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Van der Bellen mahnt zu Tempo bei Klimaschutz

Von nachrichten.at/apa, 05. Dezember 2023, 14:33 Uhr
Sakellaropoulou Van der Bellen
Griechenlands Präsidentin Katerina Sakellaropoulou und Bundespräsident Alexander Van der Bellen. Bild: ROLAND SCHLAGER (APA)

WIEN/DUBAI. Angesichts der Differenzen in der Regierung zum Klimaplan mahnt Bundespräsident Alexander Van der Bellen zu Tempo beim Klimaschutz. "Wer da noch glaubt, viel Zeit zu haben, irrt sich in historischem Ausmaß", sagte er bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der griechischen Präsidentin Katerina Sakellaropoulou am Dienstag in Wien.

Sowohl Griechenland als auch Österreich hätten die Auswirkungen des "Klimanotstands" erlebt, etwa in Form von Überschwemmungen oder Waldbränden.

Er könne das Missverständnis rund um den Nationalen Energie- und Klimaplan nicht beurteilen, sagten Van der Bellen weiter. Aber er wolle alle Parteien daran erinnern, dass es sich bei der "Klimakrise nicht um ein Scherzproblem handelt, sondern um ein Überlebensproblem der Menschheit". Auch Sakellaropoulou betonte, dass es angesichts des "Klimanotstands" "kollektive Anstrengungen" bedürfe, um die negativen Entwicklungen umzukehren und die Bürger vor extremen Wetterbedingungen zu schützen.

Angesprochen auf jüngste Berichte von der Klimakonferenz COP28 in Dubai, wonach der Ausstieg aus fossilen Energieträgern nicht im Abschlussdokument erwähnt werden könnte, gab sich der Bundespräsident gelassen. "Das allein würde mich noch nicht bestürzen", sagte Van der Bellen. Er verwies darauf, dass der Ausstieg aus Öl und Gas noch Jahrzehnte dauern würde. Er wolle jedoch die Teilnehmer aus rund 200 Ländern, Vertreter der Ölgesellschaften und politischen Parteien in Österreich "daran erinnern, dass der Klimanotstand nicht vom Himmel gefallen ist". Es handle sich um das "größte Marktversagen aller Zeiten". Da der Markt seit Jahrzehnten Preise verlange, "die nicht den realen Preisen entsprechen", seien "die Staaten gefordert, entsprechende Maßnahmen zu treffen". Van der Bellen selbst musste seine Reise zur Eröffnung der COP28 krankheitsbedingt absagen. Zu seiner Nicht-Teilnahme sagte er am Dienstag: "Ob das ein Unglück oder Segen" war, sei dahingestellt.

Video: Das Statement von Bundespräsident Alexander Van der Bellen

Van der Bellen sprach außerdem die Entwicklung der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Griechenland an. Die 30 Milliarden Euro des EU-Recovery Funds seien eine Chance für österreichische Unternehmen, die in Infrastruktur und grüner Technologie tätig sind. Hier sieht der Bundespräsident noch "viel Spielraum für Kooperationen." Er drückte Griechenland außerdem "ausdrücklich Anerkennung" dafür aus, das es das Land nach der Finanzkrise geschafft habe, seine Wirtschaft "zu stabilisieren". Die Wachstumsraten von rund zwei Prozent seien weit über dem Durchschnitt, auch Österreichs. Gleichzeitig habe Griechenland beim Abbau der Staatsschulden "ein Tempo" gezeigt, "das seinesgleichen sucht".

Griechenland und Österreich sind beide "Freunde des Westbalkans" und sprechen sich für eine rasche Integration der südosteuropäischen Staaten aus. Griechenland zählt jedoch zu jenen fünf EU-Staaten, die den Kosovo nicht als unabhängigen Staat anerkannt haben. Von der APA darauf angesprochen antwortete Sakellaropoulou: "Griechenland unterstützt den europäischen Kurs dieses Landes ebenso wie bei anderen Ländern". Die Förderung der EU-Perspektive des Westbalkans sei von "strategischem und wirtschaftlichen Interesse". Gleichzeitig würde sie einen Anreiz für notwendige Reformen vor allem im Bereich Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte darstellen.

Erste weibliche Präsidentin Griechenlands

Van der Bellen hatte Sakellaropoulou in Alpbach getroffen. Zwei geplante bilaterale Besuche von Sakellaropoulou in Wien 2021 und 2022 mussten jedoch wegen Corona verschoben werden. Die Präsidentin lud Van der Bellen nun nach Athen ein.

Sakellaropoulou ist die erste weibliche Präsidentin Griechenlands. Im Jänner 2020 wurde die parteifreie ehemalige Höchstrichterin vom Parlament in dieses Amt gewählt. Seit 13. März 2020 ist sie Staatsoberhaupt der Hellenischen Republik. Die Tochter eines Richters des Obersten Gerichtshofs stammt aus der Hafenstadt Thessaloniki. Sakellaropoulou studierte in Athen und an der Pariser Sorbonne Universität. Im Oktober 2018 wurde sie bereits als erste Frau in der Geschichte des Landes Präsidentin des Staatsrats - das ist das Verfassungs- sowie Oberste Verwaltungsgericht in Griechenland. Ihre Spezialgebiete sind Verfassungs- und Umweltrecht.

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54  Kommentare
54  Kommentare
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dachbodenhexe (6.032 Kommentare)
am 06.12.2023 16:17

Rauchen schadet nicht nur der Gesundheit, sondern beschleunigt auch den Klimawandel Herr Bundespräsident, wir haben keine Zeit mehr hören Sie heute noch auf damit, gehen sie mit einem guten Beispiel voran ! Und erst dann und wirklich erst dann dürfen sie versuchen das Volk mit ihren Argumenten und neuem Tempo eine in erneute Angst zu führen............wenn sie glauben dass ein verängstigstes Volk leichter zur Buße in Form von steuern zu lenken ist.

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schubbi (4.856 Kommentare)
am 06.12.2023 19:22

Also, wie bescheuert sind solche Posts ?
Natürlich darf niemand der irgendein Laster hat BP werden oder ?
Sind sie Lasterfrei ? Gibt es solche Menschen ?
Wissen sie was Kickl einwirft, oder Nehammer, Kogler und Konsorten ?
Die meisten nur deswegen, damit sie solche Mitmenschen wie sie ertragen können !
Bitte ersparen sie uns künftig solche unsinnigen Äußerungen. Danke

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schubbi (4.856 Kommentare)
am 06.12.2023 19:28

Und am bescheuertsten sind solche Hirnis die das liken.
Mich wundert das die überhaupt lesen können

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susisorgenvoll (17.042 Kommentare)
am 06.12.2023 15:03

Gott sei Dank kann man in Österreich nur zwei Mal für diese Position kandidieren!

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observer (22.576 Kommentare)
am 06.12.2023 08:51

Wie schön, dass der vdB wieder mal mahnt, das ist mir schon richtig abgegangen. Freilich sollte er auch die Richtigen mahnen, etwa China, Indien und ein paar andere. Bei denen ist der CO2 Ausstoss weiter angestiegen und wird weiter ansteigen, während er in der EU und auch in Österreich rückläufig war, ja sogar in den USA. Wenngleich nicht so stark, wie die selbstgesteckten Ziele der EU es erfordert hätten. Aber immerhin - während andere immer mehr rausblasen.

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observer (22.576 Kommentare)
am 06.12.2023 08:53

Ich mahne übrigens den vdB auch. Er soll mit seinem Tschicken aufhören, weil er ein schlechtes Beispiel abgibt.

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AlfredMerkur (834 Kommentare)
am 06.12.2023 15:09

Aus welchem Land kommen deine Elektrogeräte?
Aus welchem Land kommt dein Gwand
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laskpedro (3.953 Kommentare)
am 06.12.2023 08:51

wenn er sich zu den wichtigen Themen einmal auch äußern würde ..ungezügelter Zuzug von Wirtschaftsflüchtlingen , Förderung der Inflation durch die Regierung , Abzocke durch Energieversorger, Förderung und Steuerprivilegien von E- Autos für Manager ... es geb viele Themen aber nein.. er macht nur Werbung für seine Partei

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Automobil (3.275 Kommentare)
am 06.12.2023 07:55

Wir haben es wieder einmal schwarz auf weiß. China, verantwortlich für 31% des weltweiten CO2-Ausstoßes, emmitierte um 4% mehr CO2. Die EU, verantwortlich für ca. 9% des weltweiten CO2-Ausstoß, verringerte diesen um 7,4%.

In China werden weiterhin reihenweise Kohlekraftwerke errichtet (ca. 200 stehen auf der Warteliste zum Bau, wöchentlich werden 2 neue große Kohlekraftwerke für den Bau genehmigt). Wir in Österreich hingegen verteuern unser Leben künstlich in Form einer CO2-Steuer, die neben Treibstoffkosten die Inflation in die Höhe treibt und nur Nachteile für die Bevölkerung bringt. Bei einem Anteil Österreichs am weltweiten CO2-Ausstoß von 0,2% wirkt sich das auf den globalen CO2-Ausstoß genau 0 aus.

Ein Ausbeuten der Bevölkerung just for fun!
Die Grünen sind eine Gefahr für uns, sie beuten uns ohne Nutzen für das Klima just for fun aus und gehören daher schleunigst weg!!!

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schubbi (4.856 Kommentare)
am 06.12.2023 10:22

China produziert 80% von dem Zeugs, dass sie benötigen (oder auch nicht). Dazu kommen die Transporte um die halbe Welt.
Holen sie alle ausgelagerten Produktionen ins eigene Land zurück hat China fast keinen CO² Ausstoß und keiner braucht mehr über China zu schimpfen. Ganz einfach

Wäre China nicht müssten sie sich PFERDEFUHRWERK nennen, nicht AUTOMOBIL

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Automobil (3.275 Kommentare)
am 06.12.2023 12:23

SCHUBBI

Doch, das könnte ich, denn mein Auto wurde in Deutschland gebaut😉

Ich finde deine Herangehensweise sehr interessant: wir in der EU verringerten den CO2-Ausstoß um 7,4%, trotzdem sind wir die bösen. China erhöht ihn um 4% und ist brav und unschuldig?😅

Ps: Wenn die Grünen länger an der Macht bleiben, werden noch mehr Firmen von Europa nach China abwandern, wo sie schmutzig das Zeug produzieren, welches ansonsten sauberer in der EU produziert werden würde. Logischerweise schlecht, wenn man die globalen Emissionen reduzieren möchte. Man erreicht somit das Gegenteil von dem, was man sonst eigendlich erreichen möchte😂
Hinzu kommt der Verlust von unzähligen Arbeitsplätzen bei uns.

So sehen die Folgen der grünen Politik aus. Deswegen ist Grün die größte Gefahr für uns und muss schleunigst weg!!!

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schubbi (4.856 Kommentare)
am 06.12.2023 14:18

Sind sie wirklich so naiv ?
Schauen sie doch mal, was in ihrem BMW oder ähnlich verbaut ist, dass aus China kommt. Ohne die können sie Pferde davor spannen

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schubbi (4.856 Kommentare)
am 06.12.2023 14:20

Mich wundert nur immer wieder dass es jemanden gibt, der ihre Kommentare liked.
Oder tun sie das selbst ?

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Automobil (3.275 Kommentare)
am 06.12.2023 14:43

SCHUBBI

Erstens: ich habe keinen BMW. Mein Auto stammt aus 2004, ich habe schon selber daran rumgeschraubt und habe bisher noch kein Teil gefunden wo draf steht: Made in China (oder Ähnliches)

Zweitens: Tja, was soll ich sagen. Es gibt halt doch noch Leute mit Verstand, diese liken meine Kommentare. Und bekanntlicherweise kann ich nicht 10 Likes auf einen Kommentar geben.

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reibungslos (15.192 Kommentare)
am 06.12.2023 11:46

Ihr Computer hat auch in China etliche Kilo CO2 verursacht.

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schubbi (4.856 Kommentare)
am 06.12.2023 11:51

Ja. Und weiter ? Habe ich irgendwo behauptet dass ich nichts aus China kaufe ?
Ich rede mich nur nicht auf die Chinesen raus, wie das so viele machen - was soll Ö machen wenn die Chinesen nichts tun ? Die Ausrede der Dummen und Faulen

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schubbi (4.856 Kommentare)
am 06.12.2023 11:56

Warum werfen sie ihre Plastikflaschen nicht in die Donau, obwohl´s ganz Afrika ins Meer wirft ?

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susisorgenvoll (17.042 Kommentare)
am 06.12.2023 15:04

Das Ende der GRÜNEN Heimsuchung ist absehbar! Gott sei Dank!

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Automobil (3.275 Kommentare)
am 06.12.2023 15:33

SUSISORGENVOLL

Ganz sicher bin ich mir bei dieser Sache noch nicht.
Ein nicht undenkbares Szenario nach der nächsten Wahl, bei der die FPÖ gewinnen wird: eine Koalition aus ÖVP-SPÖ-Grüne

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susisorgenvoll (17.042 Kommentare)
am 06.12.2023 15:51

Da wette dagegen! So dumm kann ja keiner sein!

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Automobil (3.275 Kommentare)
am 06.12.2023 16:22

SUSISORGENVOLL

nach all dem, was in den letzten Jahren poilitisch alles geschehen ist (auch bei Wahlen), wundert mich mitlerweile gar nichts mehr, so traurig es klingt.

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sergio_eristoff (2.895 Kommentare)
am 05.12.2023 21:15

Höhö da kann er doch wieder was sagen....
Soviel zur Überparteilichkeit....

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rmach (16.628 Kommentare)
am 05.12.2023 20:10

Ist die Frau Schmiedauer auch mit?

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 05.12.2023 19:55

Rauchen aufhören wäre für VdB schon ein erster Schritt.....

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rmach (16.628 Kommentare)
am 05.12.2023 19:16

Und wieder geht mir die Galle über. Super, wie er das schafft. Das hat er mit Nehammer gemeinsam.

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lastwagen (2.185 Kommentare)
am 05.12.2023 18:42

Es wäre gut, wenn der BP auch mal zu den kriminellen Ausländern die laufend nach Österreich kommen, was sagen würde. Fast schon täglich eine Messerstecherei, ein Raubüberfall etc. durch Ausländer in Österreich.

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Chris101 (9 Kommentare)
am 05.12.2023 19:54

Und zum Sobotka, der bringt sein msul nur auf wenn es um die FPÖ geht

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lastwagen (2.185 Kommentare)
am 05.12.2023 18:32

Klimaschutz predigen und selber dauernd in der Welt sinnlos umherfliegen, das ist typisch für den BP und den Grünen. Außer Spesen nichts gewesen und viel die Umwelt verschmutzt.

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Gabriel_ (4.356 Kommentare)
am 05.12.2023 17:05

Nur rauf mit der CO² Steuer und die Luft wird spürbar besser 🤦🏼‍♂️
Aber für die Religion kann man ja schonmal unsere Wirtschaft schwächen...

Und wenn ich sowas les: "Sowohl Griechenland als auch Österreich hätten die Auswirkungen des "Klimanotstands" erlebt, etwa in Form von Überschwemmungen oder Waldbränden."

Überschwemmungen hats früher nie gegeben? Da werden Überschwemmungsgebiete zugebaut und dann wundert man sich dass ein Fluss über die Ufer geht und Siedlungen schwemmt???
Und Waldbrände in Griechenland? Fast ALLE sind menschengemacht - Brandstiftung oder Unachtsamkeit!

Herr VdB... Kümmern's sich mal um die wichtigen Dinge im Staate Österreich!

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Automobil (3.275 Kommentare)
am 05.12.2023 20:32

GABRIEL_

Genau DAS ist die Taktik dieser Panik-Macher!
Sie wollen gezielt von Naturkatastrophen in der Vergangenheit nichts wissen und wollen uns eintrichtern, dass Wälder durch Dürren plötzlich von alleine zu brennen beginnen!
Das traurige daran: ein nicht allzu kleiner Teil der Bevölkerung fällt auf diese Taktik rein. Das Hirn einschalten? - Bei vielen Leuten leider eine absolute Fehlanzeige!

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eulenspiegel (742 Kommentare)
am 05.12.2023 17:03

Der Guru soll bei sich und bei seinen Jüngeren beginnen.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 05.12.2023 16:41

Natürlich hat Klimaschutz Vorrang!

Ausgenommen im Weihnachtsgeschäft von November bis Jänner, wenn jeder möglichst viel mit Geschenken und Fressen/Saufen zur Konsumation beitragen soll, damit die Wirtschaft angekurbelt wird.

Und dann natürlich in den Herbstferien, Weihnachtsferien, Semesterferien und Sommerferien sowie den langen Wochenenden: dann muss man die Reisebranche und Gastronomie unterstützen. Und Ostern muss man natürlich auch nutzen.

Und wenn Wahlen sind, fahren tausende Politiker mit sinnlosen Plastik-Wahlgeschenken durch die Gegend. Danach werden die Büros ausgeräumt, vieles entsorgt und mit Steuergeld neu gekauft.

Die Politik zeigt mit dem Finger und warnt, stiftet aber gleichzeitig zur sinnlosesten Konsumation an. Die Armutsgrenze ist so definiert, dass man nicht so oft in den Urlaub fahren oder fliegen kann wie andere. So schaut es nämlich aus!

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StevieRayVaughan (5.381 Kommentare)
am 05.12.2023 16:46

Ja, eh Suppenheld...

Wie oft kann man denn damit

https://www.volkshilfe.at/was-wir-tun/positionen-projekte/armut-und-kinderarmut/#:~:text=F%C3%BCr%20einen%20Einpersonenhaushalt%20betr%C3%A4gt%20die,um%20418%20Euro%20pro%20Kind.

auf Urlaub fliegen. ..

"150 € sind genug"...

...TECHNOSERT IST ÜBERALL...

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Automobil (3.275 Kommentare)
am 05.12.2023 16:37

VdB erwachte nun nach langer Zeit aus seinem Tiefschlaf. Was sich politisch in unserem Land alles abspielt, hat er scheinbar verpennt.

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Schuno (6.827 Kommentare)
am 05.12.2023 16:20

Trägt seine Vielfliegerei auch zu einem besseren Klima bei?

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Analphabet (15.726 Kommentare)
am 05.12.2023 15:28

Wer hat diese Person aufgeweckt? SCHRECKLICH.

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Schuno (6.827 Kommentare)
am 05.12.2023 16:18

@analphabet
Leider

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eg3006 (1.465 Kommentare)
am 05.12.2023 15:23

Dafür hat er Zeit aber zu Sobotka schweigt er. Das zeigt von seinem Charakter!

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Automobil (3.275 Kommentare)
am 05.12.2023 15:23

Hat VdB das den Chinesen auch mitgeteilt? Wohl eher nicht!

Zumal es schon wärmere Perioden gab als heute. Auch ganz interessant: durch Kälte sterben mehr Leute als durch Hitze!

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teja (6.173 Kommentare)
am 05.12.2023 15:07

Er ist von der Mehrheit gewählt worden, ich war nicht dabei.

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betterthantherest (37.724 Kommentare)
am 05.12.2023 14:55

Van der Bellen irrt.
Er mahnt die falschen Leute.
Er mahnt jene Leute die schon jetzt einen hohen Preis - nämlich einen massiven Wohlstandsverlust erleiden.

Europa wird die Welt nicht retten.

In Europa hat heuer immerhin fast 8 % weniger CO2 ausgestoßen.
Zum Preis von Deindustrialisierung, Wirtschaftseinbruch und explodierender Lebenskosten für die Menschen.

Das wurde alleine von China überkompensiert.
Dazu kommen noch Indien und andere Länder.
Heuer - weltweit neuer Rekordausstoß an CO2.

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phare (2.726 Kommentare)
am 05.12.2023 15:05

Aber irgendwer muss beginnen! Das leuchtet doch ein, oder?
Mit deiner Denkweise geschieht gar nichts und wir leben noch ein paar Jährchen gut weiter, aber dann nimmermehr!

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betterthantherest (37.724 Kommentare)
am 05.12.2023 15:09

ach was

entgegen der Ansicht der Weltuntergangssekte: die Welt dreht sich weiter.
Und auch die Menschheit lebt weiter.

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fai1 (6.298 Kommentare)
am 05.12.2023 15:38

@PHARE
in Schönheit gestorben ist auch tot - kennen sie den Spruch. Europa ist auf den besten Weg dahin.
Dafür haben wir mit dem Umweltschutz begonnen - super - toll.

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StevieRayVaughan (5.381 Kommentare)
am 05.12.2023 16:36

Is scho recht, Suder...

China: Höchststand bei CO₂-Emissionen wohl schon in diesem Jahr, dann Rückgang
In China boomt der Ausbau der Solar- und Windenergie. Das könnte dafür sorgen, dass die CO₂-Emissionen schon bald sinken – mit möglicherweise globalen Folgen.

https://www.heise.de/news/Analyse-Chinas-CO-Emissionen-werden-nach-letztem-Hoechstwert-ab-2024-sinken-9496179.html

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Automobil (3.275 Kommentare)
am 05.12.2023 16:57

STEVIERAYVAUGHAN

in China boomt aber auch der Ausbau der Kohlekraft: wöchentlich werden 2 große Kohlekraftwerke zum Bau genehmigt, ca. 200 befinden sich auf der Warteliste für den Bau.

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StevieRayVaughan (5.381 Kommentare)
am 05.12.2023 17:16

Zusammenhänge erkennen lernt man offenkundig nicht mit dem Betrachten von Schlagzeilen, die dem eigenen Weltbild zusagen...

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Automobil (3.275 Kommentare)
am 05.12.2023 19:17

STEVIERAYVAUGHAN

Erstens: richtig schwache Ausrede

Zweitens: der CO2-Ausstoß in China stieg um 4%, währenddessen er in der EU im selben Zeitraum um 7,4% zurückging. Noch Fragen?

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Muffin58 (19 Kommentare)
am 05.12.2023 14:52

Zu Sobotka hält er immer noch den Mund???

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StevieRayVaughan (5.381 Kommentare)
am 05.12.2023 16:42

Was soll er tun - die gesamte Regierung entlassen, in der Sobotka nicht einmal Mitglied ist?

"Ist Wolfgang Sobotka eine Belastung für die Republik?"
"Was Präsident Sobotka betrifft, das ist Sache des Nationalrats, dazu äußere ich mich nicht."

"Van der Bellen spricht Wolfgang Sobotka zwar indirekt an, will sich aber nicht direkt zur Rolle des ersten Nationalratspräsidenten äußern. Er nimmt die Regierungsparteien in die Pflicht, will das auch in direkten Gesprächen tun. Er äußert seinen Unmut zwar deutlich, welche Konsequenzen er aber einfordert, bleibt recht vage."

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