Ärztekammer-Vize kritisiert Mückstein: "Gefahr für Patienten"
WIEN. Als "Patientengefährdung" bezeichnete Johannes Steinhart von der Österreichischen Ärztekammer die Pläne von Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne), dass Mediziner den Patienten nur noch Wirkstoffe verschreiben sollen, und die Apotheker dann entscheiden dürfen, ob sie ihnen die Medikamente als Pulver, Tropfen oder Tabletten mitgeben. Kritik an der Kritik übte Apothekerkammer-Präsidentin Ulrike Mursch-Edlmayr.
Man sehe sich als Ärzteschaft in der Pflicht, "auf diese gefährliche Entwicklung aufmerksam zu machen", erklärte Steinhart. Eine von Mückstein und dem Rechnungshofausschuss des Nationalrates vorgeschlagene Praxis der "Wirkstoffverschreibung" würde bedeuten, dass Ärzte nicht ein spezielles Arzneimittel, sondern nur den darin erhaltenen Wirkstoff verordnen können.
"Eine Arzneimittelspezialität ist aber mehr als nur ein Wirkstoff", sagte Ernst Agneter von der Sigmund Freud Privatuniversität in Wien. Dieser sei zwar der wohl wichtigste Inhaltsstoff, wie er sich im Körper verhält, wäre aber "ganz massiv durch die anderen Bestandteile beeinflusst". Deshalb würden von den Arzneimittelbehörden auch nicht einzelne Wirkstoffe begutachtet und zugelassen, sondern gesamte Arzneimittel mit all ihren Hilfs- und Hüllstoffen.
Mit oder ohne?
Es gäbe zum Beispiel bei Augentropfen Darreichungsformen mit und ohne Konservierungsmittel, so Agneter. Wenn der Arzt von einem Patienten etwa weiß, dass er gegen gewisse Substanzen allergisch ist, könne er ihm derzeit die Tropfen in Einfachdosen ohne Konservierungsmittel verschreiben. "Das geht aber nur bei einer Arzneimittelverordnung, nicht bei einer Wirkstoffverordnung", betonte er.
Auch der Tiroler Allgemeinmediziner Edgar Wutscher zeigte sich davon irritiert, "dass der Apotheker abgeben kann, was er für gut empfindet", sagte er. Auch er bezeichnete dies dezidiert als "Patientengefährdung". Bei einer Visite im Altersheim habe er einer Patientin mit schwerer Schluckstörung Penicillin in Form von wasserlöslichem Pulver verschrieben. Am folgenden Tag wäre er dort empört darauf angesprochen worden, wie er jener Patientin die "Riesentabletten" zumuten könne, die sie bekommen hatte. Er habe daraufhin in der Apotheke angerufen und zu hören bekommen, dass man dort "vor der Covid-19 Pandemie viele Penicillintabletten eingekauft habe", und "schauen müsse, dass man die loswird".
In einem anderen Fall bekam ein Patient ein Antidepressivum in Form von drittelbaren Tabletten verordnet, weil er täglich eine drittel Tablette schlucken sollte, berichtete Wutscher. "Der Patient bekam in der Apotheke ein nicht teilbares, wirkstoffgleiches Medikament", sagte er: "Gottseidank rief er den Arzt an, dass er es nicht teilen kann, und nahm nicht die dreifache Dosis".
Ältere Patienten an die "rote Tablette" gewöhnt
Viele ältere Patienten wären auch daran gewohnt, etwa "die rote Tablette für den Blutdruck am morgen, die weißen Pillen dreimal am Tag, und die grüne Kapsel am Nachmittag zu schlucken", so Wutscher. Sie würden sich nicht mehr auskennen, wenn sie in der Apotheke Medikamente in anderen Formen und Farben bekämen. "Ein häufiger Wechsel von Handelspräparaten hat negative Auswirkungen auf die Compliance und erhöht das Risiko von Fehl- und Mehrfacheinnahmen", kritisierte die Ärztekammer in einer Resolution.
Ab dem kommenden Samstag wolle man daher mit der Informationskampagne "Gegen Wirkstoffverschreibung - für Patientensicherheit" die Öffentlichkeit zu dem Thema sensibilisieren.
Kritik von Apothekerkammer-Chefin
Kritik an den Aussagen Steinharts kam von Apothekerkammer-Präsidentin Ulrike Mursch-Edlmayr. Die vom Ärztekammer-Vizepräsidenten kritisiert Aufhebung der Trennung der Rolle von Ärzten und Apothekern werden mit den Hausapotheken der Ärzte gerade praktiziert. Steinhart stelle damit die Arbeit von rund 800 Hausapotheken in Frage. Mursch-Edelmayr stellte im Gespräch mit der APA klar, dass die Apotheken nur einen "erweiterten Notfallparagaf" wollen, um bei Lieferengpässen die Patienten mit einem wirkstoffgleichen Medikament versorgen zu können. Schon jetzt könnten Apotheken bei Gefahr im Verzug die kleinste im Handel verfügbare Packung abgeben. Die Trennung der Rolle von Ärzten und Apotheken habe die Apothekerkammer immer befürwortet, betonte die Präsidentin. "Das Vier-Augen-Prinzip ist ein kostbares Gut im Sinne der Patientensicherheit."
den ärzten geht es am ende darum, dass die pharma vertreter dann nicht mehr zu ihnen kommen um ihnen das teuerste medikament schmackhaft zu machen.
... sagt meiner Meinung wieder mal viel über unseren "Profie" aus .... wieso machn ma net glei a Medikamenten-Lotterie ... Erfahrung im Bewerberen hät a ja schon ....
Liebe Leute,
langsam mach ich mir Sorgen um NALA.
Er/Sie hat schon so lange nichts mehr gepostet!
Jo stimmt. Ich war bissi gesperrt, aber was ist mit Nala2 ???
Vielleicht ist ihr das Covid-Virus am Eislaufplatz doch über den Weg gelaufen?
Ja, in den letzten Jahren haben sich etliche aus dem OÖN-Forum verabschiedet, sei es, weil es ihnen zu niveaulos wurde oder dass sie verstorben sind, wie zB. Jago, fürchte ich.
《"Wirkstoffverschreibung" würde bedeuten, dass Ärzte nicht ein spezielles Arzneimittel, sondern nur den darin erhaltenen Wirkstoff verordnen können.》
Die Ärzte wissen schon was sie tun
Dr. Mücke ist in jeder Hinsicht eine Gefahr.....
Das ganze Kammerzwangssystem ist aus dem 1800dert und ich muss leider zwei davon Füttern mit Zwangsbeiträgen. Ein erweiterter Beamtenaparat der Republick..........
Pulver, Tropfen oder Tabletten ... da es bei Medikamenten nicht nur auf den Wirkstoff, sondern vor allem auch auf den Ort ankommt, WO der Wirkstoff freigesetzt werden muß, wäre eine Entscheidung der Apotheker ein völliger Blödsinn.
Dragierung/Kapselung von Tabletten hat ja nich den Sinn, daß die Oma "ihre roten, grünen " Tabletten findet, sondern der Überzug kann z.B. verhindern, daß die Tablette bereits im Magen aufgelöst wird und erst später in einem Bereich des Darms
...,
manche löst sich im Magen, manche erst durch Gallensaft usw.,
Und dann kommt noch dazu, in welcher Zeit ein Wirkstoff freigesetzt werden soll etc., etc. ,....
Dazu kommen noch so banale Faktoren wie: Abriebfestigkeit für Herstellungsprozeß und Transport... Jeder Pharmazeut und Arzt hat doch im Studium etwas von Galenik gehört.
https://de.wikipedia.org/wiki/Galenik
Ist übrigends jene Abteilung bei Pharmaunternehmen, die noch sehr analog und mit gut gehüteten Rezepten arbeitet. Kritik also verständlich.
Viele Ärztekämmerer bis ganz hinauf sind dubios.
Diesen Mist kann die Mücke ohne Probleme gleich in die Tonne treten.
Diese Mückstein Idee ist eine reife, eine sehr reife für den Papierkorb. Wie kann ein Arzt auf eine derart dumme Idee kommen ?
Wie kann ein Arzt auf eine derart dumme Idee kommen ?
Wenn er Minister wird/ist.
So ein Blödsinn, lieber Kollege der Ärztekammer.
Wirkstoffverschreibungen ("aut idem") sind in vielen anderen Ländern schon seit Jahren(-zehnten) üblich, sicher, erhöhen die Compliance (weil sich Patienten die Wirkstoffe merken) und reduzieren die exorbitanten Kosten des Gesundheitssystems.
Als Beispiel: ein gängiges Blutdruckmedikament (Amlodipin 5mg) kostet als Generikum 12€, wenn man es vom Originalhersteller Pfizer kauft, welches dieses Medikament vor 50 Jahren entwickelt hat, 59€. Einfach auf shop-apotheke.com nachschauen. Die Medikamente sind chemisch identisch, kommen meist aus den exakt selben Firmen in Asien, und werden dann halt einfach unterschiedlich verpackt, mit 4-facher Preisdifferenz.
Ja, im angloamerikanischen Raum wissen die meisten Patienten, welche Wirkstoffe sie sich einverleiben.
Dass der Österreicher nur weiß, welche Farbe seine Pille hat und eventuell noch, ob ein sie mit Zuckerguss überzogen ist uns wie das Packerl ausschaut, ist gewollt und wird sich mit der Hoheit darüber, von welchem Produzenten hergestellt es ihm von der Apo ausgehändigt wird, nicht ändern.
Der Zugriff der Apotheker auf die ELGA wurde damit begründet, dass der Apotheker den Patienten schützen soll, indem er diesen auf Wechselwirkungen und Doppelverschreibungen ein und desselben Stoffes unter unterschiedlichen Handelsnamen aufmerksam macht.
Habe aber noch nie erlebt, dass das auch wirklich geschieht, genauso, wie es der ÖGK egal ist, wenn einzelne und gar nicht so wenige, übers Jahr ein Vielfaches an Barbituraten verschrieben bekommen gemessen an der Maximaldosis laut Fachinformation.
Dafür sekkiert man chronisch Kranke bei den Bewilligungen.
Es gibt Zusatzstoffe, die ausser dem Wirkstoff verwendet werden und verschieden sein können, insofern ist es nicht egal, welches Medikament verabreicht wird, Da kann es erstens Allergien geben und zweitens kann es anders wirken. Ich möchte mich sehr dagegen verwahren, dass mir ein Apotheker irgendein Insulin aushändigt, wie es ihm gerade passt, Die wirken je nach Produzent verschieden und die Pens sind auch nicht gleich. Selbst im Spital wird immer nur das Insulin appliziert, das immer gespritzt wird.
Und noch was, die Kassen bezahlen sowieso nicht alle Medikamente, wenn da grobe Preisunterschiede bestehen, dann wird sowieso nur das Genericum bezahlt.
Mückstein ist nicht nur eine Gefahr für Patienten, sondern ganz besonders auch für alle Gesunden!
Mückstein ist doch jener Arzt der meinte, daß die Impfung doch nur in den Muskel und nicht in das Blut gelangt, oder irre ich da ?
Damit hat er sicher das Zeug zum Gesundheitsminister !
Manfred, ich mag den Mückstein auch nicht, doch wurde inzwischen erklärt, wie diese Aussage zu verstehen ist. Demnach war sie zwar mißverständlich, aber nicht falsch. Ich wünsche uns allen mehr Niveau in der Diskussion.
Ich hätte Panik, wenn mir jemand eine Impfung intravenös verabreichen möchte...
Meine persönliche Ansicht ist, dass Mückstein nicht nur für die Patienten,
sondern generell gefährlich ist.
Ist aber nur eine unbedeutende Privatmeinung.
#impfregime
Das schlimme ist, dass seine Berater im OSR und im Cov-Beraterstab, ua Mursch und Szekeres genauso gefährlich sind.
Ich persönlich wäre schon froh, wenn in der Apotheke die richtige Dosierung auf die Packung geschrieben wird, so wie es am Rezept beschrieben ist. Glaube nicht, dass jeder zu Hause den Arztbrief genau liest und somit eine falsche Dosierung verhindert. Deshalb nur mehr Medikamente beim Hausarzt holen, alles andere ist keine Option für mich.
Im Elga (E-Rezept) kann die Dosierung nachgeschlagen werden, meine Apotheke schreibt bereitwillig die Dosierung auf jede Medikamentenpackung.
Bei mir wurde 2mal die falsche Dosierung drauf geschrieben, ich bin zu fast 100% nur im Kh in Behandlung und da steht es auf dem Arztbrief. Nicht jeder will alles online nachsehen müssen, ob er die richtige Medikation bekommt.
Das ist der unfähigste Gesundheitsminister den wir je hatten. Kann nur nachplappern, was ihm vorgesagt wird.
Dürfte einhergehen mit der geplanten Überführung des E-Rezepts, das ja eine Corona-geschuldete Ausnahmeregelung ist und euch allen sooooo gefällt, weil ihr für eure Vorspeis, Nachspeis und Jause nicht mehr zum Arzt müsst, in eine Dauerregelung.
Wenn ein Medikament nicht verfügbar ist, darf die Apotheke schon jetzt ein gleichartiges eines anderen Herstellers herausgeben.
Gleichwirkende Arzneien mit gleichen Inhaltsstoffen kosten unterschiedlich viel und der Apotheker wird, hat er freie Hand, immer das auswählen, woran er am meisten verdient, schon allein deshalb sollte er nicht freie Hand haben. IdR sind Generika billiger und sollten auch dann verschrieben werden, wenn sie nicht mehr rosa Pillen in einem grün-türkis gestreiften Packerl enthalten
Die Verabreichungsform ist jedenfalls dem Arzt vorzubehalten, nicht nur wegen Schluckstörungen, sondern auch aus anderen Gründen. Ein Amputierter oder Spastiker wird sich zB mit Tropfen schwer tun, andere brauchen die Retardform usw.
Im Übrigen gibt es nicht nur Patienten, die geradezu militant auf die hellblauen Pulverl pochen, sondern auch sehr viele, denen, Name, Farbe, Packung etc völlig wurscht ist, solange sie nur möglichst viel davon bekommen und das Zeug munter macht oder beruuuuuhigt.
Jedenfalls sieht man im Ärzte-Apothekerstreit einmal mehr, dass es um Macht und Kohle geht, wie immer und um Einflussnahme auf den BMGSPK, der und dessen Primärzentrum übrigens in der ÖÄK groß geworden sind:
Sowohl der aktuelle ÄK-Präs als auch die ApothekerkammerPräs sitzen in Doppelfunktion, nämlich als Oberste Sanitätsräte und Covidberater direkt im BMGSPK und leben dort, an einem recht hilflosen Minister herumzerrend und via Medien das Volk manipulierend, ihre Interessen aus.
@selten: genauso ist es. Auch das RK und das BH ist in der Geko vertreten und sieht es so wie der AK Präsident und die umtriebige Apotherkerin als optimale Auftragsanbahnung. Dass die Herrschaften nicht zu allererst an sich denken, glauben wohl nur mehr die Dümmsten .
Mit diesen ganzen X Xpertenkommissionen, die Unsummen kosten, dafür dass sie es sich in den Zentren des Geschehens richten können dürfen, gehört sowieso aufgeräumt.
Wenn sich nicht eine Partei findet, die unwiderruflich verspricht, dies abzustellen, wähle ich das nächste Mal ungültig.
Dieser Herr Mückstein ist nicht nur unfähig sondern auch eine Gefahr! 🤢
100% Zustimmg.
Bitte unterschreibt das Volksbegehren
"RÜCKTRITT BUNDESREGIERUNG"
Dass sich die Frau Dr. Mursch Edlmayr überhaupt noch melden traut, ist erstaunlich. Gerade eben wurde ihr vom Disziplinarrat der (eigenen!) Apothekerkammer ihr energetiesertes Wasser gestrichen, das sie gegen Impfnebenwirkungen verkaufte. Wie peinlich ! Aber sie tritt wieder zur Wahl als Präsidentin an, ohne Genierer.
Wie glauben sie, ist diese an die Spitze der Apothekerkammer gelangt?
Mich antechambrierte vorJahrzehnten erfolglos ein Notar gleichen Familiennamens.
Zufall und/oder ähnelnde Qualifikation?
Die ist eben mit allen Wassern gewaschen - vor allem an den Händen - und entsprechend gut vernetzt.
Nur wer wirklich keinerlei Skrupel hat, kommt hinauf und bleibt auch oben!
An die suderer hier. !!! Geht einfach zu den demos. Es geht schon lange nicht mehr um impfzwang. Sondern um die politiker im staat österreich die uns verarschen und nicht im stande sind um richtige politik zu machen
Keine dieser Demos vertritt nur annähernd meine Bedürfnisse, also brauch ich da nicht hingehen. Hab noch nie eine Lösung gehört wie Risikopatienten geschützt werden sollen.
Mückstein ist gefährlich für die Allgemeinheit! Woher hat er nur diese vielen kranken Ideen?
Aber es gibt leider in ganz Österreich und auch nicht in Europa niemanden der über ihm steht und ihm in seine Schranken weisen könnte! Deswegen spielt er auch Gott!
Der wird uns aber wenn er so weiter tut alle noch schädigen oder vielleicht sogar umbringen!
Was mischt sich diese D….s.. überhaupt in so Sachen wie diese ein?
Das geht ihm eh nichts an!
Die vielen kranken Ideen hat er von dort, wo sie auch die anderen Politiker herhaben.
Nicht umsonst besuchen die Soros unsere Kanzler ziemlich rasch nach deren Amtsantritt und beraten Funktionäre von Vereinen, die von Soros gefördert werden nicht nur die D€€€U, sondern auch unsere Kanzler, wie zB der stv Vorsitzende der ESI.
Die unterste Ebene der Influnza sind die gesetzlich im BMG schon verankerten Kommissionen in den Ministerien, die sich der jeweilige Minister freihändig, ohne jegliche Vorgaben aussuchen kann.
Zwei von denen kommen sich gerade heftig ins Gehege.
Es ist wirklich sehr gefährlich,so etwas einzuführen! Es geht da nicht nur um den Wirkstoff an sich,sondern auch um Zusatzstoffe in Medikamenten ,die von Allergikern nicht vertragen werden. Wahnsinn welche Leute so etwas entscheiden dürfen.....scheinbar keine Ahnung wie gefährlich so eine Verordnung werden kann.
Möchte wissen wer da dann die Verantwortung übernimmt!? Himmelschreiend solche Entscheidungen......von Medizin scheinbar keine Ahnung!!!
Was interessieren fachliche Argumente einen geschoppten (=ergebenst mit gerollten €100,-Scheinen) oral und anal gefütterten vorbildlichen Politiker?
Meiner Frau hat unser Arzt Blutdrucksenker von Pfizer verordnet. Diese verträgt sie sehr gut. Einmal waren solche in unserer Apotheke nicht auf Lager, worauf ihr der Apotheker ein Genericon empfahl. Meine Frau mußte nach ein paar Tagen das Präparat absetzen, weil sie es nicht vertrug. Soviel zu Original und Nachbaupräparaten.
Die Kasse in der rendite-orientierten Apotheke hatte doch wohl geklingelt ? Was wollen sie als zwangs-SV-pflichtiger Cretin doch noch?
Da könnte doch jeder Dahergelaufene kommen und seriöse , evidenzbasierte Pharmageschäfte verlangen, das hat es in Ö (ebenso wie ehrliche, verantwortungsvolle und nicht egoistische Parteipolitik ) noch nie gegeben und wird es auch künftig nicht geben.
Zählen sollte die Qualifikation. Einem durchschnittlichen Pharmazeuten ist diesbezüglich mehr Kompetenz zuzutrauen als einem durchschnittlichen Arzt.
Wabbler gibts halt überall.
Ein durchschnittlicher Pharmazeut hat unbestritten zahlreiche Schulungen gemacht. Halt zu Themen wie Schüssler Salze, Engelsspray, Zuckerkügelchen usw.
Dass Doctor Hibbert (oder eher Doc Nick?) keine Ahnung von einem Pharmaziestudium hat, ist nun eindrucksvoll belegt.
Ich sprach auch nicht vom Studium, sondern den folgenden " Weiterbildungen". Da liegt es natürlich im Interesse des Inhabers, dass die Mitarbeiter nutzloses, aber dafür gewinnbringendes Zeugs unter die Leute bringen . Das lernt man nicht im Studium.
Darum gings aber in meinem Post: um Pharmazeuten.