Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Inflation im Euroraum steigt auf Rekordhoch von 4,9 Prozent

Von nachrichten.at/apa, 17. Dezember 2021, 11:35 Uhr
EZB-Präsidentin Christine Lagarde. Bild: THOMAS LOHNES (POOL)

LUXEMBURG. Kräftig gestiegene Energiepreise haben im November die Inflation in der Eurozone auf den höchsten Stand seit Beginn der Erhebung im Jahr 1997 getrieben.

Binnen Jahresfrist stiegen die Lebenshaltungskosten um 4,9 Prozent, wie das europäische Statistikamt Eurostat am Freitag mitteilte und damit eine erste Schätzung bestätigte. Die Teuerung fällt damit mehr als doppelt so stark aus wie die Zielmarke der Europäischen Zentralbank (EZB).

Die EZB strebt mittelfristig 2,0 Prozent Inflation als Idealwert für die Wirtschaft an. Auch im Oktober lag die Teuerung mit 4,1 Prozent klar über dem EZB-Ziel.

Nach Einschätzung des französischen Notenbank-Chefs Francois Villeroy de Galhau hat die Inflation im Währungsraum allerdings wohl bald ihren Höhepunkt erreicht. EZB-Präsidentin Christine Lagarde geht davon aus, dass sie zwar kurzfristig hoch bleiben, sich im Laufe des kommenden Jahres aber abschwächen wird. Die EZB-Volkswirte erwarten für 2022 inzwischen eine durchschnittliche Inflationsrate von 3,2 Prozent.

Stärkster Preistreiber im November war Energie mit einem Anstieg von 27,5 Prozent. Ohne Energie und unverarbeitete Lebensmittel läge die Teuerung nur bei 2,6 Prozent. Die Preise für unverarbeitete Lebensmittel zogen im November um 1,9 Prozent an. Industriegüter ohne Energie verteuerten sich um 2,4 Prozent, Dienstleistungen um 2,7 Prozent.

mehr aus Wirtschaft

Schwieriges Jahr für Ackerbauern, „fantastische“ Obst- und Gemüseernte

Kurzzeitvermietung: Wiener Anbieter wehren sich

Palfinger wächst in Amerika und schrumpft in Europa

Die Geldmaschine Olympia

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

17  Kommentare
17  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 18.12.2021 13:52

EZB geführt von einer rechtsmäßig verurteilten Person - mehr kann man zu diesem Enteignungsverein nicht sagen.

lädt ...
melden
antworten
linzerbiertrinker (1.041 Kommentare)
am 17.12.2021 19:30

herrlich wie die Geimpften enteignet werden !!!!!!!!!!!!

lädt ...
melden
antworten
Tiger_4020 (1.009 Kommentare)
am 17.12.2021 18:40

Wem wunderts wenn die ZAUBERLEHRLINGE am werken sind

noch mehr Geld drucken
noch mehr Schulden machen

die Ampel Koalition in Deutschland träumt auch schon von noch mehr Schulden
Die ganze Erneuerung ist nur auf neue Schulden aufgebaut
Das wird die Inflation weiter anheizen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 17.12.2021 14:47

INFLATION IST BETRUG !!

Nachdem dieser Trampel 2 %
(wer zahlt's? Wer sind die Verlierer ? Wer sind die Gewinner ?)

als wünschenswert empfohlen hat,

wollte man ihr halt mit dem Doppelten nur eine kleine Freude machen.

lädt ...
melden
antworten
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 17.12.2021 14:46

Es wird noch ärger kommen,denn ist der wahre Hintergrund an der Geschichte

lädt ...
melden
antworten
PhSe (121 Kommentare)
am 17.12.2021 13:56

Die Schweizer haben's da besser und können über sich selbst bestimmen

lädt ...
melden
antworten
Ybbstaler (1.099 Kommentare)
am 17.12.2021 13:08

Die Inflation ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass die Einkommen nicht mitsteigen.

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.12.2021 14:00

Viele Einkommen wurden deutlich ÜBER der Jahresteuerung angehoben.
Man muss sich am Jahreswert orientieren und nicht an den energieintensiven Wintermonaten, wo die Energiepreise traditionell höher sind.

lädt ...
melden
antworten
strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 17.12.2021 21:23

Welche Gehälter wurden über die Inflationsrate von 4,6% angehoben?

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (32.316 Kommentare)
am 17.12.2021 12:16

Christine, eine Priesterin vom Goldenen Kalb

lädt ...
melden
antworten
PhSe (121 Kommentare)
am 17.12.2021 12:48

und gerichtlich verurteilt.
Dass die Inflation angesichts der rasant steigenden Immobilienpreise sinken wird, glauben sie ja selbst nicht
Ich denke, die EZB wird in Kürze wieder ein paar ungebetene Gäste in den Straßen Frankfurts begrüßen dürfen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 17.12.2021 20:11

Eine Priesterin ?

Eher eine Hâwangoaß !

Durch welchen Krampus ist die überhaupt zu diesem Posten gekommen ?

lädt ...
melden
antworten
ECHOLOT (8.923 Kommentare)
am 17.12.2021 12:02

WIR IN EUROPA haben die größten politschen versager! besonders vertreten in brüssel u berlin, die ihre agenda aber den anderen ländern aufdiktieren!
das ganze ist erst der anfang vom ende!

lädt ...
melden
antworten
Amtsmissbrauch (614 Kommentare)
am 17.12.2021 13:36

du das sind Andere Menschen (Titelträger) die haben monatlich über 10 000€ netto!!
die brauchen nicht schauen wenn sie was haben wollen. die brauchen nur sagen das Will ich und für die ist alles billig !! und das es Menschen gibt die nur 1 000 monatlich haben an die denken sie gar nicht!!!

lädt ...
melden
antworten
laskpedro (3.624 Kommentare)
am 17.12.2021 12:01

wer eine französin oder einen italiener zum EZB präsidenten macht weiss was er bekommt ..die machen nur politik für ihre hoch verschuldeten länder ..die zeche zahlt der sparer in mittel und nordeuropa .. schande über euch

lädt ...
melden
antworten
Fa_wimmer (651 Kommentare)
am 17.12.2021 11:51

ich glaub das Sie 2022 2 stellig werden.
und ich glaube auch das die EZB das ganze schon Übersehen hat!!
ich glaube auch das eine Zinserhöhung am 2. Februar 2022 von 2% nicht wirklich was ändern wird an der Inflation (weil man zulange zugewartet hat!!)
so wie bei Corona. abwarten bis nix mehr geht!!

lädt ...
melden
antworten
strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 17.12.2021 11:46

Die Franzosen kalmieren, weil sie steigende Zinsen fürchten müßten. Die EZB hätte schon längst eingreifen müssen.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen