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Betrug!

Von Harald Bartl, 01. März 2012, 22:04 Uhr

Betrug am modernen Eishockeysport.

Das Wort „Betrug“ in Bezug auf Referee-Entscheidungen zu benützen, ist sehr gewagt. Zu gewagt. Trotzdem: Das Schiedsrichter-Duo Trilar/Kellner hat gestern Betrug begangen. Nicht nur Betrug an den Black Wings, die ein Tor zum 0:1 kassierten, das keines war. Die Scheibe war an der Latte und nicht im Netz.

Vor allem aber haben sie Betrug am Eishockeysport betrieben. Einer modernen Sportart, die es seinen Schiedsrichtern zum Glück erlaubt, solche Szenen dank Videobeweis zehn Mal und öfter inklusive Zeitlupe anzusehen. Das haben sie auch gemacht – und völlig versagt.

Egal ob dies absichtlich passiert ist, oder nicht: Beide haben auf diesem Niveau nichts verloren. Und es wäre der nächste Betrug, wenn sie je wieder ein Profispiel pfeifen dürften.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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( Kommentare)
am 02.03.2012 20:02

gewinnt am sonntag sicher!!

und dieser schiri gestern....der leidet unter sehschwäche

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( Kommentare)
am 02.03.2012 14:15

Hängts die Partie wegen dem Tor auf,

über 60min gesehen war Wien das klar bessere Team und es ist ziehlich schwach von den OÖ Nachrichten sowas zu schreiben...

Etwas Regelkunde wäre für euch angebracht,

Hier für die,die sich über das gegebene Tor aufregen:

Am Judge-Video-Screen war es nicht eindeutig zu sehen, ob es Tor war oder nicht, und der unmittelbare "on-ice-call" war GOAL. Daher gilt als Tatsachenentscheidung der "on-ice-call"! Regeltechnisch korrekt. (das video-judge-system liefert übrigens eigene Bilder, das sind NICHT die, die wir im TV sehen!)

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beisser (10.431 Kommentare)
am 02.03.2012 18:15

So ein Blödsinn ! Wo kommst du denn her ? Jetzt seid ihr schon zu dritt die ein Tor gesehen haben wollen. Wenn der Puck von der Querlatte zurückspringt, kann er auch bei anderen Bildern NICHT hinter der Linie sein. So einfach ist das. Sind da etwa Drogen oder Alkohol im Spiel ? Die Wiener waren besser, das stimmt und sie haben deshalb auch verdient gewonnen. Aber trotzdem war das nie und nimmer ein Tor. Für diese "Fehlsichtigkeit" gehören die Schiris aus dem Verkehr gezogen. Basta !

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sumpfdotterblume (3.175 Kommentare)
am 02.03.2012 18:31

Dazu haben die Leute, die an der bande gestanden sind, keinen Videobeweis gebraucht. Die haben nämlich alle gesehen und gehört ("Klonk"), dass die Scheibe gegen die Latte gesprungen ist. Warum der Schiri, der in unmittelbarer Nähe stand, nicht gesehen hat, iost somit absolut auffällig. Wiener, die mit mir neben der Bande (auf Höhe der Torlinie) gestanden sind, haben auch nur den Kopf geschüttelt.

Dass ein Tor ein Team aus dem Tritt bringen kann, ist altbekannt. Das ist die Praxis udn nicht die Theorie, die Du hier - zugegebenermaßen richtig - beschreibst.

Denk an das 1:3 zuvor: Wien hat sich zwei Drittel lang bemüht und kein Tor geschossen. Und die Blackies haben gewonnen, waren eben effizienter. Und exakt so hätt's ablaufen können. Die Vorzeichen waren da.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 02.03.2012 09:34

Das is kein Betrug (höchstens am Fan), das ist gelebte Wirtschaft, Lobbying wie wir Mühlviertler sagen.

Es kann ned sein, daß ein Verein aus der Provinz Meister wird.

Is gang und gäbe im österr. Sport, und damit ned neu!!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 02.03.2012 08:15

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( Kommentare)
am 02.03.2012 09:09

Ameiserl

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lena160202 (42 Kommentare)
am 02.03.2012 08:04

Ich glaube, so etwas hat die Eishockeywelt noch nie gesehen!!!

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