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Hälfte der jungen Österreicher hat am Sonntagabend Angst vor der Arbeitswoche

Von nachrichten.at/apa, 11. Dezember 2024, 11:02 Uhr
Von Boomern zu Zoomern: Generationen im Wandel
Generation Z schaltet sich ein, wenn sie sich empört.

WIEN. Die Angst vor dem Büro ist bei der GenZ besonders stark ausgeprägt.

Fast die Hälfte der Frauen und Männer dieser Generation (47 Prozent) verspürt laut einer neuen Umfrage bereits Sonntagabend starke Sorgen vor der kommenden Arbeitswoche. Das zeigt die am Mittwoch veröffentlichte repräsentative WEconomy-Generationsstudie 2024, die von PwC Österreich, SHEconomy und Ketchum beauftragt wurde. Besonders zufrieden mit dem eigenen Arbeitsleben sind die Babyboomer (88 Prozent).

Nur 66 Prozent der Befragten der Generation Z, die zwischen 1994 und 2010 geborene Personen bezeichnet, bewerten ihre Arbeit als erfüllend. Das macht sie zur unzufriedensten Altersgruppe. Auch beim Umgang mit Belastung zeigt sich diese Gruppe als besonders betroffen: Ein Drittel aller Arbeitnehmenden in Österreich fühlt sich ausgebrannt, bei den GenZ sind es sogar 42 Prozent. Bei den Babyboomern, die laut Definition zwischen 1946 und 1964 zur Welt kamen, waren es nur 24 Prozent.

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Auch der sogenannte "Sunday Blues" mit der Angst vor der bevorstehenden Arbeitswoche am Ende des Wochenendes ist bei den Babyboomern mit nur 14 Prozent besonders schwach zu verzeichnen. 22 Prozent der Millennials, die zwischen 1980 und 1993 zur Welt kamen, und 19 Prozent der GenX, geboren zwischen 1965 und 1979, sind davon betroffen.

Ergebnisse seien ein Weckruf für Unternehmen

"Diese Ergebnisse sind ein deutlicher Weckruf. Unternehmen müssen nicht nur die unterschiedlichen Bedürfnisse der Generationen anerkennen, sondern auch gezielt Maßnahmen ergreifen, um den Austausch zwischen ihnen zu fördern", sagte Barbara Redlein, Partnerin bei PwC Österreich.

Die Erhebung zeigte, dass 82 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass verschiedene Generationen gemeinsam bessere Lösungen finden können. 94 Prozent respektieren das Wissen und die Erfahrung älterer Kollegen, bei den Babyboomern sind es demnach sogar 100 Prozent. Frauen und Männer der GenZ sind laut Studienautoren in diesem Punkt mit 90 Prozent etwas zurückhaltender. 88 Prozent finden die generationenübergreifende Zusammenarbeit jedenfalls als bereichernd.

Die Lieblinge im Büro sind laut Analyse Millennials. 91 Prozent der Befragten arbeiten gerne mit dieser Generation zusammen. Fast gleichauf liegt mit 90 Prozent die Generation X. Polarisierung kommt bei der GenZ auf: Während 72 Prozent gerne mit der jüngsten Generation zusammenarbeiten, zeigen sich vor allem die Millennials skeptisch. 34 Prozent der Millennials arbeiten ungern mit der GenZ zusammen.

Wirtschaftliche Unsicherheiten als Grund für Spannungen

Ein Grund für die Spannungen im Büro könnte auf wirtschaftliche Unsicherheiten zurückzuführen sein, wovon besonders die jüngeren Menschen betroffen sind. 67 Prozent sagten, dass sie Angst vor einer unzureichenden Pension haben. Besonders Millennials (76 Prozent) und die GenZ (68 Prozent) äußerten sich in dieser Hinsicht mit den größten Sorgen. Babyboomer (42 Prozent) sind laut der Befragung deutlich entspannter. Insgesamt empfindet nur rund jeder Dritte (35 Prozent) das Pensionssystem als gerecht - "ein Wert, der vor allem durch die Babyboomer (64 Prozent) in die Höhe gezogen wird", hieß es in der Aussendung.

Ein großer Unterschied zwischen den Generationen zeigt sich auch bei der Trennung von Beruf und Privatleben: Das Bedürfnis nach einer guten Balance zwischen Job und Freizeit ist bei den GenX und GenZ (beide 67 Prozent) besonders groß, gefolgt von den Millennials (60 Prozent) und den Babyboomern (58 Prozent). Arbeitsrelevante E-Mails am Wochenende empfinden 58 Prozent als übergriffig. Besonders die GenX (64 Prozent) reagiert heikel darauf, während die Babyboomer (48 Prozent) dabei entspannter ist.

Vorurteile erschweren Zusammenarbeit

Alle Altersgruppen berichteten laut der Umfrage von Herausforderungen der generationsübergreifenden Zusammenarbeit. Mehr als ein Drittel (38 Prozent) beschrieb häufige Missverständnisse und 32 Prozent sehen Altersunterschiede als Spannungsquelle. Dabei werden Vorurteile als besonders kontraproduktiv bezeichnet. So fühlen sich 37 Prozent der Befragten als junge Kollegen nicht ernst genommen - insbesondere die Generation Z (58 Prozent) zeigte sich davon betroffen. Gleichzeitig meinten 30 Prozent, dass Vorurteile gegenüber älteren Kolleginnen und Kollegen die Zusammenarbeit erschweren. Mehr als die Hälfte (52 Prozent) berichtete, dass sie wegen ihres Alters bereits unterschätzt wurden. Ein Viertel (26 Prozent) zeigte sich dadurch sogar diskriminiert.

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41  Kommentare
41  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
linz2050 (7.338 Kommentare)
vor 26 Minuten

... hat Angst vor der Arbeitswoche ...
Ein Freund ist in einer Fahrgemeinschaft vom Mühlviertel nach Linz ... am Montag in der Früh zählen die ganzen zig Sachen auf was sie nicht alles unternommen haben, zum Teil übertreffen sie sich, sonst bist out ... mein Freund sagt immer: >ich habe nichts gemacht< und wurde Anfangs immer belächelt ... . Vielleicht liegt es an dem falschen Gesellschaftdruck.

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betterthantherest (38.190 Kommentare)
vor 12 Minuten

richtig.

So setzen halt alle so ihre Prioritäten.

Neu hingegen ist:
jene die den Focus auf Freizeit / virtuelle Welt, ... setzen, die jammern dass sie mit dem Druck im realen Leben nicht mehr fertig werden....

Und jammern über Ungerechtigkeit, beneiden jene die sich mit Fokussierung und viel Fleiß etwas geschaffen haben.

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ECHOLOT (9.120 Kommentare)
vor 59 Minuten

Herrlich!

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eldon (1.135 Kommentare)
vor einer Stunde

An der Jugend ist schon immer herumgenörgelt worden und jede frühere Generation war immer besser als die nachfolgenden.

Wir sollten zurückkehren zur Lebensweise als Jäger und Sammler die in Höhlen gelebt haben. Seither ist einfach alles schlechter geworden... /s

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oonfranz87 (143 Kommentare)
vor einer Stunde

In Österreich weiß doch keine Generation was richtig hackeln ist. Kenne genug Alte, die in ihrem Job ab spätestens Mittag zu Saufen begannen, was ja früher vielerorts geduldet war, dann gings mit 50 in die Frühpension und lustig weiter. Und die jüngeren haben halt das Bürschteln durchs Smartphone ersetzt. Ohne ausländische Hackler wäre dieses Land schon längst verloren.

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BamBam1987 (4.357 Kommentare)
vor einer Stunde

...hast sicher nicht unrecht!
Meine Eltern haben auch erzählt, dass die auf der Baustelle (Hausbau 1980) ab 12 Mittag teilweise schon 5 Bier hatten (nicht alle, aber viele) - bin auch der Ansicht, dass wir ausländische Hackler dringend brauchen und froh sein sollen, dass wir sie haben!

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tulipa (3.751 Kommentare)
vor 8 Minuten

und Vorurteile haben Sie natürlich keine…

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wiesi87 (1.171 Kommentare)
vor einer Stunde

Meiner Meinung nach muss man das differenzierter betrachten als einfach nur zu sagen "Die Jungen halten nix mehr aus und wollen nicht mehr arbeiten"! Klar ist eine Work-Life-Balance wichtiger als früher, aber das ist sicher nicht der alleinige Grund:
1) Die Jungen habe noch nie gute Jahre erlebt, es folgt eine Krise auf die andere (Finanz-, Flüchtlings-, Klima-, Wirtschafts-, Coronakrise). Das laugt aus.
2) Die Arbeitsintensität ist massiv gestiegen, ich merke es selbst auch in den vergangen 5-7 Jahren. Davor konnte man zwischendurch auf mal auf einen Kaffee mit den Kollegen, mittlerweile muss ich mich teilweise die ersten 5 Minuten eines Meetings entschuldigen weil ich aufs Klo muss, aber nie dafür Zeit habe.
3) Der ws schwerwiegenste Grund: Warum so viel arbeiten? Früher tat man es, um sich was aufzubauen und Wohneigentum zu erwerben. Heutzutage ist es so teuer, dass es unrealistisch ist. Wozu also mehr als notwendig schuften?

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linz2050 (7.338 Kommentare)
vor einer Stunde

Ein so ein Blödsinn.
1) Deine Eltern/Großeltern hatten den Krieg bzw. Nachkriegszeit miterlebt. Was ist für einen 5 jährigen anstrengend? Immobilienkrise? Finanzkrise? Flüchtlingskrise?
2) Arbeitetsintensität: frag mal deine Großeltern wie das Bauerndasein war: mit der Sengst mähen, Rechen, einbringen. Da gabs keine Ferien für Kinder. Frag mal einen Tischler, Maurer, Schmied, etc. Da war nichts mit 38,5 Stunden Woche.
3) Wenn man keine Ziele gesetzt bekommt von den Eltern wird aus den Kindern auch nichts werden. Sozusagen Looser-Looser Situation.

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LASimon (15.134 Kommentare)
vor einer Stunde

Sie verwechseln Quantität mit Intensität. Was früher in 40 oder 45 Wochenstunden zu erledigen war, muss heute spätestens in 35 Stunden erledigt sein. Das laugt aus, weil nicht alles durch Computer ersetzt werden kann.

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BamBam1987 (4.357 Kommentare)
vor einer Stunde

...gibt immer wieder Zeiten im Job, wo es stressiger ist, dann wieder Zeiten, wo es ruhiger ist... Die Zeit könnte kann man dann für Erholung nutzen, glaube an der Arbeit liegt es nicht.
Liegt eher an Social-Media, denke ich... Nur erfolgreiche, schöne Menschen (Bild-, Videobearbeitung bis zum geht nicht mehr) - die Jungen glauben, dass sei die Realität - erfolgreich, schön & beliebt... Aber ja, man kann nicht alles haben, das wird ihnen aber so suggeriert... Und daran verzweifeln's

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wiesi87 (1.171 Kommentare)
vor 31 Minuten

Selbstverständlich liegt es an der Arbeit. Noch vor ein paar Jahren folgten auf ein anstrengendes Monat 2 ruhige, dann bewegte es sich in Richtung 1:1, jetzt sind es 2 anstrengede Monate dem ein ruhiges folgt. Das laugt aus.

Wenn dann noch die Motivation fehlt, z. B. eben durch eine sich lohnende Großinvestition (= Eigenheimerwerb), wieso sollte man dann noch Vollzeit arbeiten? Noch dazu, wenn dann vom Brutto weniger Netto bleibt? Wenns für Urlaube, eine gute Mietwohnung und noch sonstigen Luxus reicht, dann würd ich auch nicht mehr als 30h pro Woche arbeiten.

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betterthantherest (38.190 Kommentare)
vor 8 Minuten

"Noch vor ein paar Jahren folgten auf ein anstrengendes Monat 2 ruhige"

Das mag bei Ihnen so sein oder gewesen sein. Schön für Sie.
Sicher eine Ausnahme.

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wiesi87 (1.171 Kommentare)
vor 35 Minuten

@linz2050: Mit Verlaub, aber meine Kommentare sind definitiv kein Blödsinn.
1) Ja, meine Großeltern haben diese Zeit erlebt, aber damals gings nur in eine Richtung, und zwar bergauf. Es motiviert ungemein, wenn man sieht, wie sich etwas zum Positiven verändert. Aktuell gehts genau in die gegengesetzte Richtung. Und wie kommen Sie jetzt auf 5-jährige, dem kann ich nicht folgen.
2) Quantität != Intensität. Eine 40h Woche in der ich locker dahinarbeiten kann ist deutlich weniger anstrengend als eine 35h Woche, in der man ständig unter Druck steht.
3) Was haben bitte die Eltern falsch gemacht, wenn aktuell der Erwerb von Wohnungseigentum schlichtweg zu teuer ist? Auch hier kann ich absolut nicht folgen.

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schubbi (5.068 Kommentare)
vor einer Stunde

Die meisten Jungen gehören zur Generation "Erben", daher die Frage "warum so viel Arbeiten", nicht weil alles so teuer ist

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BamBam1987 (4.357 Kommentare)
vor einer Stunde

Finanz-, Flüchtlings- & Wirtschaftskrisen gab es immer schon - mal mehr, mal weniger intensiv!

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LASimon (15.134 Kommentare)
vor einer Stunde

(1) Aber nicht so gehäuft und nicht mehr oder minder gleichzeitig. Es gab zwischendurch immer wieder längere Verschnaufpausen. Gerade im Wirtschaftsbereich werden die Zyklen immer kürzer.
(2) Die Belastung durch Geflüchtete war unmittelbar nach WK2 wesentlich grösser als heute. Aber dann war es relativ ruhig. Sowohl 1956 (Ungarn) als auch 1968 (CSsR) war der "Andrang" relativ gering, und wir sind die meisten auch ziemlich schnell wieder "losgeworden" (von den Ungarn blieben weniger als 20% im Land).
(3) Die letzte echte Finanzkrise vor 2008 gab es 1928.

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BamBam1987 (4.357 Kommentare)
vor 59 Minuten

...und du glaubst wirklich, das beschäftigt die Jugend?

Die Belastung durch Geflüchtete schon mal mit Sicherheit nicht, hat mich früher auch nicht belastet.
Genauso wenig die Finanzkrise - hat mich dort auch nicht beschäftigt - 2008 war ich 21 Jahre alt.
Heutzutage werden für die Kinder alle Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt (von Eltern, Großeltern,...) - sie lernen nicht, wie sie gesund mit schwierigen Situationen, Konflikten umgehen, weil sie das kaum noch müssen!

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BamBam1987 (4.357 Kommentare)
vor 58 Minuten

...in der Arbeitswelt wendet sich das Blatt aber dann!

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betterthantherest (38.190 Kommentare)
vor 48 Minuten

richtig.

in der Arbeitswelt ist dann die gnadenlose Realität Alltag.

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LASimon (15.134 Kommentare)
vor einer Stunde

Ich möchte noch ein 4) anfügen: Leider hat sich in den Nullerjahren ausgehend von den englischsprachigen Ländern wieder ein ziemlich autoritärer Führungstil durchgesetzt, der viele Mitarbeiter*innen zu einfachen Handlangern degradierten. Wenn ich also keine als sinnhaftig und sinnvoll erachtete Tätigkeit habe: warum soll ich dann länger als unbedingt nötig arbeiten?

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betterthantherest (38.190 Kommentare)
vor 52 Minuten

"1) Die Jungen habe noch nie gute Jahre erlebt,"
Was für ein Blödsinn.
Wenn die jetzigen Zeiten nicht gut sind, dann kommen per dieser Definition keine guten Jahre mehr.

Auch die vorherigen Generationen hatten Herausforderungen - Stichwort Ölkrise 70er bis Mitte 80er.
extrem hohe Zinsen, ...
Daneben wurde noch der saure Regen erfolgreich bekämpft und auch das Ozonloch wurde geschlossen.

Aufbauen kann man auch jetzt noch was.
Aber nicht per studieren bis 30, Teilzeit und Sabbattical. Sondern mit Mehrarbeit.

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linz2050 (7.338 Kommentare)
vor 33 Minuten

Das ich dir mal recht gebe ist selten, aber dieses mal stimm ich dir zu.

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betterthantherest (38.190 Kommentare)
vor 17 Minuten

Linz2050

es zählt nicht WER was schreibt .
Sondern WAS geschrieben steht.

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wiesi87 (1.171 Kommentare)
vor 16 Minuten

@better: Sie sind schon witzig irgendwie. Unter quasi jedem Artikel schreiben Sie normalerweise, wie mies alles ist: die TÜRKIS-GRÜNE Regierung hat die Wirtschaft an die Wand gefahren, Österreich ist nicht mehr wettbewerbsfähig, der GREEN DEAL der EU schießt uns ins Abseits und sorgt für eine Jobvernichtung der Sonderklasse, der Kaufkraftverlust in den letzten Jahren ist enorm und Wohneigentum völlig unleistbar. Das sind mehr oder weniger Zitate Ihrer üblichen Kommentare.

Und hier, weils für Ihre Argumentationskette gerade gut ist, schreiben Sie: Die jetzigen Zeiten sind wirklich gut!

Was jetzt? Leben wir in guten Zeiten oder nicht?

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betterthantherest (38.190 Kommentare)
vor 9 Minuten

"Und hier, weils für Ihre Argumentationskette gerade gut ist, schreiben Sie: Die jetzigen Zeiten sind wirklich gut!"

Damit beweisen Sie eindrucksvoll, dass Ihre ideologische Verblendung eine sinnerfassende Aufnahme meiner Postings im Wege steht.

Ein Satz noch zu Ihrem NONSENS: mit einer 40 Stundenwoche haben sich die wenigsten ein Haus erschaffen.

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tulipa (3.751 Kommentare)
vor 4 Minuten

so unrealistisch scheint es aber nicht zu sein, denn die letzten 20 Jahre sind die Einfamilienhaussiedlungen gewachsen wie die Schwammerl nach dem Regen. Wenn man gut ausgebildtet, leistungswillig und nicht so konsumorientiert war, ging sich das für viele in den letzten Jahren immer noch aus. Und für alle ist sich das nie ausgegangen, auch früher nicht.

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Penetrant (198 Kommentare)
vor einer Stunde

Weil sie das arbeiten nicht gewöhnt sind und ihnen jetzt mal auf die Finger geschaut wird.

Immer dieses gesudere.
Mir ist das Zuviel ich brauch mehr Work Life Balance, ich will mehr Geld aber ich brauch meine Freiheit.

Ja damit kanns ja nur den Bach runtergehen.
und während die Jungend Panik schiebt, brennen die alten aus weil sie deren Mist noch mitmachen müssen.

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betterthantherest (38.190 Kommentare)
vor einer Stunde

richtig.

Der Generationenvertrag wird nicht durch die bösen Pensionisten ad absurdum geführt, weil diese mit 62 nach 47 Jahren Vollzeitarbeit in Pension gehen.

Soondern durch die nachrückenden jungen Menschen.

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linz2050 (7.338 Kommentare)
vor 2 Stunden

Vielleicht sind die Leute ausgebrannt weil sie 24h am Handy hängen und dann noch irgendwelcher Sinnlosigkeit nacheifern von den Sozialen Netzwerken.

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BamBam1987 (4.357 Kommentare)
vor einer Stunde

...mhm... Es kommt dann noch dicker: Mit 35 - 40 können sie sich dann alle nicht mehr ordentlich bewegen, weil 1 Bandscheibenvorfall nach dem anderen... Das wissen die nur noch nicht!

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frustration (36 Kommentare)
vor 2 Stunden

Babyboomer - 1946 - 64: Da ist doch der Großteil schon in Pension?

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docholliday (9.430 Kommentare)
vor 2 Stunden

Darum sind sie auch so zufrieden!😂

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betterthantherest (38.190 Kommentare)
vor einer Stunde

nach 45 Jahren oder mehr Vollzeitarbeit haben sie sich die Pension redlich verdient.

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frustration (36 Kommentare)
gerade eben

natürlich in verdienter Pension, ich wollte nur anmerken dass die Arbeitseinstellung sicher eine andere ist, wenn man noch 40 Jahre Arbeit vor sich hat. Nach vielen Jahren hat man doch schon so einiges erlebt und - ich kann hier nur für mich sprechen - sieht alles etwas entspannter. Ich hab eigentlich immer in einem ähnlichen Beruf gearbeitet und hab mir in jüngeren Jahren viel mehr Druck in der Arbeit gemacht. Jetzt seh ich das entspannter und mach mir sicher nicht am Sonntag schon Gedanken bzw. Sorgen, was in jüngeren Jahren schon der Fall war.

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betterthantherest (38.190 Kommentare)
vor 2 Stunden

Generation Schneeflocke....

Wie konnte es bloß dazu kommen?

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2good4U (20.122 Kommentare)
vor einer Stunde

Hard times create hard men.
Hard men create easy times.
Easy times create weak men.
Weak men create hard times.

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betterthantherest (38.190 Kommentare)
vor 52 Minuten

richtig.

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Gugelbua (33.123 Kommentare)
vor 2 Stunden

dazu kann ich sagen 80% der Büroarbeiten sind so was von langweilig
das einzige das sich täglich ändert ist das Datum
da finde ich das kreative Handwerk viel interessanter

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betterthantherest (38.190 Kommentare)
vor 2 Stunden

so hat halt jede / jeder seine Vorlieben.

Jeder Job hat seinen Belastungssituationen.

Offenbar sind die heutigen Jungen nicht mehr ausreichend belastungsfähig.

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docholliday (9.430 Kommentare)
vor 2 Stunden

Na, jedem das Sein, oder?

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