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Windhager schickt Hälfte der Belegschaft in Kurzarbeit

Von nachrichten.at/rom, 05. Juli 2023, 11:51 Uhr
Pellets Bild: Robert Josipovic

SEEKIRCHEN. Die Turbulenzen bei den heimischen Herstellern von Pelletsheizungen reißen nicht ab. Der Salzburger Produzent Windhager, der in Pinsdorf im Bezirk Gmunden ein großes Werk baut, schickt 179 seiner 400 Mitarbeiter in Kurzarbeit.

Von einer "Schockstarre nach dem Boom" sprach Ende Mai Christian Rakos, Geschäftsführer von proPellets Austria. Er meinte damit die um bis zu 80 Prozent zurückgegangene Nachfrage nach Biomassekesseln bei den oberösterreichischen Herstellern Ökofen, Hargassner, Fröling und ETA Heiztechnik, wir berichteten. Als Gründe nannten die Betriebe zwischendurch sehr hohe Pelletspreise, eine abflauende Konjunktur, die Inflation und Debatten um Heizungsgesetze in Österreich und Deutschland.

Die Unternehmen reagierten mit einem Abbau der Leasing-Mitarbeiter, Kurzarbeit und zum Teil auch Einsparungen bei der Stammbelegschaft. Nun trifft es auch den Salzburger Hersteller Windhager mit Sitz in Seekirchen. Das Unternehmen schickt 179 seiner 400 Mitarbeiter in Kurzarbeit, bestätigte das AMS Salzburg.

Die Regelung gilt für drei Monate, gearbeitet wird nur noch 50 Prozent. Laut AMS ist das Unternehmen das einzige in Salzburg, das nach Ende der Corona-Pandemie einen Kurzarbeitsantrag genehmigt bekommen hat. Prüfungen, ob die Mitarbeiter anderweitig am Arbeitsmarkt gebraucht werden könnten, wurden wieder verworfen. Es sei im Sinne des AMS, Beschäftigte in den Betrieben zu halten und möglichst keine Arbeitslosigkeit zu produzieren, sagte Jacqueline Beyer, Leiterin des AMS Salzburg. 

Von Windhager-Geschäftsführer Stefan Gubi hieß es gegenüber den "Salzburger Nachrichten", der Umsatz sei zuletzt massiv eingebrochen. Für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) wird ein Rückgang von 40 Prozent kolportiert. "Dass deutsche Politiker Heizen mit Holz als nicht mehr nachhaltig deklariert haben, hat massive Auswirkungen auf den Markt und auf unser Unternehmen", sagt Gubi. 

Windhager hat im Vorjahr einen Rekordumsatz von mehr als 160 Millionen Euro erwirtschaftet. Zugleich investiert das Unternehmen derzeit rund 100 Millionen Euro in den Hauptsitz in Seekirchen und in ein neues Werk für Wärmepumpen sowie ein Logistikzentrum in Pinsdorf im Bezirk Gmunden. Dort sollen ab 2024 mit dem Wärmepumpenspezialisten M-Tec bis zu 20.000 Wärmepumpen pro Jahr hergestellt werden.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 06.07.2023 13:13

Nachhaltig sind Pellets nur, wenn sie aus den Reststoffen der Nutzholzproduktion erzeugt werden. Und diese Menge ist begrenzt und hängt vom der Produktivität in der Holzindustrie ab.

Wenn jedoch mehr Holz extra dafür geschnitten wird, und noch dazu mehr als kontinuierlich nachwächst, ist das alles andere als sinnvoll und nachhaltig schon gar nicht.

https://efahrer.chip.de/news/fuer-heizungen-europas-groesstes-pellet-export-land-wird-abgeholzt_1012490

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BamBam1987 (4.333 Kommentare)
am 06.07.2023 07:12

Wenns läuft, machens Zigmillionen Umsatz, wenns nicht mehr so läuft, springt der Staat ein... Was ist mit den Reserven aus dem Vorjahr? Warum soll ich als Steuerzahler Produzenten von Pelletsheizungen finanzieren?

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her (7.809 Kommentare)
am 06.07.2023 07:27

Versteh ihre Frage nicht völlig: Werden nicht Beiträge der (Arbeitslosen)Versicherungszahler entfremdet?

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 06.07.2023 08:53

Nicht nur. Auch der Staat gibt über das AMS wesentliche Beihilfen für definierte Nettoersatzraten. Viel zu großzügig!

