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Jobabbau bei Opel: Bis 4.100 Jobs werden gestrichen

Von nachrichten.at/apa, 14. Jänner 2020, 14:26 Uhr
Die Getriebeproduktion in Wien-Aspern bleibt erhalten, die Motorenproduktion wird eingestellt.  Bild: OÖN

RÜSSELSHEIM/WIEN. In einem ersten Schritt sollen bei der PSA-Tochter in Deutschland bis zu 2.100 Jobs wegfallen. Auch das Opel-Werk in Wien-Aspern ist betroffen.

Nach Audi, Daimler und BMW, den Zulieferern Bosch, Continental und zahlreichen kleineren Lieferanten plant nun auch Opel weitere massive Stellenstreichungen. In einem ersten Schritt sollen bei der PSA-Tochter in Deutschland bis zu 2.100 Jobs wegfallen. Auch das Opel-Werk in Wien-Aspern ist betroffen. Die betroffenen Mitarbeiter sollen durch Frühverrentung und Abfindungen dazu bewegt werden, das Unternehmen freiwillig zu verlassen. Insgesamt plant Opel in den nächsten Jahren den Abbau von bis zu 4.100 Jobs zusätzlich zu den bereits vor zwei Jahren vereinbarten rund 7.000 Stellen, wie ein Unternehmensinsider bestätigte. Darüber habe Opel die Mitarbeiter auf einer Betriebsversammlung informiert. Europaweit zählte Opel zuletzt rund 30.000 Mitarbeiter, davon etwas mehr als die Hälfte in Deutschland.

Die gesamte Branche steckt wegen der schärferen CO2-Vorgaben im Umbruch und setzt auf den Bau von Elektroautos, für den weit weniger Personal benötigt wird als für Verbrennungsmotoren. Bei Opel kommt hinzu, dass die französische Konzernmutter PSA sich gerade mit Fiat Chrysler zusammenschließt. Experten halten es für wahrscheinlich, dass der fusionierte Konzern in Europa Überkapazitäten abbauen wird. Das könnte auch Opel treffen. Branchenweit wird wegen des Wechsels zur Elektromobilität in den kommenden Jahren mit dem Wegfall von Zehntausenden Arbeitsplätzen gerechnet.

Zur Sicherung der deutschen Opel-Standorte in Rüsselsheim, Eisenach und Kaiserslautern vereinbarten Management und Betriebsrat ein Eckpunktepapier, über das das "Handelsblatt" als erstes berichtete. Laut Opel soll der Personalabbau zunächst auf rund 2.100 Stellen begrenzt werden. Die Programme für Altersteilzeit, Vorruhestand und Abfindungen sollen für die Jahrgänge bis 1963 geöffnet werden. Im Gegenzug werde der Kündigungsschutz für die verbleibenden Beschäftigten von 2023 bis 2025 verlängert. In zwei weiteren Schritten könnten später je rund 1.000 weitere Stellen wegfallen. Die Jobgarantie für die verbleibende Belegschaft solle dann bis 2027 beziehungsweise 2029 verlängert werden, hieß es aus dem Unternehmen weiter. Dem Betriebsrat zufolge hat sich das Unternehmen verpflichtet, für die Altersteilzeit auch über die Jahrgänge 1964 und 1965 zu verhandeln.

Beschlossen wurde zudem, künftig alle Varianten des Kompaktwagens Astra einschließlich Hybrid-Versionen im Stammwerk in Rüsselsheim zu bauen. Damit soll die Fabrik in den kommenden Jahren besser ausgelastet werden. Seit Oktober gilt in dem Werk Kurzarbeit, da der Verkauf des Insignia schwächelt und die Produktion des neuen Astra erst 2021 anläuft. Den Auftakt macht der Fünftürer. 2022 soll der Kombi folgen, der bisher im britischen Ellesmere Port vom Band läuft.

Werk in Wien Aspern schrumpft auf Getriebeproduktion

In Österreich will die PSA-Tochter die Motorenfertigung einstellen. Ab Mitte des Jahres sollen am Standort Wien-Aspern nur noch Getriebe produziert werden, bestätigte ein Opel-Sprecher einen Bericht der österreichischen Tageszeitung "Die Presse". Betroffen seien bis zu 270 Mitarbeiter, berichtete das Blatt. Grund sei, dass ein Großauftrag der ehemaligen Opel-Mutter General Motors ausläuft. Der US-Konzern ließ in Wien Motoren vor allem für den europäischen Markt fertigen. Arbeiterbetriebsratsvorsitzende Renate Blauensteiner zeigte sich gegenüber der APA nicht überrascht, das Auslaufen des GM-Auftrags sei seit langem bekannt gewesen. Man habe für die Betroffenen einen Sozialplan entworfen und hoffe auf ein neues Produkt für den Standort.

Auch andere Hersteller und ihre Lieferanten streichen wegen des Umbaus und der mauen Autokonjunktur Personal. Der Verband der Automobilindustrie rechnet damit, dass allein im Zuge des Umstiegs von Verbrenner- auf Elektroautos im Bereich des Antriebsstrangs bis 2030 zwischen 80.000 und 90.000 Stellen wegfallen könnten.

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44  Kommentare
44  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
bergere (3.190 Kommentare)
am 14.01.2020 22:15

Wie wir täglich aus Politik und Wirtschaftkreisen hören haben wir eklatanten Bedarf an Fachkräften somit dürfte es kein Problem sein diese Leute anderweitig zu beschäftigen. Oder werden wir aus anderen Gründen belogen und der Fachkräftemangel ist gar nicht so groß. Sei's wie sei auf der Strecke bleibt wieder einmal der Arbeitnehmer.

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( Kommentare)
am 14.01.2020 20:31

MMACH,
welchen Horizont du hier bedienst hat die Welt noch nie weiter gebracht, wenn du schreibst.
"Zuerst muss daran geforscht werden, wie man aus Hilfsarbeitern und Anlernkräften Forscher machen kann."

Weniger als ein Promille der Wissenschaft hat der Welt den Fortschritt gebracht, welche allen anderen unterschiedlich qualifizierte Arbeit gibt.
Was muss logischerweise jetzt auch gefördert werden? Genau dieses immer kleiner werdende Promill muss noch mehr gefördert werden, damit Hilfsarbeiter und Anlernkräfte wieder Arbeit bekommen.

Die Erfindung des Diesel hat Millionen von Hilfsarbeitern Arbeit gegeben.
Die Erfindung der Elektrizität hat Millionen von Facharbeitern Arbeit gegeben.
Die Erfindung neuer Technologien bringt Millonen von Menschen neueArbeit.
Genau das muss gefördert werden, damit wieder Millionen von Menschen Arbeit haben.

Du musst das nicht verstehen!

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Mmach (810 Kommentare)
am 15.01.2020 06:08

Das freut mich, dass auch Sie zum richtigen Schluss gekommen sind. Satire zu verstehen, ist scheinbar nicht Ihre Stärke, aber Sie kamen zum gleichen Schluss und das ist gut so.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.01.2020 20:04

Wenn Rote Grün wählen.....

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KritischerGeist01 (5.138 Kommentare)
am 15.01.2020 12:52

… dann passiert was?

Dann greifen enttäuschte Nationalisten und Populisten sofort zur Tastatur und verbreiten stumpfsinnige Halb-Falschheiten? Was genau hat der Ausgang der Nationalratswahl vor 3 Monaten mit einer Werksschließung eines Weltkonzernes zu tun? Schon mal nachgeforscht, welche Motoren in Wien gebaut wurden? Ist dir klar, welche Modelle von Peugeot, Citroen, Fiat und Opel derzeit verstärkt verkauft werden?

Könntest du 1 und 1 zusammen zählen, dann würdest die Realität erkennen. Passt aber wohl nicht in dein rechts-nationales Weltbild.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 14.01.2020 19:54

Der Autoindustrie kann es nicht schlecht gehen, wenn AUDI 500 Millionen in 10 Jahren an den FC-Bayern München an Sponsoring zahlen kann.

https://www.sportbuzzer.de/artikel/fc-bayern-sponsor-audi-geld-millionen-deal-rummenigge-bmw-reaktion/

Neuer Geldregen für FC Bayern: Sponsor Audi zahlt deutlich mehr - insgesamt rund 500 Millionen

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fai1 (6.292 Kommentare)
am 14.01.2020 21:52

@EUROPA04
du hast komplett recht.
Der Autoindustrie geht es gut. Die Aktionäre müssen bedient werden.
Kündigen wir halt ein paar tausend Mitarbeiter - die Aktien steigen. Alles andere ist scheißegal.

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linzerleser (3.727 Kommentare)
am 14.01.2020 19:45

https://m.focus.de/finanzen/boerse/verkauf-von-supermarktkette-es-wird-ein-drama-betriebsrat-warnt-vor-jobkahlschlag-bei-real_id_11549603.html

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linzerleser (3.727 Kommentare)
am 14.01.2020 19:42

https://www.msn.com/de-at/finanzen/top-stories/die-planlosen-retter-der-deutschen-autoindustrie/ar-BBYVovy?ocid=spartandhp

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.01.2020 19:18

Wer Greta hat, braucht keine Arbeit.

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gscheidle (4.167 Kommentare)
am 14.01.2020 18:38

Europa hat kaum Ressourcen, hohe Sozial- und gottlob hohe Umwelt
standards. Wie soll der Kontinent überleben?

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 14.01.2020 18:36

Franzosen produzieren in Frankreich.

So einfach ist das.

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Mmach (810 Kommentare)
am 14.01.2020 18:40

So ihm Gott helfe! Er hat bereits Gott um Hilfe gerufen.

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gscheidle (4.167 Kommentare)
am 14.01.2020 18:40

Im Gegensatz zu Kurz bewegen dümmliche Poster wie sie nichts.

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Mmach (810 Kommentare)
am 14.01.2020 18:42

Was hat er schon bewegt? Die geschlossene Route und sonst?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 14.01.2020 18:54

Keine Route ist geschlossen. Es kommen mehr Menschen um und weniger durch.

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Mmach (810 Kommentare)
am 14.01.2020 19:17

Dann ist das auch nicht wahr.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 14.01.2020 17:55

Dank der E- Autos werden wohl mehr als die 80-90000 Arbeitsplätze wegfallen denkt man nur an die Werkstätten . Vielleicht bekommen die Arbeitslosen dann aber einen Job als Security für Greta Thunfisch und ihre grüne Sektengemeinde.

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Gugelbua (33.012 Kommentare)
am 14.01.2020 17:51

Was ist da los? braucht man fürs E-Auto keine Arbeiter mehr? oder gehen die Konzerne in Billigstlohnländer ?

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( Kommentare)
am 14.01.2020 18:11

GUGELBUA,
Ein E-Auto hat einen Elektromotor.
- Keinen Kühler, wie der Benzinmotor
- Keinen Vergaser, wie der Benzinmotor
- Keinen Auspuff, wie der Benzinmotor
- Keinen Starter, wie der Benzinmotor
- Keine Lichtmaschine, wie der Benzinmotor
- Keinen Ölwechsel
Mach einmal die Motorhaube auf, was hier der Benzinmotor alles braucht, um zu laufen.

Dann schauen wir gleich weiter beim E-Antrieb:
- Kein Getriebe, wie beim Benzinmotor (Frequenzregler)
- Kein Differenzial, wie beim Benzinmotor

Das Problem ist halt, eine viel, viel größere und um vieles leistungsfähigere Batterien.

Was sagst du jetzt, wie viele Arbeitsplätze verloren gehen werden. Diese künstlich aufrechtzuerhalten, wäre der größte Blödsinn. Also, stecken wir viel Geld in die Forschung, wie es eben von der EU von der Leyen heißt, Forschung in die neue Energie.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 14.01.2020 18:33

Das was künstlich gehyped wird, das sind die E-Autos.

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Mmach (810 Kommentare)
am 14.01.2020 18:39

Zuerst muss daran geforscht werden, wie man aus Hilfsarbeitern und Anlernkräften Forscher machen kann. Es ist evident, dass nur wenige Menschen die Intelligenz haben, um Wissenschaftler werden zu können. Ich meine aber nicht Ernährungs- , Sport- oder andere solche Wissenschaften, sondern Techniker, Mediziner usw. Leute, die man wirklich braucht. Vor allem brauchen wir Innovationen. Dazu bedarf es aber auch gebildeter Politiker.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 14.01.2020 19:48

@FORTUNATUS: Bis jetzt wurde uns ja von der Politik eingeredet, dass durch Digitalisierung und E-Mobilität mehr Arbeitsplätze entstehen, als durch alte Technologien wegfallen werden. Schaut aber jetzt anders aus!!!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 14.01.2020 22:47

Und deshalb sind die E-Autos auch so viel günstiger, als die mit Verbrrnnungsmotor ausgestatteten Exemplare?

Es stimmt, gewisse Komponenten wird es künftig nicht mehr benötigen, dafür werden andere Teile verbaut, damit die E-Autos dann auch fahren können.

Egal, welche Bauteile verbaut werden, die Industrie benötigt so oder so immer weniger Arbeitskräfte dank fortschreitender Automation (Digitalisierung) in der Fertigung.

Der Umbruch durch die Änderung der Antriebsart wird überlagert von der Industrie 4.0. Ersteres erfordert andere Facharbeiter und Letzteres führt zu weniger benötigten Arbeitskräften.
Zu oft wird blind die nicht stichhaltige Diktion übernommen, die E-Autos würden Arbeitsplätze vernichten.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 14.01.2020 17:42

... in anderen Ländern ist eben die Arbeitskraft wesentlich billiger zu haben!
Opel produziert auch in Spanien, Polen, Russland, ...
siehe:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Produktionsstandorten_in_der_Automobilindustrie

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( Kommentare)
am 14.01.2020 17:58

KRITIKERIX,
es ist ein Unterschied, ein Karosserieteil oder ein Getriebe zu produzieren. In Aspern wurden auch Motore für Volvo und andere produziert. Ein Auto besteht aus einzelnen, zusammenhängenden Komponenten, welche oft bei vielen Marken gleich sind. Das Feld der Fertigungsindustrie ist ein unvorstellbar breites Feld, bei dem vieles, von der Zuverlässigkeit der Arbeitskräfte, bis hin zur Qalitätszuverlässigkeit zählt. Im vom Streik gewohnten Italien will keine Firma ein Risiko eingehen, dort in ein Werk zu investieren. Ebenso in Frankreich, wenn ein Arbeiter nach einem Jahr schier unkündbar ist wie ein Beamter.
Das sind Entscheidungskriterien des Managements. Hier wird Deutschland noch lange den Arm weit vorne haben, gegenüber überbordenden Arbeitsrechten innerhalb der EU.

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( Kommentare)
am 14.01.2020 16:58

Die Osterweiterung war eine große Beflügelung der Autoindustrie. Deutschland hat Autowerke in Oststaaten gebaut, da hier zunächst noch ein Austausch alter Fahrzeuge zu erwarten ist.
PSA hat hier den Anschluss verpasst. PSA hatte die Absicht das enge, von der französischen Gewerkschaft auferlegte Korsett durch Partner in anderen Ländern ablegen zu können. Doch war es für PSA nicht so leicht, wie vorgestellt, wählerisch vorgehen zu können. Übrig blieben daher nur Partner, welchen man die Schwäche bereits angesehen hat, die ohnedies niemand anderer mehr übernehmen wollte.

Die Deutsche Autoindustrie hat Reserven um in neue Technologien zu investieren und wieder Vorreiter zu werden, was der französischen Autoindustrie durch die Übermacht der Gewerkschaft nicht mehr gelingen wird, auch wenn sie die billig zugekauften Werke (Fiat, Opel...) unter französische Fittiche nehmen wollen.

Frankreich hatte eine große, beachtliche Autoindustrie. Die Übermacht der Gewerkschaft hat sie aber gemordet.

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gent (3.909 Kommentare)
am 14.01.2020 17:20

Ausnahmslos alle französischen Konzerne sind vorwiegend bestrebt, puren Protektionismus zu leben, und Werke vor allem in Frankreich zu betreiben.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 14.01.2020 16:51

Na sicher schuld ist der Kreisky und die Entindustrialisierung Europas ist schuld von der Rendi Wagner und korrigieren wird das die Zopferl Greta, der CO2 Werner und der Asyl /sozial Rudi

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 14.01.2020 16:50

Von wegen Getriebe: der PSA Konzern liefert auch für seine kleineren Motoren wunderbare 8-Gang Wandlerautomatiken. Die kommen von AISIN. Japan? Alle fortschrittlichen Kräfte arbeiten an der Eineweltwerdung. Unter dieses Großprojekt fällt die Abschaffung der europäischen Völker und Nationen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.01.2020 16:57

Sonnenstich schon so früh im Jahr ist auch eine Folge des Klimawandels.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 14.01.2020 16:43

Die Klimagretl und der Kurz schaffen doch Arbeitsplätze der Arbeitslose kann ja dann mit dem Elektroauto zum AMS fahren.....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.01.2020 16:33

bei der aktuelle Entwicklung in der Klimapolitik war es zu erwarten dass Sparmaßnahmen ergriffen werden aber auch aus Wirtschaftlichen Gründe .
nicht zu vergessen aus Strategischen Gründe .
Warum sollte PSA im "teuren Ausland "produzieren lassen.

Gestern kam ein Bericht auf ORF dass eine erfolgreiche Firma in Österreich nach dem billigen Osten abwandert. Die EU macht es möglich .

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 14.01.2020 16:33

Teil des "Green Deal" Milliarden für die Frühpensionen 😎

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Objektiv (2.729 Kommentare)
am 14.01.2020 16:32

Es wird Zeit, dass die Politiker erkennen, dass "green Jobs" die Zukunft sind und weniger die Autoindustrie. Noch wird alles für die Melkkuh "Auto" gemacht . . .

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blada (671 Kommentare)
am 14.01.2020 16:24

Wo wird künftig stattdessen produziert?

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 14.01.2020 16:45

In Nordkorea...

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( Kommentare)
am 14.01.2020 16:23

Alsdann, miassnd hoid de Ewiggestrigen E-Kisten MIT Getriebe erfinden, u. DIE Ööösterrreicher sind gerettet.

Oda ah ned ... 😎

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 14.01.2020 15:59

Halten wir alle bitte kurz inne im Gedenken an den Initiator des Motorenwerks in Aspern. Der selige Bruno Kreisky hatte die Idee und unterstützte mit unseren Steuermilliarden den weltumspannenden kapitalistischen GM Konzern, während er mit weiteren Steuermilliarden Arbeitsplätze via VOEST und NORICUM und INTERTRADING schuf und sicherte. P.S.: es waren eh nur Schillingmilliarden und die Umwegrentabilität war super.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 14.01.2020 14:49

Friday For Future sei Dank!

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AroundTheWorld (2.401 Kommentare)
am 14.01.2020 14:45

Logische Konsequenz, die Amis rund um GM mögen Blutsauger gewesen sein, aber den Sargnagel haben die Franzosen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 14.01.2020 15:55

Hochgebildetes Aroundtheworld! Beachten Sie bitte, WER den entscheidenden Vertrag mit den Blutsaugenden von GM geschlossen hat: es war der sozialistische Heilige, der längst selige Bruno Kreisky.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 14.01.2020 18:25

Wer war es bei BMW in Steyr?

Dass PSA keine GM Motoren in die Autos einbauen wird war ja klar, das würde Lizenzkosten bedeuten, die man sich so spart. Die PSA Motoren sind im Gegensatz zu den deutschen nicht mit illegalen Tricks auf dem Markt.

Die deutschen Autobauer sind am absteigenden Ast, die Rettung vor ein paar Jahrzehnten war die Produktion nach Tschechien, Slowakei und Ungarn auszulagern. Das half bei wesentlich geringeren Kosten und gleich hohen Preisen satte Gewinne einzufahren.

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Mmach (810 Kommentare)
am 14.01.2020 18:26

Was wollen Sie damit erklären? Es begann mit der Schaffung von Arbeitsplätzen im Jahr 1975 . 1982 wurde das Werk eröffnet und 30 Jahre später lief der 30 000 000 ste Motor vom Band. Wir schreiben nun 2020 ! Dem Jungdamen und Jungherren - Club, der nun unsere Interessen vertreten soll, ist scheinbar gar nicht aufgefallen, dass es dieses Werk über der Donau gibt und sich auch jetzt noch jemand um AP kümmern sollte. Kopftücher und Hasspostings sind genauso leicht wie Spazierfahrten zu diskutieren. Etwas Sinnvolles für unser Land zu tun, ist schwieriger. Ein bisschen von Kreisky würde den Jungstars sicher schon helfen.

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