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Halber Feiertag am Karfreitag bedeutet in der Praxis komplizierte Detailregeln

20. Februar 2019, 00:04 Uhr
apa
   Bild: APA

WIEN. Noch ist vieles offen – Karfreitag im Handel zweitstärkster Umsatztag nach 23. Dezember

Als Todesstunde von Jesus von Nazareth gilt 15 Uhr. Viele kirchliche Gottesdienste beginnen um diese Uhrzeit. Und wie es jetzt aussieht, haben heuer am 19. April alle Christen im Land auch Zeit, diese zu besuchen. Denn laut der gestern getroffenen Regierungseinigung soll der Karfreitag ein "halber Feiertag" sein.

Die Regelung soll analog zu jener für den Heiligen Abend, den 24. Dezember und den Silvestertag gelten. Dort gilt in vielen Kollektivverträgen: Ab 14 Uhr ist für die Arbeitnehmer frei bzw. es ist ein halber Urlaubstag zu nehmen, wenn nicht gearbeitet wird.

Bisher hatten nur evangelische Christen, Altkatholiken und Methodisten am Karfreitag frei. Das sind vier Prozent der Arbeitnehmer. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) kippte diese Sonderbehandlung, da er darin eine Diskriminierung sah. Ohne Koalitionseinigung hätten folglich am 19. April alle Arbeitnehmer frei gehabt.

Die Koalition lieferte nun eine Einigung unter großem Zeitdruck. Offen ist freilich die juristische Ausarbeitung des Kompromisses, der auf einem mündlichen Deal zwischen Kanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler Heinz-Christian Strache beruht. Das Gesetz soll aller Voraussicht nach am 27. Februar im Parlament beschlossen werden.

Offene Geschäfte

Derzeit wird noch an den Details gefeilt. Wer an Mariä Empfängnis, dem 8. Dezember, arbeitet, erhält vielfach einen 100-Prozent-Zuschlag. Derzeit wird aber koalitionsintern ein Zuschlag von nur 50 Prozent erwogen. Geklärt werden muss auch, ob der Karfreitag als Feiertag oder als arbeitsfrei tituliert werden soll. Dem Vernehmen nach ist man sich bereits einig, dass die Geschäfte auch nach 14 Uhr offen haben können.

Im Lebensmitteleinzelhandel ist der Karfreitag der zweitstärkste Tag nach dem 23. Dezember. Für den Handelsriesen Spar ist etwa noch ungeklärt, ob das Öffnungszeitengesetz angepasst wird. Der Handelsverband sieht kleinere Betriebe als Verlierer: "Diese halbe Lösung kostet den heimischen Handel den ganzen Umsatz des Tages. Ein Teil der entgangenen Umsätze wird sich auf den Samstag verlagern. Aber mittelständische Händler in ländlichen Regionen werden am stärksten leiden. Samstags sperren diese vielfach bereits um 13 Uhr zu, da sie sich die Zuschläge nicht leisten können", so Rainer Will, Geschäftsführer des Verbands.

Nach Ansicht des Wirtschaftsforschungsinstituts (Wifo) wird sich die Karfreitagsregelung deutlich weniger stark auf die heimische Wirtschaftsleistung auswirken, als zunächst geschätzt. So werde sich der negative Wertschöpfungseffekt "nur im zweistelligen Millionenbereich", also unter 100 Millionen Euro, bewegen. Ursprünglich war man beim Wifo noch von 400 bis 600 Millionen Euro ausgegangen. Wirtschaftskammer-Generalsekretär Karlheinz Kopf beziffert die Kosten auf 200 bis 300 Millionen Euro. "Diese Mehrbelastung der Unternehmen ist jedoch durch geeignete Entlastungsmaßnahmen bei den Lohnnebenkosten abzufedern", so Kopf. Ähnlich die Stellungnahme der Industriellenvereinigung.

Video: Diskussion um Karfreitagsregelung

Neuerlich vor Gericht?

Klingt der Protest der Wirtschaft noch gemäßigt, so sind Arbeiterkammer und Gewerkschaft empört. In der GPA, die die Handelsangestellten vertritt, geht man nicht davon aus, dass die Geschäfte um 14 Uhr schließen: Daher würden die Handelsangestellten besonders schlecht aussteigen, "weil sich nichts daran ändern wird, dass der Karfreitag einer der arbeitsintensivsten Tage bleibt und niemand den halben Tag frei bekommt", sagt GPA-djp-Geschäftsführerin Barbara Teiber. Sie sieht in dieser Lösung eine Ungleichbehandlung und damit das Risiko einer weiteren Aufhebung durch ein Gericht. Verärgert ist man auch darüber, dass die Arbeitnehmervertreter nicht in die Gespräche eingebunden wurden.

