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Zumindest sportlich ist bei den Black Wings alles im Lot

Von Alexander Zambarloukos, 18. Oktober 2024, 21:23 Uhr
Niklas Würschl (2. v. li.) schnürte einen "Doppelpack". Bild: BWL/Alexander Stummer

Die Linzer Eishockeycracks feierten mit dem 4:2 gegen Ljubljana den vierten Sieg in Folge

Der sportliche Lauf der Steinbach Black Wings hält an. Das Eishockeyteam von Coach Philipp Lukas feierte mit dem 4:2 (0:0, 3:1, 1:1) gegen Ljubljana vor 3420 Besuchern den bereits vierten Sieg in Folge. 

Einer der Matchwinner war der zum Torjäger mutierte Verteidiger Niklas Würschl, der nach einem "Doppelpack" zum 2:0 (22., 24.) sogar die Chance auf den Hattrick hatte (26.). Der slowenische Teamspieler Luka Maver erhöhte auf 3:1 (38.), Nico Feldner auf 4:1 (44.). Alles in allem war das eine souveräne, wenn auch nicht überragende Vorstellung mit konsequenter Defensivarbeit. 

Am Sonntag empfangen die Linzer bereits um 15.30 Uhr Fehervar. Es ist eines von vier in dieser Saison geplanten Nachmittagsmatches, die im Zeichen der Familienfreundlichkeit stehen. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre genießen freien Eintritt.

Hören Sie auch die aktuellste Folge des Eisbrecher-Podcast mit Marcel Witting:

Marcel Witting

Stürmer der Black Wings
Black-Wings-Stürmer Marcel Witting im Eisbrecher-Podcast über neu gewonnenes Selbstvertrauen, Erkenntnisse aus Niederlagen, seinen Wechsel von Klagenfurt nach Linz und darüber, was er exakt 48 Minuten vor jedem Spiel macht.

Wie geht es mit dem Linzer Nachwuchschef Robert Lukas, dem vom nationalen Verband eine dreimonatige Funktionssperre aufgebrummt wurde, weil er einen U15-Spieler angeschrien hatte, weiter? Die Young Steel Wings klären die interimistische Führung intern, Lukas selbst hat einen Anwalt konsultiert, um seine persönlichen Möglichkeiten auszuloten. Das zweifelhafte Urteil kommt einem vorübergehenden Berufsverbot gleich (die OÖN berichteten ausführlich).

Darüber hinaus finden laufend Gespräche unter der Regie von Black-Wings-Präsident Peter Nader statt. Dabei sollen in den kommenden Tagen auch Eltern der Eishockey-"Kids" gehört werden.

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Irmi55 (3 Kommentare)
am 19.10.2024 10:30

DAIMX hast du super geschrieben- wohin sind sie verschwunden die sogenannten Experten und Suderanten.

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Daimx (218 Kommentare)
am 18.10.2024 21:51

Suderanten wo seit ihr nur hin.
Ist der Erfolg da, seit ihr plötzlich wie verschwunden 🤔

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