Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Florian Gschwandtner wird neuer Investor bei "2 Minuten 2 Millionen"

29. Juli 2018, 21:35 Uhr
Florian Gschwandtner Bild: Weihbold

WIEN. Die PULS 4-Start-Up-Show „2 Minuten 2 Millionen“ startet mit einem neuen Investor in die nächste Saison: Runtastic-Chef Florian Gschwandtner verstärkt ab Jänner 2019 die Jury und löst damit Michael Altrichter ab.

Florian Gschwandtner ist das internationale Aushängeschild der jungen, österreichischen Start-Up-Szene. Der Unternehmer und Investor ist Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens Runtastic, das im August 2015 um 220 Millionen Euro von der adidas-Gruppe übernommen wurde.

Florian Gschwandtner wuchs mit zwei Geschwistern in Strengberg in Niederösterreich auf und hätte noch vor einigen Jahren den Bauernhof seiner Eltern übernehmen sollen. Der begeisterte Sportler hatte aber andere Pläne und gründete 2009 mit drei Kollegen das Health- und Fitnessunternehmen Runtastic. Das Projekt wurde anfangs durch die Einnahmen der Entwicklung von Apps und anderen Produkten für österreichische Telekom-Unternehmen finanziert. Im August 2015 wurde Runtastic dann für 220 Millionen Euro von der adidas-Gruppe erworben. 

Runtastic beschäftigt mehr als 240 Personen an den Standorten Linz/Pasching, Wien und Salzburg. Florian Gschwandtner blieb auch nach der Übernahme durch adidas der CEO des Unternehmens. Außerdem war der Jungunternehmer 2017 als Experte im Regierungsteam tätig und gab dort seinen Input zum Thema "Digitalisierung & Innovation" in Österreich. Teile des Erlöses aus dem Runtastic-Verkauf investierte er bereits in österreichische Start-up-Unternehmen.

„Es ist eine große Herausforderung, den Mut aufzubringen ein Start-Up zu gründen. „2 Minuten 2 Millionen“ zeigt, dass in jedem ein Unternehmer stecken kann. Ich als Gründer und Investor sehe mich in der Pflicht etwas an die Start-Up-Szene zurückzugeben – und dafür ist „2 Minuten 2 Millionen“ die beste Plattform“, sagt Florian Gschwandtner.

 

Altrichter geht

Michael Altrichter, der seit Beginn der Sendung mit dabei war, zieht sich als Investor in der nächsten Staffel zurück. Mit über 40 Investments war er einer der aktivsten Business Angels Österreichs.

“Der Abschied fällt mir nicht leicht, aber fünf Staffeln sind vorerst genug. Wie jeder Business Angel weiß, verlangen Investments viel Betreuung. Ich habe aktuell über 40 Start-Ups in meinem Portfolio, allein 18 davon haben sich aus der Show ergeben. Ich möchte mich einbringen, mithelfen und ein aktiver Gesellschafter sein - das fordert volle Energie. Mit Florian Gschwandtner kommt umfassendes Start-up-Know-How in die Show – ich könnte mir keinen besseren Nachfolger wünschen”, so Altrichter.

 

Lesen Sie auch: OÖ-Challenge: "Eine Aktion, die die Menschen verbindet"

mehr aus Wirtschaft

Russland stoppt Gaslieferungen - "Niemand in Österreich wird frieren"

Rosenbauer nach neun Monaten mit kräftigem Wachstum

Schönste Küchen Oberösterreichs prämiert

Österreich bezog seit 1968 Erdgas aus der UdSSR - eine Chronologie

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

13  Kommentare
13  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gugelbua (32.981 Kommentare)
am 30.07.2018 11:04

das schönste Spiel der Menschen „Kampf ums Geld“

lädt ...
melden
antworten
Wosisdolos (711 Kommentare)
am 30.07.2018 09:56

Hochmut kommt bekanntlich vor dem Knall oder Fall

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.952 Kommentare)
am 30.07.2018 10:08

Meina Söh…. was is mit eich los??? Gibt's nur nu Neider auf der Wöt.

Schau moi, dassd söba wos auf die Reih kriegst - daun brauchst net ätzn...

lädt ...
melden
antworten
markusobermueller (466 Kommentare)
am 30.07.2018 08:54

HAHAHA

Da Gschwandtna, dea oide glücksritta.
Schau ma amoi, ob ea einfoat.

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.952 Kommentare)
am 30.07.2018 09:50

Wer genau ist Markus Obermüller?

lädt ...
melden
antworten
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 30.07.2018 09:55

er genau ist alf_38?

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.952 Kommentare)
am 30.07.2018 10:06

Auf jeden Fall kein Neider zwinkern

lädt ...
melden
antworten
christ19781978 (2 Kommentare)
am 30.07.2018 12:58

zumindest hatte er wirtschaftlich mehr " GLÜCK " als Sie !

lädt ...
melden
antworten
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 30.07.2018 08:21

Hat sich schon beim Talk in Linz Strandbar abgezeichnet.

Interessant wären Berichte über Start Ups die was neues unbekanntes nachhaltiges Allgemein Gebrauch fähiges herausbringen.

Die meisten wollen ja nur mit wenig Arbeit schnell Geld verdienen APP Programieren usw.

Mit Florian Gschwandner sicher ein potenter Geldgeber. Alles Gute.

Ich mochte Michael Altrichter schon immer.

Wie geht es mit Haselsteiner weiter?

Nachdem Sexskandal von Gustav Kuhn und Anzeigen in Erl/Tirol?

lädt ...
melden
antworten
Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 29.07.2018 23:06

oh Gott der ÖVP Burli kommt!

lädt ...
melden
antworten
spoe (15.623 Kommentare)
am 30.07.2018 08:07

Weil er nicht von staatlichen Förderungen lebt?

lädt ...
melden
antworten
Myview (524 Kommentare)
am 30.07.2018 09:56

Also wenn „ÖVP-Burli“ dafür steht dass junge Menschen Unternehmen aufbauen, die vielen Österreichern sichere und moderne Arbeitsplätze bieten, so wie eben bei Runtastic, dann kann ich mit vielen ÖVP-Burlis sehr sehr gut leben!

lädt ...
melden
antworten
kpader (11.508 Kommentare)
am 29.07.2018 22:25

Danke, für so viel Risikobereitschaft und gute Geschäfte für alle Partner.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen