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Enge Vertraute: Benko nach Signa-Pleite "ein gebrochener Mann"

Von nachrichten.at/apa, 03. Februar 2024, 13:15 Uhr
Rene Benko, Gründer der Signa Holding
Rene Benko, Gründer der Signa Holding Bild: HANS KLAUS TECHT (APA/HANS KLAUS TECHT)

WIEN. Die Milliardenpleiten im einstigen Signa-Hochglanzreich von Rene Benko scheinen auch am vermeintlichen Immobilien-Tycoon nicht spurlos vorüberzugehen

Das berichtet die "Tiroler Tageszeitung". Von Benko gibt es derzeit keine Spur. Enge Vertraute, die namentlich allerdings nicht genannt werden, berichten von einem "gebrochenen Mann". Demnach habe Benko die Bodenhaftung verloren, nachdem er vorerst extremen Erfolg hatte.

"Er glaubte plötzlich, er kenne sich überall aus, er könne alles zu Gold machen", sagt ein langjähriger Mitarbeiter laut der Zeitung. Nach dem Einstieg in den Handel und später auch noch in den Medienbereich ("Kronen Zeitung", "Kurier") habe der Weg zum Mann mit vermeintlich goldenem Händchen, der einen ultraluxuriösen Lebensstil auf Signa-Kosten pflegte, zum Rekord-Pleitier ergeben. Vom Flugzeug bis zum herrschaftlichen und luxuriösen Anwesen in Sirmione samt Hubschrauberlandeplatz, von den Chalets in Lech bis zur Villa in Igls, Personal inklusive.

Wo Benko derzeit ist, ist unklar

Benko war de facto bis zuletzt der Geschäftsführer, auch wenn er das nach außen hin zu verschleiern suchte. Benko habe "die Zügel in der Hand gehabt" und seine Mitarbeiter und seine Geschäftsführer angewiesen. "Da sollte er sich auch nicht drücken in meinen Augen", sagte in der Vorwoche Signa-Investor Hans Peter Haselsteiner. Mit einer faktischen Geschäftsführertätigkeit stehen und fallen mögliche Haftungsfragen für Benko persönlich. Wie berichtet will die Finanzprokuratur solche prüfen.

Benko scheut das Licht der Öffentlichkeit. Wo er sich genau aufhält, ob in Innsbruck oder anderswo, ist laut "TT" unklar. Er war aber auch immer wieder in Wien anzutreffen, frühstückte auch mal in "seinem" Park Hyatt in "seinem" Goldenen Quartier in der Innenstadt.

Passiva im zweistelligen Milliardenbereich

Früher ließen sich Politiker von Ex-Kanzler Sebastian Kurz abwärts sehr gerne mit ihm ablichten. Kurz nahm in seiner Kanzlerzeit Benko sogar mit in den arabischen Raum, etwa in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) anno 2019, um Investorengespräche zu führen. Der damalige Kanzler Kurz und der damalige Justizminister Josef Moser (beide ÖVP) sollen Ende 2017 in den Kika/Leiner-Kauf der Signa samt dem Leiner-Gebäude in der Mariahilfer Straße eingebunden gewesen sein, das vorerst als Luxuskaufhaus nun einmal als Rohbau dasteht und auf Eis liegt.

Die Pleiten im Firmen-Konglomerat Benkos sorgen für Passiva im zweistelligen Milliardenbereich. Es handelt sich um die mit Abstand größte Pleite der österreichischen Wirtschaftsgeschichte.

Dieter Berninghaus soll Benko angetrieben haben

Laut Weggefährten Benkos war es vor allem Dieter Berninghaus, der es verstand, Benko anzutreiben, schreibt die Zeitung. Berninghaus ist seit 2016 im Signa-Konzern in Schlüsselposition tätig. 2022 sagte der frühere Migros- und Rewe-Manager Berninghaus in einem Interview mit dem Schweizer Wirtschaftsmagazin "Bilanz", dass er gerade dabei sei, den größten Luxus-Kaufhauskonzern Europas zu zimmern. Er wurde von Benko zum Handelschef des Immobilienimperiums gemacht.

"Wenn Benko und Beringhaus sich auf eine Strategie verständigt haben, eine Entscheidung getroffen wurde, dann fuhr die Eisenbahn drüber. Da konnte man von außen her nicht mehr entgegenwirken", sagt ein Signa-Mitarbeiter aus besseren Tagen. Der 58-jährige Berninghaus, Deutscher mit Schweizer Pass, verdiente Millionen bei Signa: Von den Nobelkaufhäusern von Selfridges, über den Börsengang von Signa Sports bis zum "größenwahnsinnigen Kauf" des Chrysler Buildings, zitiert die "TT" einen Ex-Signa-Mitarbeiter.

Seit Wochen ist unbekannt, wo sich Berninghaus aufhält. Das verbindet ihn auch in diesen Tagen mit Benko. Es heißt, Berninghaus sei krank und in den USA in Behandlung. Er sei untergetaucht, heißt eine andere Mutmaßung.

Wer ist Timo Herzberg?

Ein zweiter Name, der in der Aufarbeitung der Signa-Pleite auftaucht, ist jener von Timo Herzberg. Knapp vor Weihnachten wurde Herzberg mit "sofortiger Wirkung" seiner Funktion als CEO der Signa Prime und der Signa Selection enthoben. "Die Verdachtslage war eindeutig und ließ den Aufsichtsräten keine andere Wahl", teilte damals Alfred Gusenbauer, Ex-SPÖ-Kanzler und Aufsichtsratschef der beiden Gesellschaften, mit. Was genau das Vertrauensverhältnis gestört hatte, ist weiterhin offen. Vermutet wird, Herzberg habe dafür gesorgt, Boni-Zahlungen in Millionenhöhe womöglich mit unlauteren Methoden kassiert zu haben.

Die Signa argumentiert gerne damit, dass praktisch die EZB schuld sei an ihrem Zusammenbruch. Das liege an einer Sonderprüfung von Bankkrediten an die Signa und an den raschen Zinserhöhungen. Allerdings folgte die EZB mit ihren Erhöhungen nur bereits vorangegangenen Entwicklungen in den USA und, wie es die "TT" schreibt: "Jeder Kaufmann weiß, dass sich Zinsen ändern können."

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78  Kommentare
78  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
vinzenz2015 (49.298 Kommentare)
am 06.02.2024 15:32

Chalet privat oder Hotel?
Solchene Konstruktionen von großen Gebäuden gibts nicht nur in voarlberg, sonden auch amm Attersee- mit direktem Seezugang!
Rechtlich nix zu machen ...

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StefanieSuper (5.515 Kommentare)
am 05.02.2024 09:52

Na so was!
Was ist mit den vielen nun Arbeitslosen, deren Job und Lebensgrundlage er vernichtet hat? In Wels alle Bediensteten von Möbel Leiner etc. Er jammert ja nur, weil er sich verzockt hat und nun keinen Privatjet mehr hat. Auch seine Jacht und so manche Villa ist er los und alle, die ihn bisher hofiert haben, wollen nun nichts mehr von ihm wissen. Aber um gut zu wirtschaften, muss man auch das von der Pieke auf gelernt haben - das kann man von einem Schulschwänzer eben nicht behaupten. Wenn man Kredite aufnimmt, dann muss man Zinsen zahlen, das sollte man wohl bedenken, vor der Kreditaufnahme. Er hat versucht, sein "Imperium" möglichst so aufzubauen, dass man nicht gleich drauf kommt, was eigentlich los ist.
Die österreichische Verwaltung muss sich wohl die Frage gefallen lassen - wie ist es möglich, dass so ein Mann jahrelang die Finanz mit dem Nasenring führen kann und nur der Dumme Steuern zahlen muss. Da haben wohl Kurz und Co geholfen.

