Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Benko stürzt im Ranking der Superreichen ab

Von nachrichten.at/apa, 28. November 2023, 10:13 Uhr
Rene Benko
Tiroler Immobilien-Investor Rene Benko Bild: APA/HANS KLAUS TECHT

WIEN. Das von "Forbes" geschätzte Vermögen des Signa-Gründers Rene Benko ist binnen weniger Monate um mehr als die Hälfte geschrumpft.

Bezifferte das US-Nachrichtenmagazin Benkos Nettovermögen im Sommer 2023 noch mit rund 6 Milliarden US-Dollar (5,5 Milliarden Euro), waren es Ende November nur noch 2,8 Milliarden Dollar. Der 46-Jährige rutschte damit vom 425. auf den 1.105 Platz weltweit ab.

In die Berechnungen von "Forbes" fließt ein, wie viel die Anteile wert sind, die die jeweiligen Milliardärinnen und Milliardäre halten. Benkos Vermögen basiert daher vor allem auf dem Anteil, den Benko an Signa hält. Laut "Wirtschafts-Compass" hält die Familie Benko Privatstiftung direkt und indirekt rund 66 Prozent an der Signa Holding GmbH. Durch die im Herbst immer offensichtlicher gewordene Schieflage des Immobilienkonzerns sank somit auch der Wert von Benkos Signa-Anteil.

Picasso-Bilder und Yacht werden verkauft

Wie hoch Benkos Vermögen abseits von Signa ist, ist nicht öffentlich bekannt. Medienberichte zufolge gehören ihm auch privat Signa-Immobilien, wie etwa das Luxusresort "Eden Reserve" am Ufer des Gardasees. Vergangene Woche wurde bekannt, dass Bilder von Picasso und Basquiat, die sich im Besitz von Benko befinden, zu Geld gemacht werden sollen. Auch für Benkos 62 Meter lange Yacht namens "Roma" fand sich bis Montag im Internet ein Inserat mit einem Verkaufspreis von 39,9 Millionen Euro.

In den vergangenen fünf Jahren war Benkos Vermögen von "Forbes" stets auf über viereinhalb Milliarden Dollar geschätzt worden. 2019 betrug es demnach 4,9 Milliarden Dollar, 2020 4,7 Milliarden Dollar, 2021 5,6 Milliarden Dollar und 2022 5,4 Milliarden Dollar.

mehr aus Wirtschaft

Einwegpfand: Supermärkte investierten rund 300 Millionen Euro

Dieselaffäre: Ex-Volkswagen-Chef Winterkorn wirft Richter Befangenheit vor

2025 wird Strom und Gas spürbar teurer

Ungeliebte Geschenke: Was beim Umtausch wichtig ist

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

25  Kommentare
25  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
kpader (11.508 Kommentare)
am 29.11.2023 07:06

Ein Blender!

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (11.547 Kommentare)
am 28.11.2023 14:15

Wie auf orf.at zu lesen ist, ist das Privatvermögen von Herrn Benko nicht betroffen (" Der deutsche Wirtschaftsexperte Gerrit Heinemann betonte jedoch am Montag in der ZIB2, dass Benkos Privatvermögen durch die Probleme bei Signa nicht betroffen sei.")
Dieser Herr hat also seine Schäfchen rechtzeitig ins Trockene gebracht. "Bruder in Not" muss also nicht aktiv werden.

lädt ...
melden
antworten
Bergretter (2.344 Kommentare)
am 28.11.2023 14:09

Jetzt werden einmal Firmen aus seinem undurchsichtigen Firmenwirwarr in Konkurs geschickt, Weil er wird nix mehr zuschiessen. Viele Gläubiger, auch der österr. Staat werden hier eine Menge Geld verlieren. Ich bin aber sicher, daß wir uns um den sauberen Herrn keine Sorgen machen müssen. Der hat sein Geld sicher irgendwo sicher geparkt.

lädt ...
melden
antworten
pesentirollo (209 Kommentare)
am 28.11.2023 12:50

Gewinne werden privatisiert, Schulden werden solidarisiert - wie viel wird es dem Steuerzahler wohl (noch) kosten?

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 28.11.2023 13:44

der deutsche Steuerzahler ist derweil per Coronakredit an Karstadt mit annähernd 1 Mrd. Euro dabei.

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (33.213 Kommentare)
am 28.11.2023 12:25

Das trifft mich nun echt hart ich könnte weinen🥲😩
Leut die Geld mit Hilfe der Politik und Spekulationen machen
sind doch ein Vorbild in der Wirtschaft😎😎😎

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 28.11.2023 13:45

darf man Geschäftsleute vom Stile Benko einen Oligarch nennen?