Enttäuschung ruft die Regierung bei den Religionsvertretern hervor. "Uns wird ein halber Feiertag genommen", verwies der evangelische Bischof Michael Bünker darauf, dass es auch am Karfreitag-Vormittag Gottesdienste gibt. Auch die katholische Kirche bedauerte, dass die evangelischen Christen "etwas Wichtiges verlieren" würden. (sib/gana)

Apotheken sperren ab 14 Uhr zu

Die rund 1.400 öffentlichen Apotheken werden um 14.00 Uhr - bis auf die Bereitschaftsdienste - zusperren. Viele Arztordinationen dürften dann schließen, weil sonst für die Angestellten - bei "Wochentags-Kassenhonoraren" - mehr zu zahlen wäre.

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31  Kommentare
31  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.02.2019 21:35

Laut Regierung sind jetzt die Experten am Zug.
Die werden eben etwas ausarbeiten müssen um für diesen Pfusch halt die Ausländer als Schuldige hinzustellen zu können.
Dieser Dilettantenregierung ist mittlerweile alles zuzutrauen.

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waggerl1 (26 Kommentare)
am 20.02.2019 18:12

Ja, das ist wieder einmal ein Glanzstück der österreichischen Politik!!! Gratulation---Frag mich, sind nur noch komplette Vollpfosten in der Politik!!!

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vinzenz2015 (48.911 Kommentare)
am 20.02.2019 17:09

Nehmen wir halt den Evangelischen eine GANZEN FEIERTAG weg -
auch wenn der ihnen nach dem Feiertagsruhegesetz 1957 GARANTIERT ist.
Damit es nicht auffällt, gebma ihnen halt einen HALBEN FREIEN TAG, der um 14.oo beginnt.
Können ja auch am Abend Karfreitag feiern!!

Alles andere -die Ladenöffenungszeiten -biag ma hin(vgl.8.Dez) Problem mit den Schichtlern etc. - das werma alles schon irgendwie lösen.

Das bis dto. gültige Feiertagsruhegesetz 1957
garantiert den Evangelischen einen GANZER TAG!
"a bisserl kreativ" werden wir das Gsetzerl -eh nur für die Minderheitenkirchen -
wir schon irgendwie ändern -
ohne Begutachtung einfach schnell unauffällig durchwinken!

Was?? Wie bitte?
Mit der Evangelischen Kirchenleitung sollen wir auch noch reden?
Wozu eigentlich?
DER STAAT - DAS SIND WIR!!

Und den General-Kollektivvertrag 1952
werden wir auch irgenwie hinbiegen und
den Apotheker-Kollektivvertrag damits ned um 14.00 zuaspirrn -
des krieg man auch noch ...!!?

DRÜBERFAHREN IST GEIL !!

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muehlviertlerbua (1.251 Kommentare)
am 20.02.2019 15:17

Was soll man von dieser Dilettanten-Regierung auch schon Anderes erwarten? Der Shorty gondelt auf Kosten der Steuerzahler in der Welt herum und schmeißt sich vor dem Trumpel auf den Bauch, derweil die Buberlpartie zu Hause den nächsten Schuss in den Ofen setzt......

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( Kommentare)
am 20.02.2019 14:50

Ab 14:00 ein Feiertag? Husch Pfusch Gesetze, deren Sinn kein Mensch versteht, zudem ohne jegliche Begutachtung, Mitsprachrecht der Sozialpartner.

In Österreich sind bekanntlich entweder die 38,5 Std. oder die 40 Std. Arbeitswoche Woche kollektivvertraglich vereinbart. Freitag um 13:00 (Gewerbe) bzw. 14:00 (Industrie) erreichen die Arbeitnehmer das Wochensoll an Arbeitsstunden. Danach schönen Feiertag, oder wie? Einzig der Handel wird ab 14:00 Feiertagszuschläge berappen müssen.

Die Arbeitnehmer werden am Karfreitag nicht nur an den Todeszeitpunkts Jesus, sondern sowohl auch an die Wahlkampf Groß Sponsoren, als auch der den Sponsoren zu Kreuze kriechenden Regierung, damit verbundenen Untergang der Arbeitnehmer erinnert.