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MaxXI (1.698 Kommentare)
am 04.02.2024 14:35

Gut so.........nun ist er ganz oben im Ranking der Widerlinge

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dalli18 (2.906 Kommentare)
am 05.02.2024 08:12

Er braucht einem wirklich nicht leid tun. Baut da ein Pyramidenspiel auf und wundert sich, dass das nicht ewig so funktionieren wird. Aber zu seiner Selbst-Bereicherung hat es ja gereicht (was ja auch das Ziel solcher Pyramidenspiele ist.)

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Steuerzahler2000 (4.200 Kommentare)
am 04.02.2024 13:29

Oh der Arme - kann er jetzt nicht mehr mit dem Privatjet zum Shoppen fliegen ?

Die Einzigen, die mein Mitleid haben, sind diejenigen, die wegen der Finanztricksreien ihren Job verloren haben ....

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dalli18 (2.906 Kommentare)
am 05.02.2024 08:10

Es sind ja gar nicht so viele Jobs verloren gegangen. Und dass das Modell "Großkaufhaus" nicht mehr funktioniert weiss man ja schon lange.
Die Draufzahler sind eher die Mitgesellschafter, Lieferanteten und auch der Staat (also wir alle), weil man ihn steuerlich geschont hat. Da hat aber unser Finanzamt mit zwei geschlossenen Augen hingesehen - erst jetzt - wo es sich nicht mehr vermeiden hat lassen - wurde agiert.

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Gugelbua (33.205 Kommentare)
am 04.02.2024 13:03

mir tun jene Leid die ihren Job verloren haben❗❕❗

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( Kommentare)
am 04.02.2024 13:03

Ich würde sagen, es ist schön langsam an der Zeit, dass Verantwortliche in Banken durch alle Hierarchie Ebenen, sowie deren Aufsichtsräte zur Rechenschaft gezogen werden.

Ohne die heuchlerische Vorgehensweisen und das Scheuklappen-Verhalten in Banken (z.B. "Statuten") wäre so etwas nie möglichgewesen. Wann rollen endlich die Köpfe in Banken in großem Maßstab?

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Gugelbua (33.205 Kommentare)
am 04.02.2024 13:22

bitte nicht in das Wespennest stechen🫢

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teja (6.212 Kommentare)
am 04.02.2024 14:40

in der CH ist schon ein CEO bei Bär zurückgetreten, bei uns hält noch die Familie den Schutzschirm auf.

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2020Hallo (4.857 Kommentare)
am 04.02.2024 12:16

Soll einem der etwa leid tun? Ich glaub es nicht! 🙈🙈🙈👎👎👎

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Grausbirn (586 Kommentare)
am 04.02.2024 11:02

Investoren, FREUT EUCH !
jetzt werden bald die Immobilien - Sahneschnitten aus Benkos Konzern auf den Markt kommen, natürlich zum Diskontpreis , abgewertet , vermutlich wird die Insolvenz 20% betragen, oder aber ein Konkurs, wo vermutlich gar nichts rausspringt.
Es macht offensichtlich Schule :
Man errichtet ein Firmenimperium auf Kredit, geht in den 20 - 30 % Ausgleich, nicht ohne vorher eine Stiftung für das spätere Luxusleben einzurichten, abgesichert, damit der Fiskus und die Gläubiger keinen Zugriff haben.
Wenn all Das zusammenkracht, verkauft man die Reste und lebt glücklich mit den ergaunerten Millionen von der Stiftung !
So geschieht es oft in diesem Staat, wie auch erst kürzlich wieder.
Das Insolvenzrecht in Österreich ist prädestiniert dafür !
Die Geschädigten erdulden es eher still, denen hilft Keiner !

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fanfarikuss (14.211 Kommentare)
am 04.02.2024 10:33

Mir kommen die Tränen!
Ich spende einen Euro.

