Erde Politik konsequent durchgesetzt