Inflation im Euroraum steigt auf Rekordhoch von 4,9 Prozent
LUXEMBURG. Kräftig gestiegene Energiepreise haben im November die Inflation in der Eurozone auf den höchsten Stand seit Beginn der Erhebung im Jahr 1997 getrieben.
Binnen Jahresfrist stiegen die Lebenshaltungskosten um 4,9 Prozent, wie das europäische Statistikamt Eurostat am Freitag mitteilte und damit eine erste Schätzung bestätigte. Die Teuerung fällt damit mehr als doppelt so stark aus wie die Zielmarke der Europäischen Zentralbank (EZB).
Die EZB strebt mittelfristig 2,0 Prozent Inflation als Idealwert für die Wirtschaft an. Auch im Oktober lag die Teuerung mit 4,1 Prozent klar über dem EZB-Ziel.
Nach Einschätzung des französischen Notenbank-Chefs Francois Villeroy de Galhau hat die Inflation im Währungsraum allerdings wohl bald ihren Höhepunkt erreicht. EZB-Präsidentin Christine Lagarde geht davon aus, dass sie zwar kurzfristig hoch bleiben, sich im Laufe des kommenden Jahres aber abschwächen wird. Die EZB-Volkswirte erwarten für 2022 inzwischen eine durchschnittliche Inflationsrate von 3,2 Prozent.
Stärkster Preistreiber im November war Energie mit einem Anstieg von 27,5 Prozent. Ohne Energie und unverarbeitete Lebensmittel läge die Teuerung nur bei 2,6 Prozent. Die Preise für unverarbeitete Lebensmittel zogen im November um 1,9 Prozent an. Industriegüter ohne Energie verteuerten sich um 2,4 Prozent, Dienstleistungen um 2,7 Prozent.
EZB geführt von einer rechtsmäßig verurteilten Person - mehr kann man zu diesem Enteignungsverein nicht sagen.
herrlich wie die Geimpften enteignet werden !!!!!!!!!!!!
Wem wunderts wenn die ZAUBERLEHRLINGE am werken sind
noch mehr Geld drucken
noch mehr Schulden machen
die Ampel Koalition in Deutschland träumt auch schon von noch mehr Schulden
Die ganze Erneuerung ist nur auf neue Schulden aufgebaut
Das wird die Inflation weiter anheizen
INFLATION IST BETRUG !!
Nachdem dieser Trampel 2 %
(wer zahlt's? Wer sind die Verlierer ? Wer sind die Gewinner ?)
als wünschenswert empfohlen hat,
wollte man ihr halt mit dem Doppelten nur eine kleine Freude machen.
Es wird noch ärger kommen,denn ist der wahre Hintergrund an der Geschichte
Die Schweizer haben's da besser und können über sich selbst bestimmen
Die Inflation ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass die Einkommen nicht mitsteigen.
Viele Einkommen wurden deutlich ÜBER der Jahresteuerung angehoben.
Man muss sich am Jahreswert orientieren und nicht an den energieintensiven Wintermonaten, wo die Energiepreise traditionell höher sind.
Welche Gehälter wurden über die Inflationsrate von 4,6% angehoben?
Christine, eine Priesterin vom Goldenen Kalb
und gerichtlich verurteilt.
Dass die Inflation angesichts der rasant steigenden Immobilienpreise sinken wird, glauben sie ja selbst nicht
Ich denke, die EZB wird in Kürze wieder ein paar ungebetene Gäste in den Straßen Frankfurts begrüßen dürfen
Eine Priesterin ?
Eher eine Hâwangoaß !
Durch welchen Krampus ist die überhaupt zu diesem Posten gekommen ?
WIR IN EUROPA haben die größten politschen versager! besonders vertreten in brüssel u berlin, die ihre agenda aber den anderen ländern aufdiktieren!
das ganze ist erst der anfang vom ende!
du das sind Andere Menschen (Titelträger) die haben monatlich über 10 000€ netto!!
die brauchen nicht schauen wenn sie was haben wollen. die brauchen nur sagen das Will ich und für die ist alles billig !! und das es Menschen gibt die nur 1 000 monatlich haben an die denken sie gar nicht!!!
wer eine französin oder einen italiener zum EZB präsidenten macht weiss was er bekommt ..die machen nur politik für ihre hoch verschuldeten länder ..die zeche zahlt der sparer in mittel und nordeuropa .. schande über euch
ich glaub das Sie 2022 2 stellig werden.
und ich glaube auch das die EZB das ganze schon Übersehen hat!!
ich glaube auch das eine Zinserhöhung am 2. Februar 2022 von 2% nicht wirklich was ändern wird an der Inflation (weil man zulange zugewartet hat!!)
so wie bei Corona. abwarten bis nix mehr geht!!
Die Franzosen kalmieren, weil sie steigende Zinsen fürchten müßten. Die EZB hätte schon längst eingreifen müssen.