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Österreichischer Musiktheaterpreis: Die beste Operette kommt aus Linz

Von nachrichten.at, 07. September 2023, 20:00 Uhr
Musical, Operette und Theater
Das Linzer Landestheater stellt jeweils zwei mal zwei Karten für die Musical-Neuproduktion "Priscilla" (20. 1.) und die Operette "Graf von Luxemburg" (8. 2.) zu Verfügung. Sofern der Termin nicht eingehalten werden kann, können die Karten getauscht werden. Das Wiener Theater in der Josefstadt spendet zwei Wahl-Abos: Drei Theaterbesuche (freie Wahl) für zwei Personen.

Bei der heutigen Verleihung in Wien wurden insgesamt 23 Preise vergeben, die Staatsoper holte die meisten

Bei dem gestern Nacht im Wiener Rathaus vergebenen Österreichischen Musiktheaterpreis konnte das Linzer Landestheater einen Erfolg verbuchen: Die Franz-Lehár-Produktion "Der Graf von Luxemburg" wurde als beste Operette prämiert. Regie führte mit Thomas Enzinger der Leiter des "Lehár Festivals Bad Ischl".

Der Preis wurde in insgesamt 23 Kategorien verliehen. Die meisten Auszeichnungen, nämlich drei, holte die Wiener Staatsoper. Für die beste männliche Hauptrolle wurde Andreas Schager als Tristan in "Tristan und Isolde" an der Staatsoper geehrt, Patricia Nolz für die beste weibliche Nebenrolle (Zerlina in "Don Giovanni") und Boris Pinkhasovich für die beste männliche Nebenrolle in "Pique Dame".

Zwei Preise gingen nach Tirol

Je zwei Musiktheaterpreise erhielten weitere Institutionen in der Bundeshauptstadt. Die Volksoper Wien reüssierte in den Kategorien "bester weiblicher Nachwuchs" (Katharina Gorgi als "Roxy") und "beste Gesamtproduktion Musical" (für "La Cage aux Folles").

Das Theater an der Wien freut sich über einen Dreifach-Sieg mit der Produktion "The Lighthouse" (Kammeroper) in der Sparte "bester männlicher Nachwuchs" (Andrew Morstein, Timothy Connor und Johannes Schwendinger). Nina Stemme lieferte als Küsterin in "Jenufa" die beste Hauptrolle im "Theater an der Wien".

Ein Haus, das nicht in Wien beheimatet ist, reiht sich in die Riege der Abräumer ein: Das Landestheater Tirol gewann in den Kategorien "Gesamtproduktion Oper" (mit "Die Passagierin") und "beste Regie" (Angela Denoke für "Salome"). Somit gingen auch zwei Preise nach Innsbruck.

Für sein Lebenswerk wurde Otto Schenk geehrt.

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