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 05.07.2023 19:55

Kein großes Wunder, nachdem die Pelletslieferer gedacht hatten, die goldene Eier kkackende Wollmilchsaungefunden zu haben mit den "zufällig" koordiniert wirkenden Preiserhöhungen.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 05.07.2023 19:21

Da es kaum noch mehr Pellets pro Jahr geben wird, ist es auch nicht sinnvoll, zusätzliche Heizsysteme zu installieren.

Ich vermute, das haben die Grünen und auch die Unternehmen in ihrem Expansionszwang irgendwie übersehen.

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 05.07.2023 19:45

natürlich ist es sinnhaft - und momentan ist die Hardware günstiger wie 2022, weil es ein Überangebot gibt
.
das Problem für Windhager und Co sind Überkapazitäten in der Produktion, die im Herbst/Winter des Vorjahres durch die unverschämte Preispolitik der Pellets-Anbieter abgewürgt wurde
.
natürlich haben das potentielle Neukund:innen ganz genau beobachtet - und viele wird dieses Beispiel an unfassbarer Gier abgeschreckt haben

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 06.07.2023 08:57

Sie haben es nicht verstanden: die Pelletsmenge ist begrenzt und der jährliche Bedarf kann kaum mehr abgedeckt werden. Damit sind auch die Heizsysteme begrenzt.

Somit wird er Verkauf immer mehr in den Ersatz alter Holzheizungen laufen, aber ein massenhafter Umstieg von Gas/Öl auf Pellets ist im Grunde nicht mehr zielführend. Damit wird auch der Neuverkauf in der Praxis begrenzt und nicht ins Unendliche steigerbar sein.

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betterthantherest (37.927 Kommentare)
am 05.07.2023 15:50

2022: Die Politik hat eine Untersuchung der Pelletspreise angekündigt.
Überschlagen haben sie sich, die Regierenden mit ihren Ankündigungen.

Knapp 1 Jahr ist vergangen... Was hat die BWB herausgefunden?

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 05.07.2023 16:46

in Wahrheit hat der Konsumentenschutz der AK völlig versagt. da wurden in der Urlaubszeit keine Preise mehr erhoben
.
mit den steigenden Pelletspreisen nach der Urlaubszeit wurde von der AK dann rote Oppositionspolitik gemacht

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glingo (5.274 Kommentare)
am 05.07.2023 17:54

ich weiß ja nicht, wenn sie Urlaub machen
aber das was sie schreiben, ist nicht richtig!

Warum Pelletspreise steigen
Von Ulrike Rubasch, 18. Mai 2022 06:10 Uhr
LINZ. Die Gründe für die kräftigen Preissprünge liegen in einer europaweiten Knappheit von Pellets und in einer enormen Kostensteigerung.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 05.07.2023 19:27

So ist es.

Und die Knappheit entsteht unter anderem, weil die Pellets ein Nebenprodukt in der Holzindustrie sind. Die Menge ist nicht beliebig zu erhöhen sondern mehr oder weniger vorgegeben.

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 05.07.2023 19:28

im Juni 2022 war der durchschnittliche Preis noch immer bei 343 Euro pro Tonne
.
Quelle:
Von Ulrike Rubasch, 02. Juni 2022 00:05 Uhr
.
im Oktober 2022 dann 543 Euro pro Tonne
.
das ist die 200 Euro-Differenz, von der ich spreche
.
Insider (etwa Heizungsbauer) haben das aber bereits im Juni 2022 gewusst. mir hat's unser PA-Lieferant erzählt, als er unsere Pelletsheizung gesehen hat. seine Information hat uns einen Haufen Geld erspart

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Flachmann (7.628 Kommentare)
am 05.07.2023 17:25

Die schlafen in der Pendeluhr!

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 05.07.2023 17:36

die AK hat (gemeinsam mit dem ÖGB) die Oppositions-Strategie der SPÖ unterstützt, die genau auf drei Pfeiler aufgebaut wurde

Abschaffung der MWSt

Abschaffung der MWSt

Abschaffung der MWSt
.
die Produzenten haben so reagiert:
gut, dann schlagen wir VORAB schon mal die MWSt. auf unsere Preise drauf - dann bleibt uns bei einer Abschaffung zumindest der bisherige Preis
.
die Abschaffung der MWSt. kam nicht - die Pellets-Anbieter haben doppelt abgecasht - und dann ab Jahresanfang Rabatte gegeben - und zwar in der Höhe der Mehrwertsteuer

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 05.07.2023 20:11

Joshik, im Gschichtl erfinden bist du sehr talentiert.

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 05.07.2023 15:42

wir haben im Herbst des Vorjahres selbst erlebt, wie sämtliche Pellets-Anbieter praktisch am gleichen Tag die Pellets-Preise um 200 Euro angehoben haben.
.
das haben natürlich auch potentielle Neukund:innen gesehen
.
Produktionsbetriebe wie Windhager und deren Mitarbeiter:innen zahlen jetzt den Preis für den Raubzug der Pellets-Anbieter

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 05.07.2023 19:22

Nein, sie werden einsehen müssen, dass man den Marktanteil der Pelletsheizungen nicht viel weiter steigern kann, weil es pro Jahr nicht viel mehr Pellets geben kann.

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 05.07.2023 20:09

bitte verbreiten Sie keinen Blödsinn. hier Fakten, die Sie auch selbst googeln hätten können:

In Österreich wurden im Jahr 2021 1,6 Millionen Tonnen Pellets produziert, 874.836 Tonnen exportiert und 410.454 importiert.

Auf dieser Basis wurde 2022 die Produktion in Österreich noch einmal um 53 Prozent erhöht.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 06.07.2023 09:00

Importe sind keine Produktion!

Aber auch die (vorwiegend aus dem Osten) importierten Pellets werden irgendwann einmal auch in diesen Ländern selbst gebraucht. Aber dort heizt man lieber mit billigerem Brennholz. Aber das ändert sich noch, wenn Öl/Gas dort auch substituiert werden muss.

Die jährliche Pelletsmenge ist natürlich begrenzt.
Das kann man verstehen/akzeptieren oder auch nicht.

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angleitner3 (330 Kommentare)
am 05.07.2023 15:13

der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
Ja letztes Jahr haben alle aus Gier die Preise hochgetrieben (Pelletspreise > 700€). Dieses Jahr kosten die Pellets jetzt auch mehr als 400€. Das nennt man GIERFLATION! Jetzt fällt den Kesselerzeugern die hohen Pelletspreise auf den Kopf. Keiner kann das den Kunden erklären, wieso diese so teuer sind. Zuerst wurde den Kunden eingetrichtert, Pellets sind super, es werden einheimische Abfallstoffe verarbeitet. Dann sagte man, alles hängt mit den Gaspreis zusammen.
Am Ende werden die Mitarbeiter und die Bevölkerung die leitragenden sein.
Im Grunde genommen haben sich die Pelletskesselerzeuger und Pelletserzeuger in den letzten 3 Jahren deren eigenes Grab geschaufelt. Viele, die jetzt die Heizung tauschen, werden Richtung Wärmepumpe inkl. PV gehen. Weiters stellte sich heruas, dass die VErbrennung von den angeblichen Abfallsoffen doch nciht so gut für die Umwelt ist, wie behauptet.

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betterthantherest (37.927 Kommentare)
am 05.07.2023 15:48

PV für Klimaanlage im Sommer: super Sache.

PV im Winter für Wärmepumpe - das ist wie wenn Sie einen Eimer Wasser in die Donau schütten.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 05.07.2023 16:01

Hab Sie vermisst. Freue mich von Ihnen zu lesen.

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betterthantherest (37.927 Kommentare)
am 05.07.2023 16:08

proking

freut mich ebenfalls von Ihnen zu lesen;
Ihre sehr sachlich gehaltenen Postings gewürzt mit einem Schuss Humor fallen sehr positiv auf.

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BamBam1987 (4.333 Kommentare)
am 06.07.2023 07:16

...stimmt so nicht... Unsere Heizkosten haben sich in den zwei Jahren mit Wärmepumpe und PV mehr als halbiert (vorher Öl)

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Zensur (1.264 Kommentare)
am 05.07.2023 14:14

Das Problem ist generell....die Politiker verlassen sich auf die Meinung der Experten..( ob E Auto.. Holzheizung und div.)...und die sogenannten Experten sind alles die gleichen Theoretiker wie Politiker...Null Ahnung von der Praxis und Wirklichkeit....Hauptsache drei DR. Titel. ..und die richtige Farbe in der Wahlzelle

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innuoon (645 Kommentare)
am 05.07.2023 14:25

Dann erklären Sie uns aus der Praxis, warum Holz das verbrannt wird, kein CO2 freigibt?

