Warum die Sorgenfalten im heimischen Mittelstand tiefer werden
LINZ/WIEN. Österreichs mittelständische Unternehmen trifft die Wirtschaftskrise hart. In Oberösterreich stehen die Betriebe bei Investitionen auf der Bremse, und jeder fünfte Betrieb will Stellen streichen.
"Die eigene Geschäftslage wird besser eingeschätzt als die allgemeine, das hat sich nicht geändert. Aber die schlechte Stimmung in der Wirtschaft überlagert alles", sagt Erich Lehner, geschäftsführender Partner bei EY.
Seit 2008 analysiert die Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei in regelmäßigen Abständen die Lage im heimischen Mittelstand. Für die am Dienstag präsentierte Studie wurden 600 Unternehmen in Österreich befragt.
37 Prozent der Mittelständler schätzen ihre Geschäftslage demnach als gut ein, 27 Prozent als eher gut, der Rest als weniger gut oder schlecht. Bei den Investitionen ist deutliche Zurückhaltung zu bemerken. Acht Prozent wollen ihre Investitionen in den nächsten Monaten steigen, im Vorjahr waren es noch doppelt so viele. Der heurige Wert ist der schlechteste im Bundesländervergleich. Lehner: "Oberösterreich hat eine starke Abhängigkeit von der Industrie, speziell in den Bereichen Autozulieferung und Maschinenbau."
Rückläufig sind auch die Beschäftigungsprognosen. 19 Prozent der Betriebe Planen, neue Stellen zu schaffen (Vorjahr: 21 Prozent). 21 Prozent wollen Stellen streichen (Vorjahr: 24), das ist nach Kärnten und gleichauf mit Niederösterreich und Salzburg der zweithöchste Wert aller Bundesländer.
Schlechtes Zeugnis für die Politik
Österreichweit sei die Stimmung der Betriebe in etwa auf dem Niveau der Finanzkrise 2008/09 und der Corona-Pandemie, sagt Lehner. Am wenigsten zufrieden sind Unternehmen aus den Bereichen Handel, Konsumgüter und Industrie, am meisten zufrieden jene aus den Bereichen Gesundheit/Life Science sowie Tourismus.
Ein schlechtes Zeugnis stellen die Mittelständler der nationalen Standortpolitik aus. 39 Prozent bewerten sie als negativ, nur jedes achte Unternehmen (13 Prozent) vergibt eine positive Note. "Das sollte ein Signal für die künftige Regierung sein", sagt Lehner.
drum: gute (aus-)bildung, und du lachst auf den faltenreichen mittelstand hinunter...
Geht auf die Kappe von Türkis/Grün. Aber ja, Putin und die FPÖ sind an allem schuld
Die bewußte Zerstörung des Mittelstandes geht munter weiter. Wenn Österreich dann vollends an die Wand gefahren wurde, ja dann werden die verantwortlichen Politiker wieder nach der Ursache suchen.......nur diese ist auch jetzt schon bekannt.
Es sind nämlich die bekannten Entscheidungen der Poltiker gegen das Volk und gegen die Vernunft.
Und da es Entscheidungen gegen die Vernunft sind, werden die Politiker wiederum die Ursache nicht finden (wollen).
die Giganten richten es sich mit ihren Lobbyisten in der Politik
die Kleinen sind ohnehin schon kaputt
und den Mittelstand ruinieren Bürokratie und sinnlose Vorschriften
Es zeigt sich die Grüne Wirtschaftsvernichtung
Österreich und die EU fahren die Wirtschaft an die Wand.
Wird zeit das ihr mal was macht dagegen.
China und viele andere reiben sich die Hände.
Europa wird GRÜN !
Der GREEN DEAL der EU sowie das katastrophal wirkende GIFT der TÜRKIS-GRÜNEN Teuerungspolitik frisst sich durch alle Schichten und Branchen.
Die Regierung NEHAMMER - KOGLER gehen als Regierung der Wohlstandsvernichtung in die Österreichische Geschichte ein.
👍👍👍👍👍
Ok, die bösen Türkisen und die bösen Grünen.
Zur Kenntnis genommen.
Aber warum genau heult dann die FPÖ die ganze Zeit herum, dass genau diese bösen Türkisen, die eh an allem Schuld sind, nicht mit ihnen regieren wollen ????