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WM in Saalbach 2025: "Der Funke ist bereits übergesprungen"

Von Alexander Zambarloukos, 21. Februar 2023, 00:04 Uhr
WM in Saalbach 2025: "Der Funke ist bereits übergesprungen"
Tag der Fahnen zum WM-Finale: Bartl Gensbichler und Roswitha Stadlober (vorne) übernehmen die FIS-Flagge. Bild: APA/BARBARA GINDL

COURCHEVEL. Die motivierte Salzburger Delegation verspricht in zwei Jahren eine WM der kurzen Wege – auch das Kaiserwetter ist schon bestellt.

Die Ski-Weltmeisterschaften in Courchevel und Méribel sind Geschichte, die 48. von 4. bis 16. Februar 2025 in Saalbach-Hinterglemm werfen ihre Schatten voraus. "Wir haben eine tolle Veranstaltung mit traumhaftem Wetter erlebt, der Funke ist bereits übergesprungen. Wir werden alles daran setzen, um diese Titelkämpfe zu einem wahren Fest zu machen, welches auch die Jugend nachhaltig für diesen wunderschönen Sport begeistert", betonte ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober, die am Schlusstag in Courchevel gemeinsam mit Bürgermeister Alois Hasenauer, Peter Mitterer von den Bergbahnen Hinterglemm und Skiclub-Chef Bartl Gensbichler die FIS-Fahne entgegennahm.

Die Vorbereitungen auf die zweite WM in Saalbach nach jener 1991 – damals fuhren Stephan Eberharter (Super-G, Kombination), Petra Kronberger (Abfahrt), Ulrike Maier (Super-G) und Rudi Nierlich (Riesentorlauf) fünf Goldmedaillen für das rot-weiß-rote Team heraus – laufen auf Hochtouren. Das Konzept im "Home of Lässig" (so rührt Saalbach-Hinterglemm die Werbetrommel) lautet "Ein Berg – alle Bewerbe". Sämtliche Rennen gehen auf dem Zwölferkogel über die Bühne, es wird eine Weltmeisterschaft der kurzen Wege mit nur einem Zielstadion für rund 15.000 Besucher werden.

Generalprobe im März 2024

Geplant ist ein Event mit elf Bewerben, in Courchevel und Méribel waren es 13. Die Individual-Parallelrennen dürften gestrichen werden, der klassische Teambewerb könnte von einer Team-Kombination mit den besten Speed- und Technik-Assen abgelöst werden. Spätestens im April soll das Programm endgültig stehen.

Die Generalprobe für das Großereignis steigt bereits im kommenden Jahr. Das Salzburger Ski-Resort wird von 20. bis 24. März 2024 Schauplatz des Weltcupfinales sein. "Wir sind sehr motiviert, alle Beteiligten sollen da bereits dieses WM-Feeling spüren", sagte Hasenauer.

"Es wird eine sensationelle Damen-Abfahrt geben", verrät Gensbichler, aus dem purer Optimismus spricht: "Wir haben das Wetter auf Anfrage von Courchevel und Méribel nur verliehen. Ich kann jetzt schon versprechen, dass es auch bei uns wunderschön sein wird."

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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1  Kommentar
1  Kommentar
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2020Hallo (4.861 Kommentare)
am 21.02.2023 11:54

Der Funke ist bereits übergesprungen 🤣😂🤣🙈🙈
Werden die Medaillen dann auch so sein wie heuer???🙈🙈🙈😣
Da braucht es mehr als einen Funken..........😁

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