Physik, Chemie, Hausverstand, alles Teufelszeugs!

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was_bisher_geschah (1.178 Kommentare)
am 05.07.2023 14:30

Natürlich wird bei der Verbrennung von Holz CO2 freigesetzt.
Und das braucht die Natur wieder für Wachstum und Produktion von O2.
Nennt sich Kreislauf. Nachhaltig eben!

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Coolrunnings (2.671 Kommentare)
am 05.07.2023 19:06

So gesehen ist jeder Verbrennungsmotor absolut nachhaltig,🤔

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 05.07.2023 19:24

Ja, wenn nicht fossile, sondern stetig nachwachsende Rohstoffe verwertet werden.

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tradiwaberl (16.027 Kommentare)
am 05.07.2023 14:08

PS:
der Pelletspreis ist im letzten Monat (!!) um 13% gestiegen.
Das kann uns propellets sicher genau erklären, wo denn da am Weg auf einmal die Kosten wieder so gestiegen sind.

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BamBam1987 (4.333 Kommentare)
am 06.07.2023 07:32

Ist ja klar - im August werden wieder vermehrt Pellets für den bevorstehenden Winter gekauft! Blöd sind die ja nicht...

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susisorgenvoll (17.058 Kommentare)
am 05.07.2023 13:24

Oft fragt man sich, ob Politiker heute noch wissen, was sie gestern oder vorgestern gesagt oder beschlossen haben! Zuerst war Biomasse TOP, dann FLOP und jetzt wieder O.K. ..... Dafür ist jetzt Atomenergie - laut EU - umweltfreundlich ..... Man zweifelt wirklich an der Intelligenz unserer Politakteure!

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t.a.edison (2.731 Kommentare)
am 06.07.2023 12:19

Atomenergie ist umweltfreundlich!!
Im Bereich der Supergaus kommen Jahrzehnte lang keine Menschen hin und die Natur hat wirklich Zeit sich zu erholen! grinsen

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Fanthomas (860 Kommentare)
am 05.07.2023 13:07

Kürzlich haben die sich eine goldene Nase verdient und wenn's nicht mehr so super läuft, darf der Steuerzahler einspringen. Eh klar!

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betterthantherest (37.927 Kommentare)
am 05.07.2023 12:49

Einerseits suchen dutzende Arbeitgeber in der Metallbranche händeringend Fachkräfte.

Und andererseits - noch dazu bei einem Unternehmer der Rekordgewinne geschrieben hat - werden fast 200 Facharbeiter einen Sommer lang auf Steuerzahlerkosten alimentiert ins Freibad geschickt.

Jeder hackelnde Steuerzahler ist ein ... .

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franz.rohrauer (1.210 Kommentare)
am 05.07.2023 12:47

Was den Markt nachhaltig ruiniert hat, war die durch nichts zu rechtfertigende Preisentwicklung der letzten Jahre. Hier hat sich die Pelletsindustrie mit viel Talent nicht nur ins eigene Fleisch geschnitten sondern auch noch das Vertrauen eventueller künftiger Kunden massiv geschädigt.

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betterthantherest (37.927 Kommentare)
am 05.07.2023 12:51

die Pelletsindustrie hat halt den schnellen Reibach gemacht.

Nachher wirds der Steuerzahler schon richten ...

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was_bisher_geschah (1.178 Kommentare)
am 05.07.2023 12:09

Diese Energiepolitik ("Heizen mit Holz als nicht mehr nachhaltig") ist nur mehr irrsinnig!

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tradiwaberl (16.027 Kommentare)
am 05.07.2023 12:19

und ausserdem schon wieder obsolete... die Deutschen haben längst zurück gerudert und die Pelletsheizung ist nach wie vor erlaubt und wird es auch noch lange bleiben.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 05.07.2023 19:26

Nachhaltig ist es nur bis zu einer gewissen Grenze, und diese ist längst erreicht.
Mehr Holz kann und soll pro Jahr nicht mehr verheizt werden.
Zusätzliche Heizungen sind damit auch wirklich sinnvoll.

Und das müssen die Hersteller auch endlich kapieren.

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