Internet: Schon Volksschulkinder sind süchtig
"Verfügbarkeit macht die Sucht." Mit dieser Formel umschreibt Primar Kurosch Yazdi vom Neuromed Campus Linz ein brennendes Problem:
Die Zahl der Internetsüchtigen hat sich bei den 14- bis 18-Jährigen in Deutschland während der Pandemie auf fast 8 Prozent verdoppelt, Experten vermuten in Österreich ähnliche Zahlen. Südkorea, das uns in der technischen Entwicklung voraus ist, kämpft mit 20 Prozent Internetsüchtigen in dieser Altersgruppe.
Die Pro-mente-Spielsucht-Ambulanz im Neuromed Campus bekommt so viele Anfragen wie nie zuvor – und befasst sich neuerdings bereits mit Neunjährigen. Bei den Betroffenen ist der Bildschirmkonsum so extrem, dass sie nicht mehr in die Schule gehen oder arbeiten können.
Im Linzer Ursulinenhof findet heute die Tagung "Sucht hat viele Gesichter" statt. Das Land OÖ investiert laut Landesrätin Christine Haberlander in Aufklärung, Information und Prävention.
Es wurde ja auch in der Pandemie das online lernen propagiert.
Jetzt schreien die die das angeordnet haben das die kinder nicht zu hause sitzen sollen?
Ihr sollt endlich die Kinder Kinder sein lassen und eure macht und geldproleme ohne kindesleid lösen!
Schämts euch!!
Keine Eltern da?
die haben schon das selbe Problem
die Digitalisierung kann nicht schnell genug gehen,
in d Schwangerschaft täglich eine Stunde das Tablet u Handy auf den Bauch legen