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Menstruation: Frauen bluten heute anders

Von Franziska Giles, 22. Oktober 2023, 09:20 Uhr
Frauen Wasser Freiheit
Entgegen standhafter Mythen, besteht beim Baden während der Regel keine Gefahr von Entzündungen durch Keime Bild: colourbox

Lassen Sie uns über die Menstruation reden - nicht über die Erdbeerwoche. Denn während die eine Hälfte der Menschheit versucht, sie zu verheimlichen, hat die andere meist zu wenig Ahnung. Doch der Umgang mit den monatlichen Blutungen hat sich mit der Zeit verändert.

Starten wir mit ein paar Fakten. 49,7 Prozent der Weltbevölkerung ist weiblich, das bedeutet, dass fast 50 Prozent der Menschen rund 40 Jahre ihres Lebens einmal im Monat menstruieren, also aus ihrer Vagina bluten. Jeweils durchschnittlich sechs Tage lang. Pro Periode verliert man rund 60 Milliliter Blut. Während der Periode können Frauen, entgegen eines weitverbreiteten Mythos, bedenkenlos Baden gehen. Egal ob in Salz-, Chlor- oder in Seewasser.

Frauen menstruieren, weil sich ihr Körper jedes Monat aufs Neue darauf vorbereitet, schwanger zu werden - und das nicht rein körperlich, sondern auch hormonell. Auf medizinische Details wird an dieser Stelle verzichtet, bei Bedarf, können diese leicht ergoogelt werden. Die Schleimhaut an der Innenwand der Gebärmutter wächst, damit sich eine befruchtete Eizelle in ihr einnisten kann. Geschieht dies nicht, wird diese Schleimhaut zusammen mit etwas Blut aus der Scheide ausgestoßen.

Ein Zyklus, der sich über Jahrzehnte wiederholt. Einer, der meist unbemerkt vonstatten geht, da es gute Methoden gibt, das Blut geruchs- und spurenlos in den Müll oder Abfluss zu befördern. Frauen wollen jedoch, vor allem in den sozialen Medien, vermehrt darauf aufmerksam machen: Der weibliche Zyklus existiert - und wir wollen darüber sprechen können. "Unser Blut bleibt das gleiche. Und es verbindet uns Frauen. Aber der Umgang damit hat sich geändert", schreibt dazu eine Nutzerin auf Twitter. 

Frauen Freundschaft Selbstbewusstsein
So vielfältig wie Frauen selbst sind ihre Wege, mit den monatlichen Blutungen umzugehen Bild: colourbox

Einfach laufen lassen?

Kiran Gandhi lief den London Marathon ohne Tampon oder Binde - obwohl sie ihre Tage hatte. Das Blut lief ihr die gesamten 26,2 Kilometer die Beine hinunter, wie sie selbst berichtete.

Wenn man nicht Teil der wachsenden "Free-Bleeding"-Community ist, die das Blut öffentlich sichtbar machen will, es also einfach rinnen lässt, hat frau mehrere Methoden zur Auswahl, die Blutung zu stoppen. Die gängigsten sind:

•         Tampons

Waren Tampons lange die bevorzugten Menstruations-Hygieneartikel, so nimmt die Beliebtheit heute stark ab. Tampons bestehen hauptsächlich aus stark komprimierter Watte und fangen das Blut schon im Körper ab. Manche Frauen berichten von einem immer unangenehmer werdenden Tragegefühl. Auch wurden Tampons wegen toxischer Stoffe kritisiert, die sie beinhalten. Hat man das selbe Exemplar länger als acht Stunden im Körper, besteht die Gefahr eines toxischen Schocks, an dem schon Frauen verstorben sind. Ist ein Tampon voll, wird es aus dem Scheideneingang mittels Rückholfädchen entfernt und im Müll entsorgt. 

•         Slipeinlagen und Binden

Binden verursachen auch vor allem sehr viel Müll. Die Einweg-Artikel nehmen bis zu fünf Milliliter Blut auf, das ist ungefähr ein Teelöffel. Dann kommen sie in den Abfall und werden durch eine neue Binde ersetzt. Ein Tampon schafft es im Vergleich dazu bis zu 21 Milliliter Flüssigkeit zu speichern. Es gibt Binden in unterschiedlichen Längen und Größen, mit- oder ohne Flügel. Als umweltfreundlichere Alternative gibt es mittlerweile auch wieder verwendbare Einlagen, die man ausspülen, in der Waschmaschine waschen und wieder benutzen kann.

