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16-Jährige mit Gefäßveränderungen

Von OÖN, 27. Oktober 2021, 00:04 Uhr
16-Jährige mit Gefäßveränderungen
Ungesundes Essen wirkt sich aus. Bild: (cbx)

Studie: Hohe Blutfett- und Leberwerte durch ungesunden Lebensstil

Nicht nur Erwachsene sollten sich vorbeugend um ihre Gefäße kümmern, auch für junge Menschen dürfte dies wichtig sein: Zu diesem Schluss kam eine groß angelegte Tiroler Studie, für die 1000 Jugendliche im Alter von etwa 16 Jahren untersucht wurden. Demnach führen hohe Blutfett- und Leberfettwerte schon bei Teenagern zu einer messbaren Zunahme von krankhaften Gefäßveränderungen.

Wissenschafter des Forschungszentrums Vascage und der Medizinischen Universität Innsbruck untersuchten die Teenager über einen Zeitraum von zwei Jahren. Sie wurden nach ihrem Lebensstil befragt, außerdem wurde ihnen Blut abgenommen und ihre Blutgefäße wurden überwacht: "Wir haben die Dicke der inneren Gefäßwandschichten gemessen", erklärt die Vascage-Forscherin Sophia Kiechl.

"Mehrere der Risikofaktoren, die bei Erwachsenen zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen, waren schon bei manchen Teenagern mit zunehmenden Gefäßwandveränderungen zu erkennen", sagt Raimund Pechlaner von der Uni-Klinik Innsbruck. Ein gesunder Lebensstil sei also auch für Jugendliche empfehlenswert.

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
santabag (6.512 Kommentare)
am 27.10.2021 10:47

Und genau diese Leute erklären uns dann, wie schädlich das Tragen einer FFP2-Maske ist. Oder eine Impfung. Und dann ab, zur nächsten Tschick ... Prost!

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observer (22.387 Kommentare)
am 27.10.2021 10:40

Auch das Tschicken ist Gift für die Gefässe und auch für andere Dinge. Und unter den Jugendlichen gibt es leider zu viele, die RaucherInnen sind, Leider gibt es auch "Vorbilder" wie den VdB und den "Gesundheitsminister" Mückstein, die Extrempaffer sind.

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 27.10.2021 09:21

Sehen Sie sich die Kids in den USA an und Sie wissen was auf uns zukommt. Dort wird derzeit viel Geld für Wundermittel ausgegeben, nach dem Motto "Weiterfressen wie bisher, die Pille wird's schon richten". Natürlich alles Blödsinn aber wen kümmerts?
Wenn die Eltern - die sollte es eigentlich auch noch irgendwo geben - zu dämlich sind sich um ihre Kinder zu kümmern, enden diese halt vor dem TV und dem Smartphone und mampfen sich dabei zum Studienfall für Internisten. Früher hat man einen Fettsack als solchen bezeichnet, heute geht selbst diese schwache Form der Sozialkontrolle nicht mehr. Hauptsache es gibt ein paar hirnschwache Influenzer und an denen kann man sich ein Beispiel nehmen.

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landlinzer (658 Kommentare)
am 27.10.2021 09:26

Fettsack heißt jetzt "Body positive"

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rotkraut (4.047 Kommentare)
am 27.10.2021 10:27

"Mehrgewichtig" ist der neue Ausdruck

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 27.10.2021 09:15

Traurig, dass es so viele stark übergewichtige Jugendliche gibt!

Schuld haben die Eltern, die nicht kochen, sondern Fertiggerichte auftischen ..... und da meine ich nicht berufstätige Eltern!!!

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rotkraut (4.047 Kommentare)
am 27.10.2021 10:29

Die politisch Verantwortlichen gehören da aber auch erwähnt die haben den Schulsport abgedreht.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 27.10.2021 08:49

Degeneration und Selbstzerstörung der "1. Welt" schreitet rasant voran.

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Fuerchterlich.21 (121 Kommentare)
am 27.10.2021 07:18

Sorry ,aber sind Eltern denn für gar nichts mehr zuständig? Alles auf die Schule abwälzen find ich auch nicht richtig.

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styria69 (51 Kommentare)
am 27.10.2021 07:12

So lange der Profit in der Lebensmittelindustrie im Vordergrund steht wird sich nichts ändern.
Gesunder Lebensstil beginnt auch in der Schule, die gesunde Jause ist aber zu wenig. Das muss auch in den Lehrplan, denn wenn schon die Eltern nicht können, muss das von „oben“ intensiviert werden. Etc.etc.

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ECHOLOT (8.923 Kommentare)
am 27.10.2021 06:15

es ist auch erschreckend wieviel stark übergewichtige jugendliche man sieht, und mit orthopädischen schäden!
da wäre es schon lange an der zeit dagegen zu steuern!

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