Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

KI ist in Österreichs Betrieben weniger verbreitet als in deutschen

08. Oktober 2022, 00:04 Uhr
KI ist in Österreichs Betrieben weniger verbreitet als in deutschen
Michaela Kreitmayer, Leiterin des Hernstein Instituts Bild: Tomsich

Führungskräfte erwarten positive Auswirkungen, etwa in der Produktion.

Die Verbreitung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen steigt: In vier von zehn Unternehmen in Österreich und Deutschland wird diese Technologie bereits eingesetzt. 2020 waren es drei von zehn. Die häufigsten Anwendungen sind Analyse- und Prognosemodelle sowie der Einsatz bei der Prozessoptimierung. Das sind zentrale Erkenntnisse des Hernstein Management Report des Hernstein Instituts für Management der Wirtschaftskammer Wien, der kürzlich veröffentlicht wurde. 1500 Führungskräfte in deutschen und österreichischen Unternehmen wurden dafür befragt. Rund 60 Prozent der Führungskräfte sagen, dass KI Einfluss auf die Entwicklung ihres Unternehmens haben wird. Der überwiegende Teil rechnet mit einem positiven Einfluss, der sich vor allem in der Produktion, im Rechnungswesen und in der Strategieentwicklung bemerkbar machen soll.

Für den eigenen Beruf sieht die Hälfte der Führungskräfte positive Impulse durch KI. 2020 waren es noch etwas mehr als ein Drittel.

"Es braucht Weiterbildung"

In 21 Prozent der Unternehmen ist KI Teil des Regelbetriebs, in weiteren 22 Prozent befindet sie sich in der Pilot- oder Einführungsphase. Die KI-Nutzung ist in Deutschland mit 47 Prozent merkbar höher als in Österreich (38 Prozent).

"Die Führungskräfte sehen KI überwiegend als Bereicherung, dennoch benötigen sie Unterstützung – beispielsweise durch persönliche Weiterbildung oder das Hinzuziehen von Experten, um diese neue Technologie erfolgreich in die Organisation und die Unternehmenskultur zu integrieren", sagt Michaela Kreitmayer, Leiterin des Hernstein Instituts.

mehr aus Aus- und Weiterbildung

Intrapreneure: Mit der Lizenz zum Regelbrechen

Erwachsenenbildung: "Die Menschen schätzen soziale Aspekte des Lernens"

Vortrag über das Arbeitsleben mit Handicap

Chance für Technikerinnen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen