Regierung füllt Corona-Hilfstopf und bessert im Tourismus nach
WIEN. Die türkis-grüne Regierung hat heute, Donnerstag, neue Details zu den Corona-Hilfsmaßnahmen für Unternehmen präsentiert. An Schrauben gedreht wurde im Tourismus und in der Landwirtschaft.
Die Corona-Krise sei nicht nur gesundheitlich, sondern auch wirtschaftlich ein „harter Schlag“, sagten heute Finanzminister Gernot Blümel und Tourismusministerin Elisabeth Köstinger. Beide VP-Politiker betonten, der Hilfstopf für Unternehmen sei gefüllt, da und dort sei nachgebessert worden. „Es geht darum, möglichst schadlos durch die Wintersaison zu kommen“, sagte Blümel.
Der Ausfallsbonus kann künftig bereits am 10. jedes Monats für das Vormonat beantragt werden und nicht wie bisher am 15. Antragsberechtigt seien auch alle Neugründungen bis 1.November dieses Jahres. Die Ersatzrate liegt bei 10 bis 40 Prozent des Umsatzrückgangs, je nach Kostenstruktur der Branche. Der maximale Rahmen beträgt 2,3 Millionen Euro (statt 1,8 Millionen bisher).
Mittel aus dem Härtefallfonds, um vor allem Kleinstunternehmern zu helfen, werden wie berichtet ab 1. Dezember wieder aktiviert. Monatlich können bis März 2022 bis zu 2000 Euro beantragt werden. Antragsberechtigt sind Unternehmerinnen und Unternehmer, die bis zum 1.11.2021 gegründet wurden und einen Umsatzrückgang von 30 Prozent (November und Dezember) bzw. 40 Prozent (ab Jänner) erlitten haben.
Beim Verlustersatz gilt eine Ersatzrate von 70 bis 90 Prozent des Verlustes. Er ist mit zwölf Millionen Euro gedeckelt. Die Maßnahme kann ab Jänner 2022 beantragt werden.
Köstinger hob zudem den Schutzschirm für Veranstalter hervor, bei dem bisher 270 Millionen Euro bewilligt worden seien. Für Reisebüros und Pauschalreisenanbieter sei ein Haftungsrahmen von 300 Millionen Euro fixiert worden. Und die Haftungsübernahme für Überbrückungsfinanzierungen wird bis 30. Juni verlängert. Von Härtefallfonds, Ausfallsbonus und Verlustersatz profitierten auch Buschenschankbetriebe, Ferienzimmervermieter und andere landwirtschaftliche Betriebe.
Barcelona: Besitzer von Ferienwohnungen fordern Milliarden
Millionenpleite eines bekannten Bauunternehmens
Energie AG: Eine brisante Stellenausschreibung und ihre möglichen Folgen
Der schwierige Job des Herrn Aumann: Das Unimarkt-Ruder herumzureißen
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Die Hotellerie und die Schwarzgeldmafia wird wieder mit Geld überschüttet ... der Rest bekommt Almosen!
na ihr 2 Feschen, wo ist den jetzt Eure Lichtgestalt?
Jetzt wird's finster!
Beide werden zurück treten
Vergessen wurde wieder alle die 2020 sich selbstständig gemacht haben.
Snobby Gernot und Liesi Smart, was nun und tun?
Die Leit- und- Lichtfigur ist weg, werdet Ihr in der ÖVP AltNeu weiterhin Euren Platz behalten dürfen? Der Philosoph ("der tritt herein und beweist Euch, es müsst so sein") als Schatzmeister wird kräftig wackeln, er könnte der eleganteste Gymprofessor für Philosophische Einführung am Schottengym werden und die Jugend über die Endlichkeit aller Phänomene und die Nichtigkeit des Seins unterrichten. Liesi Smart soll bleiben dürfen, sie bemühte sich immer ehrlich & redlich. Ein Tourismus Gewinnspiel könnte ausgelobt werden - Österreichurlauber können ein Mittag- oder- Abendessen in einem Haubenrestaurant oder Bauernwirtshaus mit Liesi Smart gewinnen.
Wieauchimmer, es kommt ein Beben & Weben im Dunkelschwarzland.
Schön, das der Steuerzahler so viel Geld dieser widerlichen Türkis Grünen (SPÖ) Regierung zur Verfügung stellen muss, damit nicht alle Wirtschaftsbetriebe Pleite gehen mit dieser Türkis Grünen (Spö) Coronapolitik!
Naja ist ja logisch, solange das Geld fließt werden die wirtschaftstreibenden brav und still sein!!
Aber auch das könnte bald knapp werden!!