Kochen in Mode: Einfache Gerichte wiederentdecken
Die OÖN-Serie "Einfach kochen" wurde zum kulinarischen Hit im Corona-Alltag.
Kochen zählt zu den beliebtesten Beschäftigungen im Corona-Alltag. Schließlich wurden viele Menschen ab Mitte März gezwungen, zu Hause zu bleiben. Gasthäuser und Restaurants blieben geschlossen – doch so mancher Spitzenkoch lieferte seine Rezepte zu den OÖN. Unter der Rubrik "Einfach kochen" gab es jeden Tag eine neue Idee für ein Hauptgericht, ein Dessert oder etwas Gebackenes.
Ein Hit waren die Handsemmerl von Franz Brandl, aber auch die Mühlviertler Mostschaumsuppe von Erich Lukas (Verdi) und das feine Erdäpfelgulasch vom Keplingerwirt in St. Johann/Wimberg wurden von zahlreichen OÖN-Leserinnen und -Lesern nachgekocht. Viele haben einfache Gerichte wiederentdeckt, so etwa die faschierten Laibchen mit Rahm-Kohlrabi vom Pianino in Linz.
So manche neue Speise wurde ausprobiert, etwa das Fischfilet im Packerl von Sabine Gründling aus Katsdorf, die Topfen-Gemüse-Laibchen á la Promenadenhof Linz oder der Süßkartoffel-Brownie von Bloggerin Gizy Reininger aus Pasching. "Ich habe vor der Corona- Zeit sehr gerne gekocht, jedoch blieb im Alltag oft zu wenig Zeit", sagt Jugendarbeiterin Christine Feilmayr aus Leonding, die bei der OÖN-Kochchallenge mitgemacht hat. "In den vergangenen Wochen machte ich viele kulinarische Neuentdeckungen. Vor allem konnte ich meine Kochskills erweitern."
es scheint dass Menschen GEZWUNGEN werden müssen um zum Glück zu kommen... oder ?
Warum machen sie es nicht freiwillig ???
SIE SELBER sind Schuld daran dass es das vorgekochte Gfrass gibt, weil sie es kaufen statt selber Genüsslich zu kochen.