VK Strache es ist an der Zeit die Mitarbeiter/innen zu informieren, dass erst ab 14:00 der Feiertag am Karfreitag beginnt (generell frei gibt es nicht auch nicht auf Staatskosten)

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BamBam1987 (4.330 Kommentare)
am 20.02.2019 14:49

Karfreitag ist bei uns sowieso ein Feiertag - genauso wie der 24. und der 31 Dezember grinsen Betrifft mich also nicht - keine weiteren Vorteile für mich

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 20.02.2019 14:35

Der österreichische Staat hatte noch nie so eine schlechte Regierung seid ihrem bestehen! Habe eigentlich nie geglaubt, dass diese Dummheit möglich ist. Liebe Regierung, es ist Zeit, dass ihr eure sieben Sachen packt und euch dorthin begebt, wo der Pfeffer wächst.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 20.02.2019 16:15

die werden sicher nicht weggehen, diese sitzen lieber mit ihren fetten ärschen auf fette posten.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 20.02.2019 14:00

Ein toller Beitrag ist in diesem Zusammenhang wieder einmal von den Grünen gekommen:

Jesus hat sich am Kreuz tot gelacht.

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tradiwaberl (16.016 Kommentare)
am 20.02.2019 14:16

Und was genau soll uns das sagen ??
Oder soll uns das jetzt besonders stören ?

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 20.02.2019 14:34

Was uns das sagen soll?
Ganz einfach:

Es ist unerträglich für Christen, wie sich der Klubobmann der Grünen über das Christentum bzw. die Gläubigen lustig macht.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 20.02.2019 13:53

leitl sagte vor ca. 2 jahren: österreich versandelt, vertrottelt sind wir schon.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.02.2019 12:25

Ab 14h frei steht da. Und zu lesen ist auch, wer davor frei haben will, nehme sich einen halben Urlaubstag.
In der Praxis hat es aber so ausgeschaut: Wenn der Freitag an Arbeitsstunden nur halb so viel ausmacht wie an anderen Arbeitstagen, weil um 12h Schluss gemacht wird, so ist Freitag frei trotzdem als ganzer Urlaubstag zu rechnen. Es gibt keine stundenweise Abrechnung von Urlaubstagen.
Kann mir das einer erklären? Wenn jetzt Arbeit bis 14 h ersatzweise nur ein halber Urlaubstag ist, wieso kann dann die bis 12h ein ganzer Urlaubstag sein?

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GunterKoeberl-Marthyn (18.181 Kommentare)
am 20.02.2019 11:51

Osterferien, Osterwoche, Schulfrei, da kann man den Karfreitag für ALLE frei machen und der Handel und die Tourismusbetriebe bringen alles wieder herein, die vielen Leute die arbeiten, bekommen eben dafür mehr Lohn, damit steigt die Lohnsteuer und die Einzahlungen für die Sozialversicherung.Die Regierung,selber auf Urlaub, sorgt sich,dass die Ameisen keinen Handgriff machen,das stimmt aber nicht, sie bekommen nur mehr Geld für diese Leistung am gemeinsamen Feiertag zu arbeiten und jetzt die vielen freiwilligen, die bei der Rettung und Feuerwehr und in vielen Sozialbereichen kostenlos arbeiten,da sollte die Regierung einmal eine "Berechnung" anstellen, was die BürgerInnen so alles leisten, wo die Politiker Sitzungsgelder kassieren, also Geld bei "Sitzen" verdienen! Karfreitag soll ein gemeinsamer Feiertag für die Familie werden und die arbeiten, bekommen einen Feiertagszuschlag, so schwer kann das wohl nicht sein,geldgierige Industriemanager, die auf den Seychellen ihre Bilanzen lesen!

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 20.02.2019 10:27

ein völliger schwachsinn, was unserer rechtspopulistischen regierung aus schwarz und braun da eingefallen ist.

jetzt bringen sie nicht einmal den bauchfleck vor wirtschaft und industrie ordentlich hin. versager!

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NeuPaschinger (1.148 Kommentare)
am 20.02.2019 10:06

ja typisch Österreich und typisch Pfusch, man verkauft es als halben Arbeitstag aber erst NACH 14:00 an einem Freitag, viele arbeiten da garnichtmehr, für den großen Rest ist das Meiste des Tages längst erledigt, nix mit Hälfte
.
einfache Lösungen wie das jede Religionsgemeinschaft Tage definieren kann wo frei sein sollte, der Gläubige das Recht hat sich an den Tag frei zu nehmen (nicht kurzfristig) für normalen Urlaub der aber nicht abgelehnt werden kann vom Arbeitgeber
.
wer seine Religion ausüben will wird nicht daran gehindert, aber fair für alle weil jeder die gleiche Zahl an freien Tagen hat,
kein irgendwelches Feiertagsgedüngs

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Fettfrei (1.871 Kommentare)
am 20.02.2019 10:02

Die einen verlierend die anderen gewinnen nichts, gut gemacht Herr Kurz und Herr Strache so kann man sich wieder einmal vor seinen Sponsoren erkenntlich zeigen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 20.02.2019 09:07

Schuld sind ein gewissenloser Feiertagsprofiteur und ein geistig verwirrter EuGH!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.02.2019 09:29

@sol3: Die geistige Verwirrtheit orte ich eher bei Dir...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.02.2019 10:38

.. bei weniger alternativ-begabten Menschebn würde ich empfehlen, das Urteil mal zu lesen, aber bei Ihnen würde das wohl auch nichts mehr bringen (und Wochen dauern...)

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 20.02.2019 09:03

Ich bin ein evangelischer Christ! Danke liebe Katholiken, dass es EUCH LEID TUT, dass wir Evangelischen "ETWAS WICHTIGES VERLIEREN!" Ihr habt ja mit Jesus Christus und seinem Tod am Kreuz, sein Erlösungswerk für uns Menschen NICHTS ZU TUN! Woran glaubt IHR eigentlich! Vorschlag: Bitte liebe Katholiken einmal die Bibel lesen und verstehen, was das Erlösungswerk unseres Herrn Christus Jesus war, dann könnte es sein, dass euch die Wichtigkeit dieses KARFREITAGS aufgeht! Mein Hoffnung währet ewiglich. Soweit zu dieser "unqualifizierten Anmerkung". Unsere CHRISTLICHE REGIERUNG, STRACHE (mit dem gekreuzigten Christus in der Hand!) UND ÖVP KURZ, entlarven sich als sekularisierte Vertreter des Handels! Meine LIEBEN - man sollte mit derartigen Sachverhalten kein Schindluder treiben! Niemand kann sich um 14.00 Uhr für den Gottesdienst um 15.00 Uhr am Karfreitag umziehen und in das Gedenken einstimmen! Solche Regelungen entlarven die SCHEINHEILIGEN!

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Federspiel (3.626 Kommentare)
am 20.02.2019 09:16

Was die Scheinheiligkeit dieser Regierung anlangt bin ich bei dir!
Das hier ist aber nicht dreist, das ist eine bodenlose Frechheit:
"Ihr habt ja mit Jesus Christus und seinem Tod am Kreuz, sein Erlösungswerk für uns Menschen NICHTS ZU TUN!"
Schäm dich! Und DU nennst die Christ?????

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.02.2019 09:28

@SchuldirektorChristophLudwig: Jammern Sie hier nicht herum, sie nehme sich laut Nachrichten-Bericht ohnehin in 2 Arbeitsjahren über 500 Tage Krankenstand, da brauchen Sie nicht um den halben Karfreitag zu jammern.

Die Zeit der religiösen Sektierer und Missionare ist übrigens auch schon vorbei und niemand braucht hier einen Ex-Schuldirektor, der es sich mit den meisten Kollegen, Schülern und Eltern verscherzt hat, der ihm/ihr sagt, was er/sie glauben soll oder nicht.

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neptun (4.280 Kommentare)
am 20.02.2019 09:51

Abgesehen davon daß Ihre Verwirrtheit und Uneinsichtigkeit rasant zunehmen, Herr EX-Schuldirektor: können Sie auch Sätze ohne Rufzeichen bilden?

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koarl (353 Kommentare)
am 20.02.2019 14:40

moi

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danielsteiner (531 Kommentare)
am 20.02.2019 07:58

Das kann es aber bitte nicht sein: Kurz und Strache vereinabren mündlich eine völlig unausgegorene Halbtagsregelung und lassen diesen juristischen Pfusch dann am 27.2. von ihren Abgeordneten im Nationalrat abnicken. Also den Arbeits- und Sozialgerichten wird die Arbeit in der nächsten Zeit nicht ausgehen!

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freidenker (435 Kommentare)
am 20.02.2019 06:22

Diese Regelung ist wie so vieles unserer Türkis-Blauen Regierung.....
....nämich echter PFUSCH

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Bergbauer (1.974 Kommentare)
am 20.02.2019 06:32

Das ist reine Leistungsverweigerung der Regierung, und es ließ sich halt überhaupt kein Zusammenhang mit Ausländern konstruieren.

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Federspiel (3.626 Kommentare)
am 20.02.2019 09:41

Ja. Langsam wird es eng. An der kriminalitätsrate ändert sich nichts, das Ausländerthema wird langsam fad, und der rest den sie machen ist Schwachsinn. Außer natürlich für die Wirtschaftstreibenden.

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 20.02.2019 07:40

Pfusch vom Anfang bis zum Ende.

Was eigentlich nicht bei dieser Regierung?

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 20.02.2019 08:46

Pfusch vom Anfang bis zum Ende.

Was eigentlich nicht bei dieser Regierung?

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