Ob die abertausenden betroffenen Beschäftigten, nachdem sie arbeitslos wurden, hingegen froh durchs Leben wandeln?

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supercat (6.072 Kommentare)
am 04.02.2024 10:26

Wenn er ein "gebrochener Mann" ist, hat er entweder einen Funken Gewissen oder es ist Selbstmitleid wegen des geschrumpften Vermögens....
Er wird in Österreichs Geschichte eingehen, mit der bisher größten Pleite, das ist doch noch ein Enderfolg, also nicht traurig sein......

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hakdata (123 Kommentare)
am 04.02.2024 09:59

Mir tut diese Person am wenigsten leid. Ich denke eher an die vielen Betroffenen, deren Beschäftigung und womöglich auch die Existenz das Opfer größenwahnsinniger Spekulationen wurden.

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powerslave (1.375 Kommentare)
am 04.02.2024 07:51

Er wird so eine Art Grasser 2.0: genug auf die Seite geräumt, um ein angenehmes Leben führen zu können, aber viel zu eitel, um mit dem tiefen Fall von Everybody's Darling zur persona non grata umgehen zu können. Und dann ist da noch die Justiz. Hat auch bei Grasser gedauert, der Böhmdorfer freut sich schon.
Erinnert frappant an "Des Kaisers neue Kleider". Der hat ja gar nichts an!

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Uther (2.438 Kommentare)
am 04.02.2024 07:48

Fellner Blatt, Dichand Blatt, Giebelkreuz Kurier und auch die OÖN sind vom Niveau schon gleich!
Und das ist beim besten Willen nicht positiv gemeint!
Journalismus im Einheitsbrei !
Und durch Steuergeld von Inseraten von der Politik angelockt???
Einzig der Standard der noch das Prädikat Qualitätsjournalismus verdient in der Reichen und Schönen Bussi Bussi Republik?!

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capsaicin (4.137 Kommentare)
am 04.02.2024 06:48

vielleicht war ihm schlecht und er hat kurz mal erbrochen, aber GE-brochen ist unglaupwürig...

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azways (6.360 Kommentare)
am 03.02.2024 21:36

Der Arme.
Ich werde für ihn eine Messe aufschreiben lassen und eine Kollekte in der Kirche organisieren.

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vinzenz2015 (49.298 Kommentare)
am 03.02.2024 20:17

Dass Benko auf das finanzielle Niveau einer Regalbetreuerin von Leiner runterfällt, das ist unwahrscheinlich.
Es tät seiner Persönlichkeit aber gut!
Wie viele Arbeiter Ingenieure, Planer uvam. die ihren Job verloren haben könnten jetzt wehleidig wie Benko die show vom gebrochenen Mann abziehen!

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gw20566 (1.041 Kommentare)
am 03.02.2024 20:08

meine empathie reicht gerade nicht dazu aus mitleid mit ihm zu haben ..., leider, tja ...

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tituspullo (1.991 Kommentare)
am 03.02.2024 19:44

Kaum kommt der Jäger und gibt ein Schuss, verkriechen sich alle Tiere in unauffindbare Verstecke 😎😎😎

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tituspullo (1.991 Kommentare)
am 03.02.2024 19:42

Vielleicht hat ihn der Marsalek in Untermiete aufgenommen ? 😎😎😎

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dr.haus (312 Kommentare)
am 03.02.2024 19:08

Was für ein erbärmlicher Artikel. Passt in die „Neue Post“ oder „Gala“.

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Orlando2312 (22.923 Kommentare)
am 03.02.2024 18:53

"ein gebrochener Mann"

Muss man verstehen! Wie soll er auch mit den verbleibenden paar hundert Mio ein standesgemässes Leben führen. Das könnte wirklich bitter werden.

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schroeg1963 (1 Kommentare)
am 03.02.2024 18:43

Oh mein Gott, jetzt muss er seinen Privatjet am Boden lassen und vielleicht sogar mal Öffi fahren, nicht auszudenken!

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sznabucco1 (226 Kommentare)
am 03.02.2024 21:54

schroeg1963,

wie sagte schon ein anderer Gefallener:,, Oh Gott, reisen wie der Pöbel."

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kpader (11.508 Kommentare)
am 03.02.2024 18:37

Ehemaliger AWD Mitarbeiter, sagt eh alles.

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susisorgenvoll (17.113 Kommentare)
am 03.02.2024 18:47

Diesen Baustein seiner CV habe ich erst SEHR spät erfahren, ist aber extrem interessant!

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StefanieSuper (5.515 Kommentare)
am 03.02.2024 18:30

Jeder Schüler, der eine Klasse wiederholen muss, leidet auch - aber wenn er sich weiter anstrengt, wird er die Schule schaffen - ohne Fleiß kein Preis!! Das Mindeste ist wohl, wenn Herr Benko sich unwohl fühlt, nachdem er die Arbeitsplätze von Tausenden vernichtet hat. Wenn ein Mediziner ohne abgeschlossene Ausbildung ordiniert, ist er ein Fall für den Staatsanwalt.

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gw20566 (1.041 Kommentare)
am 03.02.2024 20:14

das "ungute", wenn man es so nennen kann, er konnte sich genug auf die seite räumen. ein paar jahre lang wird sich der kadi dennoch mit seiner geschäftsgebarung beschäftigen. den haselsteiner hätt ich ebenfalls nicht gern als widersacher. wer anderen eine grube gräbt ...

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 03.02.2024 18:21

Mir kommen gleich die Tränen......

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christinemariakoenig (147 Kommentare)
am 03.02.2024 18:15

WEN bitte WEN interessieren dessen Befindlichkeiten, sofern er tatsächlich weiche haben sollte... Die Krone schreibt dasselbe ...wo unterscheidet sich die OÖN noch??? Ich wusste es, warum ich mein Jahrzehnte langes Abo auf die Kurzform reduzierte...nur eine lieb gewonne Gewohnheit nämlich doch noch eine Zeitung zu lesen hält mich noch vor der endgültigen Kündigung ab...aber diese schwache Berichterstattung wird dies sicher beschleunigen

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StefanieSuper (5.515 Kommentare)
am 03.02.2024 18:12

Jeder, der sich seinerseits mit seiner Bekanntschaft geprüstet hat, kann doch € 1.000,00 springen lassen um sein Leid zu verkleinern. Jeder wollte sich als "Macher" mit ihm fotografieren lassen, damit etwas von seinem "Glanz" auf ihn fällt. Jeder. der nicht einmal in der Schule wusste, worum es wirklich geht, wird auch in schwierigen Zeiten nichts auf die Reihe bringen. Auch wenn die Zinsen sehr niedrig sind, wusste doch jeder, was sinkt kann auch wieder steigen. Nur wer bei diesem Kapitel die Schule geschwänzt hat, hat davon vielleicht nichts gehört. So wie es keinen Esel gibt, der Gold sch....,, gibt es auch keinen Menschen mit "goldenen Händen". Von den Profiteuren gibt es viele - Kurz, der eine Millionenforderung für was? hat, Gusenbauer dessen Rollen sehr unklar ist etc. Aber den letzten beißen nun die Hunde. Eine fundierte Ausbildung hätte vielleicht vieles verhindert. Und den Wunderwuzzi, der nicht gelernt hat, gibt es einfach nicht. Nein zu sagen ist eben schwieriger als Ja.

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vinzenz2015 (49.298 Kommentare)
am 03.02.2024 18:11

Er wird sicher ein Buch darüber schreiben.Wettma!

