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Ausschlachten, verwerten und erst dann bauen

05. September 2020, 00:04 Uhr

LINZ/WIEN. Ein Projekt in Linz schont die Ressourcen und schafft gleichzeitig Jobs für sozial Benachteiligte.

Vom Luster bis zum Kupferkabel: Bevor im Herbst mit den Bauarbeiten für den MedUni Campus Mariannengasse in Wien begonnen wird, konnte BauKarussell 140.000 Kilo Material aus dem Gebäude in Wien Alsergrund gewinnen und wiederverwerten. BauKarussell ist ein Wiener Start-up, das aus einer Abrissbaustelle nicht nur eine Rohstoffquelle macht, sondern auf diese Weise Arbeit für Menschen schafft, die auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt sind.

Auch die Energie AG und Bernegger spielten in Linz mit BauKarussell den Doppelpass. Vor dem Abriss des fünfgeschossigen Wohngebäudes an der Ecke Kärntnerstraße/Böhmerwaldstraße (neben dem Power Tower) erfolgt eine Phase des sogenannten verwertungsorientierten Rückbaus. Die Arbeiten werden von zwei oberösterreichischen sozialwirtschaftlichen Betrieben durchgeführt. Teams von FAB und TEAMwork entrümpeln den Gebäudekomplex und entfernen 1700 Quadratmeter vorhandenes Holzparkett, um die Stoffe schließlich sortenrein getrennt der Verwertung bzw. der Entsorgung zuführen zu können.

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