Wenn die Mama plötzlich nicht mehr da ist
EBERSCHWANG. Eine dreifache Mutter aus dem Innviertel starb an einer Gehirnblutung, das Christkindl der OÖNachrichten hilft der Familie.
"Hallo, ich bin Nadine und ich habe zwei Brüder. Ende September ist unsere Mama an einer Gehirnblutung gestorben. Wir haben jetzt nur mehr unseren Papa, der jeden Tag alles tut, damit es uns gut geht. Manchmal frage ich mich, ob Papa auch Hilfe braucht und wie er das jetzt alles alleine schafft."
Diese berührenden Worte stammen von einer Erstklässlerin aus Eberschwang im Bezirk Ried. Das Mädchen, seine Geschwister Lukas (9) und Jonas (11) und deren Vater Rudi trauern um Helga Pumberger. Sie starb im Alter von nur 36 Jahren, völlig unerwartet.
Es fing mit Kopfweh an. Im Laufe des Tages wurden die Schmerzen so stark, dass die Innviertlerin einen Arzt aufsuchte. Die verschriebenen Medikamente brachten keine Besserung. Kurz vor Mitternacht kollabierte sie und wurde mit der Rettung in ein Linzer Krankenhaus gebracht. Dort folgte eine elfstündige Operation. Die dreifache Mutter hatte eine Hirnblutung. Nach der OP sollte sie in den künstlichen Tiefschlaf versetzt werden. "Ich bin davon ausgegangen, dass wir sie dann wieder haben", sagt ihr Mann Rudi Pumberger. Doch diese Hoffnung wurde ihm am nächsten Tag genommen. Seine Frau hatte es nicht geschafft.
Privat und beruflich ein Team
"Es fällt mir noch immer schwer, das alles zu begreifen", sagt er. Helga war nicht nur sein "Lebensmensch", wie er sagt, sondern auch in seiner Elektrofirma eine große Stütze. Im Büro hatte sie das Kommando. Die gesamte Administration – von Bestellungen bis hin zur Buchhaltung – lag in Helgas Händen. Nebenbei kümmerte sie sich um die Kinder und den Haushalt. "Meine Frau hatte alles im Griff, sie war immer voller Energie und gut drauf", sagt der Elektriker, der das Familien- und Berufsleben nun gänzlich neu organisieren muss. Um den Betrieb über Wasser zu halten, unterstützen ihn zwei Familienhelferinnen bei der Kinderbetreuung. "Das kostet auf Dauer viel Geld. Aber ich weiß wirklich nicht, wie lange ich die Kraft noch habe, von früh bis spät zu arbeiten", sagt Rudi Pumberger. Vor Helgas Tod hatte er noch in das Unternehmen investiert. "Wir haben uns gedacht, in zehn Jahren ist der Kredit abbezahlt, dann lassen wir es uns gut gehen", sagt der 52-Jährige. Doch das Schicksal durchkreuzte alle Pläne.
Die Zeit vor Weihnachten sei besonders schmerzvoll. Am 2. Dezember wäre Helga 37 Jahre alt geworden. Die Familie gedachte der gelernten Konditormeisterin mit einem Kuchen und zündete eine Kerze an. "Das sind Momente, da kommt alles hoch", sagt Pumberger. Daheim will er den Heiligen Abend nicht verbringen. "Das verkrafte ich heuer nicht. Wir fahren in eine Therme, da haben wir noch Gutscheine."
Dass es seinen Kindern gut geht, steht für den Innviertler an oberster Stelle. Er will ihnen Halt geben, weiterhin einen geregelten Alltag ermöglichen. Wie ihre Eltern, begeistern sich auch die Kleinen fürs Musizieren. Jonas ist Trompeter, Lukas ist Schlagzeuger, und Nadine lernt das Flötenspielen. "Das Meer haben sie leider noch nie gesehen", sagt ihr Vater Rudi. "Helga und ich wollten es ihnen eigentlich nächstes Jahr im Sommer zeigen."
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und ihnen allen wollte ich helfen. Immer mehr durstige Blumen gab es. Meinen Kaffe wegen dem ich gekommen war bekam ich immer noch nicht! Eine besondere Blume die als einzige sprechen könnte, war sehr besorgt, und sah sehr ausgetrocknet aus, sie sprach mit mir und ich sah wie schlecht es ihr ging, dann sah ich auch das sie Wasser braucht und ein Ventil an sich hat, ich holte das Kristall klare Wasser und goß es in das Ventil an der Blume ein, und sah sofort wie sich diese Blume erholte, sie sprach wieder mit mir lächelte und bedankte sich, denn jetzt sah sie genesen und gesund aus. Das Wasser hatte sie gerettet.
Ich umarmte diese Blume sie war ziemlich groß! Und ich freute mich für sie das es ihr wieder besser ging. Dann sah ich nach oben der Raum mit noch mehr durstigen Blumen streckte sich Kilometer weit vor mir aus, mit einen Lächeln ging ich wieder an die Arbeit Blume für Blume Gießkanne für Gießkanne bis ich sie alle gegossen hatte. Dann bekam ich zum Schluss auch mein Kaffe.
Ich glaube ( jetzt ) ich hab da von niemanden geringeren als von dem OÖN Christkind geträumt.
Denn es wird auch nicht müde gutes zu tun! 👍❤️😇