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TheShedEnd (957 Kommentare)
am 03.02.2024 18:07

#prayforRene 😢

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herberts (317 Kommentare)
am 03.02.2024 18:03

Mir kommen die Tränen.
Ich werden versuchen, eine Spendenaktion zu organisieren!

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herberts (317 Kommentare)
am 03.02.2024 18:01

Mir kommen die Tränen!!!

Ich werde versuchen, eine Spendenaktion zum organisieren!

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observer (22.672 Kommentare)
am 03.02.2024 17:19

Ich kenne den Benko nicht. bekannt war mir lediglich ein gewisses Benco - ein schokaladiges Pulver zum Auflösen in Milch. Hat gut geschmeckt, enthielt aber wahrscheinlich viel Zucker. Keine Ahnung, ob es das noch gibt. Was den Benko betrifft, so glaube ich, dass er an sein Geschäftsmodell und seinen Erfolg geglaubt hat und dass er nie scheitern könnte. Anfängliche Erfolge hat er ja offensichtlich gehabt und viel haben ihn wohl noch in seiner Auffassung bestärkt und sind vor ihm herumgekrochen und haben ihm Kredit über Kredit eingeräumt. Das alles macht nicht besser, aber der Fall von Benko ist nicht allein seine Schuld.

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 03.02.2024 17:19

Wurde bereits ein Spendenkonto eingerichtet?

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Uther (2.438 Kommentare)
am 03.02.2024 16:59

Steuergeld für Printmedien und von der Politik verteilt?!
Ein Schelm der Böses denkt!
Aber bei solchen Artikeln schließt sich der Kreis!
Wo sind Sie die Portisch und Lendvai Nachfolger???
Investigativen Journalismus sucht man in der Bussi Bussi Republik nicht mehr!

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Natscho (5.968 Kommentare)
am 03.02.2024 16:47

Warum küsst die ÖNN einem Oligarchen die Füße, was ist los mit euch?

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Juni2013 (11.528 Kommentare)
am 03.02.2024 16:39

Besser wäre es, wenn die Verfasser dieses Artikels ihre Energie in eine Recherche stecken würden die hilft aufzuklären, wie es in Ö sein kann, dass eine Person ganz unbemerkt und offenbar unkontrolliert, trotz hochbezahlter Aufsichtsräte, so ein riesiges, undurchschaubares Konstrukt aufbauen kann.

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susisorgenvoll (17.113 Kommentare)
am 03.02.2024 16:34

Ich bin keineswegs ein schadenfroher Mensch, aber die Befindlchkeiten eines Herrn Benko sind mir sowas von tertiär! Mir tun die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leid, welche nun ohne Arbeit sind, ebenso bedauere ich alle Gläubiger, welche in gutem Glauben gehandelt, Leistungen erbracht und geliefert haben!

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jww (44 Kommentare)
am 03.02.2024 16:29

dieser Artikel hat nichts mit Qualitätsjournalismus zu tun.
So etwas gehört in die Boulevardpresse und schon gar nicht in den Wirtschaftsteil einer für sich in anspruchnehmenden Qualitätszeitung

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Erwin1959 (318 Kommentare)
am 03.02.2024 16:04

Arm ist er ich würde ihn gleich einsperren

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capsaicin (4.137 Kommentare)
am 03.02.2024 15:47

versuchte...

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kirchham (2.634 Kommentare)
am 03.02.2024 15:44

So ein armes Burli , soll sich am Schoß von Sebastian sitzen und der wird ihn dann schon trösten.

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marboeck (219 Kommentare)
am 03.02.2024 17:20

Ja, ja, vom Kurz gabs Fotos mit dem Benko, aber der Gusenbauer war bei seinen Firmen im Aufsichtsrat und hat Millionen kassiert😉

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susisorgenvoll (17.113 Kommentare)
am 03.02.2024 15:39

Wo waren denn die Aufsichtsräte in der Zwischenzeit, nämlich bis vor Weihnachten? Auf Dauerurlaub?

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