•         Periodenslips

Ähnlich funktionieren Periodenslips. Sie sind in jedem Drogeriemarkt erhältlich und haben nichts mehr mit der überdimensionalen Oma-Unterwäsche gemein, der ihre Vorgänger-Modelle früher glichen. Auf Tragekomfort wird mittlerweile geachtet, sowie auf Design. Es gibt sie als Tangas und in allen Farben. Bis 35 Milliliter Blut kann so ein Slip daran hindern, an den Innenschenkeln hinabzulaufen. Bis zu zwölf Stunden soll man sie tragen können, ohne "auszulaufen". Entscheidet man sich für diese Alternative, tut man nicht nur etwas Gutes für die Umwelt, sondern auch fürs Geldbörserl - eine solche Unterhose gibt es ab 10 Euro. Wobei in der Praxis zumindest drei solcher Slips benötigt werden. 

•         Menstruationstasse

In den vergangenen Jahren erfreut sich auch die Perioden- oder Menstruationstasse immer größerer Beliebtheit. Ähnlich wie ein Tampon wird das Blut schon im Köper aufgefangen. Jedoch besteht keine Gefahr eines toxischen Schocks, nur die einer überlaufenden Tasse. Die weiche Silikontasse gibt es in unterschiedlichen Formen zu kaufen - und es gehört ein bisschen Übung und Geschick dazu, sie richtig zu bedienen. Wer den Dreh raus hat, will sie nicht mehr missen. Bis zu 35 Milliliter Blut kann eine größere Tasse fassen. Die volle Menstruationstasse wird aus dem Körper gezogen, das Blut in die Toilette gespült, sie wird gereinigt und wiederverwendet. Preise variieren zwischen 15 und 60 Euro. 

Teure Blutungen

Laut einer Studie der Britischen Huffington Post gibt eine Frau jährlich durchschnittlich 540 Euro für Hygieneartikel und Schmerzmedikamente gegen Periodenschmerzen aus. Großbritannien zählt zu den teuersten Ländern Europas. In einer repräsentativen Umfrage aus dem Jahr 2021 ("Menstruation im Fokus"), gaben 23 Prozent der befragten Frauen an, die monatlichen Ausgaben für die Periode seien für sie eine finanzielle Belastung. Jede Zehnte zögert den Wechsel von Tampons oder Binden bewusst hinaus, um länger auszukommen.

Periodenarmut betrifft Frauen weltweit. 2021 wurde in Österreich die Mehrwertsteuer auf Periodenartikel von 20 auf 10 Prozent gesenkt. Immer wieder entflammt die politische Diskussion, Frauen freien Zugang zu Periodenartikeln zu gewähren - sie also per Gesetz jedem gratis zur Verfügung zu stellen. Schottland ist bislang das einzige Land, das dies auch umgesetzt hat. 

 

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Autorin
Franziska Giles
Redakteurin nachrichten.at
Franziska Giles
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28  Kommentare
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Baumblatt (358 Kommentare)
am 23.10.2023 20:29

Herrlich! Oder anders gesagt: fraulich!

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 23.10.2023 14:23

Hui, da sind aber viele grantige, alte Penionisten gesperrt worden in diesem Forum.
Was finden die so schlimm an der Monatsblutung?

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observer (22.576 Kommentare)
am 23.10.2023 09:44

Manchmal könnte man tatsächlich glauben, dass zumindest manche Frauen anders bluten. Mir wurde beispielsweise berichtet, dass sich Folgendes ereignet haben soll. Ein Mäderl, von der Mama bereits aufgeklärt, hatte im Fernsehen eine Reklame für Binden gesehen. Danach hat sie ihre Mama gefragt, ob die Präsentatorin der Binden eine Prinzessin oder Gräfin sei, Die Mama war verwundert und hat sie gefragt, wieso sie das meine. Das Mäderl sagte darauf, dass die Binde, deren Aufnahmevermögen man durch Auswinden zeigte, ja voll mit blauem Blut gewesen sei und die Mama immer gesagt hatte, dass die Adeligen blaues Blut hätten. Auf diese Weise kann es schon zu Irrglauben und Missverständnissen kommen. Die Werbung sollte bei der Wahrheit bleiben und gerade bei natürlichen Vorgängen nichts verfälschen.

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Libertine (6.057 Kommentare)
am 22.10.2023 21:44

Also ich bin enttäuscht. Auf Grund der Headline hätte ich erwartet, dass sich bei Frauen anatomisch etwas geändert hätte, was mir verborgen blieb. Aber wenn es nur um Hygieneartikel, deren Neuerungen und Kosten geht, ist es nicht so richtig spannend für mich. Nicht einmal auf die Evolution ist Verlass.

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susisorgenvoll (17.042 Kommentare)
am 23.10.2023 15:38

Genau in diese Richtung dachte ich auch! Dass es mir bislang verborgen geblieben ist, dass sich die Anatomie geändert hätte .... Das nenne ich eine manipulative Überschrift! Was will man damit erreichen? Dass man Frauen einreden will, dass die "traditionellen" (="alten") Binden und Tampons nicht mehr zeitgemäß bzw. sogar ungesund oder umweltschädlich sind?)

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observer (22.576 Kommentare)
am 22.10.2023 17:54

Was soll denn noch alles gratis werden ??? Und zwar für alle, egal ob wirklich arm oder nicht. Manchmal kommt man sich wie im Tollhaus vor,

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eiba (39 Kommentare)
am 22.10.2023 16:10

Warum genau haben Menschen mit so einem Artikel ein Problem? Wenn es Sie nicht betrifft oder nicht interessiert: nicht lesen.
Aber lesen und dann einen Kommentar dazu verfassen, dass das Thema nicht interessant/relevant ist, ist ein ziemlich kontraproduktiv. Denn: Je mehr Klicks, je mehr Kommentare, umso mehr Aufmerksamkeit.
Menstruation ist ein Fakt, die Veränderung der Produkte ebenso. Wo ist das Problem, wenn darüber berichtet wird?

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Melinac (3.375 Kommentare)
am 22.10.2023 16:14

Für Sie passts, aber viele andere wollen es nicht!!! Genau wie die Werbung im TV, über die Damenbinde mit......, da hagelte es gerade nur so Kritik an den TV, und Werbespot! Rufen Sie an und erkundigen Sie sich!!!!!!!?🙈🙈🙈

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eiba (39 Kommentare)
am 22.10.2023 16:20

Aber man muss ja nicht draufklicken und es lesen.
Und nur weil manche ein Problem mit ganz normalen Körperfunktionen haben, die noch dazu 50 Prozent der Bevölkerung betreffen, soll man darüber nicht berichten?

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sumpfdotterblume (3.176 Kommentare)
am 23.10.2023 08:04

@melinac: Du übersiehst einen entscheidenden Unterschied zwischen Online-Artikeln und TV-Werbespots: Die Artikel muss ich aktiv anklicken, entscheide also selbst, ob ich einen Text lesen möchte. Im TV kommt die Werbung automatisch, da fehlt die Möglichkeit zu bestimmen, was Du siehst. Einzige Alternative: umschalten.

Insofern geht deine Argumentation ins Leere.

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christinemariakoenig (147 Kommentare)
am 22.10.2023 15:46

Wer bedarf dieses Artikels???

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Melinac (3.375 Kommentare)
am 22.10.2023 16:11

Echt, war hat das in dieser Zeitung zu suchen! Das ist die Intimmität einer Frau!
Wo ist hier der Respekt, ein Thema für eine Frau.....mit ihrem Partner!!👎👎😲

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eiba (39 Kommentare)
am 22.10.2023 16:23

Im Jahr 2023 ist es ein Problem über Menstruation und Menstruationsprodukte zu berichten?
Noch einmal meine Frage: Wenn man sich für dieses Thema nicht interessiert oder davon nicht betroffen ist, warum ignoriert man den Artikel dann nicht einfach?

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sumpfdotterblume (3.176 Kommentare)
am 23.10.2023 08:10

@melinac: Der ORF ist der ORF. Die TV-Binden-Werbung (Man kann sich über alles aufregen) hat nichts, aber auch gar nichts mit diesem Artikel zu tun. Wie schon oben geschrieben: TV-Werbung kommt automatisch, der Online-Artikel muss aktiv angeklickt werden. Das heißt: Jeder/jede entscheidet selbst, ob er/sie den Text lesen möchte. Oder ist das Anklicken bei manchen gar zwanghaft? Dann würde ich den Besuch beim Arzt empfehlen.

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Melinac (3.375 Kommentare)
am 23.10.2023 12:33

Sie können hier schreiben, was Sie wollen! Es ist noch immer ein Tabu Thema!
Ich bin in der früheren Zeit aufgewachsen,
da hätte man sich das nicht getraut!
Auch wenn Sie und die Zeitung das anderst
sehen, ich erlebe es bei meinen vielen Kolleginnen, es ist eine private, intime Angelegenheit!!🙊🙊

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jack_candy (8.863 Kommentare)
am 23.10.2023 12:38

Höchste Zeit, dass es nicht mehr tabu ist.

Es würde auch den Männern gut tun, wenn sie darüber mehr wüssten.

Dass sich nicht einmal alle Frauen auskennen, ist erschreckend (und auch auf Frauen zurückzuführen, die das Thema Menstruation als "tabu" bezeichnen und nicht wollen, dass darüber geredet wird).

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sumpfdotterblume (3.176 Kommentare)
am 23.10.2023 17:31

@melinac: Nein, die Monatsblutung ist kein Tabuthema. Du bist völlig verklemmt. Und wenn Du das Thema nicht lesen möchtest - einfach NICHT anklicken. Ist das so schwer?

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EasyPeasy (170 Kommentare)
am 23.10.2023 11:03

Finde es ist eher eine gesellschaftliche Frage was Periodenartikel so kosten und wer dafür aufkommt....

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Steuerzahler2000 (4.199 Kommentare)
am 22.10.2023 13:37

Also früher haben Frauen immer in der Hand geblutet - so habe ich es aus der Werbung gelernt ....

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 22.10.2023 12:35

Falsche Überschrift.
Ich denke, das Blut ist das Gleiche, nur die Auffangmethoden sind heute anders.
Interessanter wäre die Tatsache, dass heutzutage der Wechsel früher einsetzt als vor zig Jahren.

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jamei (25.567 Kommentare)
am 22.10.2023 12:02

Sehr geehrte Frau Franziska Giles.

Können die Engländer NICHT rechnen? -
Haben Sie die Angaben der Studie betreffend der Kosten Überprüft ?

Aus Ihrem Artikel:
"Laut einer Studie der Britischen Huffington Post gibt eine Frau jährlich durchschnittlich 540 Euro für Hygieneartikel und Schmerzmedikamente gegen Periodenschmerzen aus."

Meine kurze Recherche:

o.b.® ProComfort® normal 5x16St.= 80 St. € 15,51 = St. € 019 je St.

Mexalen® 500 mg Tabletten 60 St. € 6,89
(Zur Anwendung bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopf,-Zahn,- und Regelschmerzen)

Wie kommen die Engländer auf den Betrag laut Ihrem Artikel?

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sumpfdotterblume (3.176 Kommentare)
am 23.10.2023 08:13

Großbritannien hat ein höheres Preisniveau als Österreich. Insofern mag der Betrag stimmen, auch wenn er in meinen Augen hoch angesetzt ist. Da hast du schon recht.

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sumpfdotterblume (3.176 Kommentare)
am 23.10.2023 08:17

Hier hast du zwei Artikel zum Thema aus der Huffington Post aus 2015.

https://www.huffpost.com/entry/period-cost-lifetime_n_7258780/amp

https://www.huffingtonpost.co.uk/amp/entry/women-spend-thousands-on-periods-tampon-tax_n_8082526/

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capsaicin (4.097 Kommentare)
am 22.10.2023 10:53

SO tapfer sind die heutigen frauen...

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nordlicht (1.496 Kommentare)
am 22.10.2023 11:51

Warum so ein schmähliches, sarkastisches Posting? Sind sie mit der Anatomie von Frauen derart überfordert, dass sie abfällig reagieren müssen?

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2good4U (19.960 Kommentare)
am 22.10.2023 15:40

Ich denke er ist gelangweilt, dass aus allem und jedem was Frauen tun eine Heldentat gemacht wird.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.087 Kommentare)
am 22.10.2023 10:05

540 € im Jahr für Periodenartikel je Frau?

Bitte nochmals recherchieren!

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watergate2000 (1.516 Kommentare)
am 22.10.2023 10:25

Ich habe wirklich keine Ahnung! Sind mehr? Sind weniger? Ich gehöre zu den gut 50% die sich damit zum Glück nicht auseinandersetzen müssen. Obwohl verheiratet und sexuell sicher nicht verklemmt, ist das für mich ein Thema, das zwar einmal im Monat leider zwangsläufig ein Thema ist, nicht aber die Kosten, die dabei anfallen!

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