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (49.324 Kommentare)
am 28.11.2023 12:18

Ihich muuuss weinen, wenn ich ihn seh!!

lädt ...
melden
antworten
zakamenem (1.024 Kommentare)
am 28.11.2023 12:15

Der "arme" Milliardär nagt am Hungertuch.

lädt ...
melden
antworten
supercat (6.072 Kommentare)
am 28.11.2023 13:17

vielleicht kommt der Herr einmal in eine Situation, wo ihm sein Geld nicht weiterhilft, das wäre dann Gerechtigkeit.

lädt ...
melden
antworten
Coolrunnings (2.705 Kommentare)
am 28.11.2023 14:52

Dieser Tag wird kommen...das ist so sicher wie das Amen im Gebet. Am Tag X sind wir alle gleich, egal ob Milliardär oder Obdachloser.

lädt ...
melden
antworten
Natscho (5.973 Kommentare)
am 28.11.2023 11:52

immer noch soviel, wie ein durchschnittlicher Österreicher in 88.500 Jahren verdient (AchtundAchtzigTausend)

Wo is sei Leistung?

lädt ...
melden
antworten
2020Hallo (4.880 Kommentare)
am 28.11.2023 11:39

So lange der Flieger abhebt - denke ich muss er noch net zum Diskonter gehen…..

Also spende ich noch nicht für ihn! 👎👎👎🙈😂🤣😂

lädt ...
melden
antworten
Bergretter (2.344 Kommentare)
am 28.11.2023 14:11

Doch, auch du unterstützt ihn wegen der Steuerschulden, die er nicht zahlt, zahlen eben ich und du und die anderen Österreicher. Jede Insolvenz fällt auf irgendeine Weise allen auf den Kopf.

lädt ...
melden
antworten
lucky890 (2.470 Kommentare)
am 28.11.2023 11:31

Faszinierend, hinterlässt mehr Milliarden an Schulden als er Vermögen hat und lebt als armer Milliardär weiter.
Da zahlt sich Networking wirklich einmal aus!

lädt ...
melden
antworten
Fafnir (552 Kommentare)
am 28.11.2023 11:11

Lebenslang für Wirtschaftsbetrüger!

WO ist der Kickl, um den Benko anzuprangern, WO ist er, doch nicht für die kleinen Leut'? Sonst auch immer eine große Klappe, der Wirtshausschreier und da ist er muxmäuschenstill!!!

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (15.398 Kommentare)
am 28.11.2023 11:23

Buuh, sie sind ja wieder ziemlich gut drauf heute.

Liegt dieses Thema nicht eher bei der Justizministerin oder eventuell sogar Van der Bellen und damit in ihrem Lager? Wo kann man eigentlich nachlesen was er letzte Woche zur Sache Sobotka gesagt hat, das Staatsoberhaupt?

lädt ...
melden
antworten
Libertine (6.091 Kommentare)
am 28.11.2023 11:02

Also ich wäre auch mit Platz 2517 im Ranking zufrieden.

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (16.055 Kommentare)
am 28.11.2023 11:21

Auf Platz 1000 landet man mit 2,89 Milliarden €

https://www.vermoegenmagazin.de/reichste-menschen-der-welt/

Was braucht man für Platz 2517 ??

lädt ...
melden
antworten
Libertine (6.091 Kommentare)
am 28.11.2023 11:47

Keine Ahnung, aber Milliardär wär man noch immer. weil es über 2600 gibt.

lädt ...
melden
antworten
Reinhold77 (70 Kommentare)
am 28.11.2023 10:51

Von nun an gings bergab.Zahlen werden die Banken und der Steuerzahler. Und Benko lebt wie die Made im Speck.

lädt ...
melden
antworten
BamBam1987 (4.387 Kommentare)
am 28.11.2023 10:47

...um den brauchen wir uns keine Sorgen machen - der hat noch genug übrig für die nächsten 5 Leben...

lädt ...
melden
antworten
2020Hallo (4.880 Kommentare)
am 28.11.2023 11:45

Das letzte Hemd hat keine Taschen!😂🤣😂👎👎👎

Auch muss die viele Kohle mit dem Gewissen zu vereinbaren sein!

Ob Benko daran denkt an die Bauarbeiter die beim Elbtower ev. kein Geld mehr bekommen?

Also ich bin zufrieden und muss mir nicht denken wie viele Neider sind um mich! 👍

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 28.11.2023 10:18

ui.
Der Ärmste.

Denke, die nächste Sonntagskollekte sollte ihm gewidmet werden.

Und der Opferstockinhalt den armen Metallindustriellen.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (15.398 Kommentare)
am 28.11.2023 11:31

Kirchenkollekte? Zahlt sich das überhaupt noch aus?

Vielleicht sollte man die geplante CO2-Abgabe stärker erhöhen und schon ab 01.12 einführen, nicht erst ab 01.01.2024, dann inflationieren sich die Schulden wahrscheinlich eh bald von selbst. 😉

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen