Prinz Harry hat Angst um Meghan
Der Sohn von König Charles findet Großbritannien für Royals "noch immer gefährlich"
Prinz Harry fürchtet noch immer um die Sicherheit seiner Frau Herzogin Meghan in seiner Heimat Großbritannien. In einer neuen Dokumentation des Fernsehsenders ITV sprach er über seinen Kampf gegen die Boulevardmedien. Es sei ein Risiko, sich gegen die Presse zu stellen. "Schauen Sie sich an, was mir, meiner Frau und meiner Familie in den letzten vier Jahren passiert ist", sagte Harry (39). Das sei eine schwere Entscheidung. Der Sohn von König Charles III. (75) ist überzeugt, im Laufe seines Lebens Opfer von Telefon-Hacking und anderen illegalen Methoden der Informationsbeschaffung geworden zu sein. In einem Prozess gegen den Verlag des "Mirror" hatte er bereits Schadenersatz zugesprochen bekommen. Ähnliche Vorwürfe macht er auch anderen Boulevardblättern.
Auf die Nachfrage, ob er mit solchen Kämpfen nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehe, antwortete Harry: "Es liegt ohnehin mehr als genug Aufmerksamkeit auf mir und meiner Frau." Man gerate irgendwann an einen Punkt, wo man verdammt sei, wenn man etwas tue, und ebenso verdammt sei, wenn man nichts tue.
Harry und seine Frau Meghan (42) hatten sich vor vier Jahren von ihren royalen Pflichten losgesagt. Das Paar lebt mit seinen beiden Kindern mittlerweile in den USA. Als einer der Gründe für den Rückzug galt der Umgang der britischen Boulevardmedien mit der Herzogin. Auch Drohungen gegen Meghan hatte es gegeben.
"Es ist noch immer gefährlich", sagte Harry in der am Donnerstagabend ausgestrahlten Dokumentation "Tabloids on Trial". Alles, was es brauche, sei ein Einzeltäter - eine Person, die dieses Zeug lese - etwa mit einem Messer oder Säure. "Das ist einer der Gründe, warum ich meine Frau nicht zurückbringen werde in dieses Land." Harry gab in dem Interview auch an, seine Großmutter Königin Elizabeth II. habe ihn in seiner Sache unterstützt.
Der englische Steuerzahler soll Angst haben.
Boulevardmedien sind teilweise übelster Abschaum. Man braucht sich ja nur die Schlagzeilen der deutschen Boulevardmagazine jede Woche ansehen, zu 99% frei erfunden. Wenn es nach denen ginge, hätten Will und Kate schon ein Dutzend Kinder, Charles und Camilla wären mindestens 10 mal geschieden, sie hätte sich bereits zu Tode getrunken und im Palast wäre sie fünfmal rausgeworfen und wieder zurückgenommen worden. Die suchen irgendeine Meldung oder ein Bild und schreiben irgendeine Geschichte dazu. Und werden noch nicht mal regelmäßig verklagt, weil man müsste ihnen böse Absicht und Schaden nachweisen, und würde nur noch mehr Aufmerksamkeit erregen. Dass diese Fetzen irgendwer kauft ist ein Zeichen davon, wie voyeuristisch unsere Gesellschaft ist und wie wenig die Wahrheit zählt.
Und die englischen Boulevardblätter a la Sun sind nochmals eine eigene Liga, denn die haben tatsächlich Massen von Paparazzis, denen sie für Schnappschüsse Unsummen zahlen. Kann gut verstehen, dass Harry nicht in
Großbritannien leben will, die Frage bleibt, ob sie es in den USA viel einfacher haben.
Blah Blah Blah 😁😁😁
Sommerloch im Qualitätsblatt
Er und sie werden dort nicht fehlen.