Zwei Drittel der Österreicher wollen ein eigenes Haus
WOLKERSDORF. Der Wunsch nach dem Wohnen in den eigenen vier Wänden ist in Österreich nach wie vor groß.
Zwei Drittel der Landsleute ist es wichtig, jetzt oder in der Zukunft ein eigenes Haus zu besitzen. Das geht aus einer Umfrage des Dachfensterspezialisten Velux unter 1005 Befragten hervor.
Die größten Hindernisse beim Hausbau sind dabei aber überwiegend finanzieller Natur. Die negativen Auswirkungen auf Klima- und Bodenschutz durch den Bau von neuen Einfamilienhäusern sehen 17 Prozent der Befragten als große Hürde. Für 24 Prozent hat Nachhaltigkeit beim Hausbau einen hohen Stellenwert. 35 Prozent sei bewusst, dass Bodenversiegelung durch Neubau negative Effekte auf die Umwelt habe, heißt es.
"Die Ergebnisse zeigen, dass nachhaltiges Bauen noch nicht wirklich in der breiten Bevölkerung angekommen ist", sagt Bernhard Hirschmüller, Geschäftsführer von Velux Österreich. Es brauche mehr Aufklärungsarbeit, aber auch eine bessere und effizientere Nutzung des Gebäudebestands.
Jeder wie er will und kann😉
ich hätte gerne ein eigenes Haus gehabt, aber nur schuldenfrei mit Personal,
ich hab mir dafür die Welt angesehen, Wohnung zusperren und Abenteuer
Wie ich in meinem Umfeld so mitbekomme, jene die in den alten Häusern aus den 70ern sitzen müssen ihr Erspartes nun zum renovieren verwenden und manche ihrer Kinder haben gar kein Interesse an den alten Hütten
Es ist ist wunderbar im eigenen Haus zu leben!
Spart und arbeitet dafür. Es zahlt sich aus.
EFH ist ein Fass ohne Boden.
Und nötige grössere Investitionen kannst als durchschnittlicher Alleinverdiener kaum noch stemmen.
Wenn überhaupt.
Verdichtete ETW, ev mit Mietkauf sind eine Alternative.
Ausser man erbt, und kannst dann erst recht viel Cash versenken.
Wie machen das bloss die Zigeuner und Beduinen? 😎
Ein abbezahltes EFH ist eine schöne (für manche die Schönste) Art menschengerecht zu wohnen, ich würde mir das wünschen.
Die Mietwohnung kann ich nicht mehr sehen, Mietwohnung ist ein Zeichen für Abstieg und Rückschritt.
Und, MW ist einfach nicht menschengerecht, nicht für Menschen gemacht.
Weder in der Größe und Raumgröße, weil alle heute halbwegs leistbaren Mietwohnungen kleine Löcher sind, auch bei anderen Faktoren, wie nicht vorhandene Ausweichflächen, kein oder wenig Keller, zu wenig Zimmer, extrem lange Wege, usw.
Man könnte sagen, ich habe im Lauf der Jahrzehnte am eigenen Leib erfahren, wie schlimm es ist, in einer Mietwohnung zu leben, und aus dieser Erfahrung heraus eine Ablehnung entwickelt.
Ja, Mietwohnung ist oasch, kann ich bestätigen.
Das kann man pauschalisieren
MW ist aber nicht gleich MW.
Kommt immer auf die Umstände an.
Seine Freiheiten hat man ja auch.
Ich will auch einen Lottosechser und den Weltfrieden.
Bitte in dieser Reihenfolge!
Geht nur über vererben für Durchschnittsbürger heutzutage anders kaum möglich oder?
Stimm wohl, leider.
Entweder du bekommst oder erbst einen sechsstelligen Betrag von den Eltern oder Großeltern, oder du hast so ein hohes Einkommen, dass du vierstellige Rückzahlungsraten locker stemmen kannst.
Haus bauen, bedeutet viel arbeiten, wenig Freizeit, sparen und auf vieles verzichten......will haben reicht nicht aus.
....und wenn im günstigsten Fall die Kredite endlich einmal abbezahlt sind, ist man bereits in einem Alter, wo es weitervererbt wird.
und dann ist das Haus zu renovieren
Auf den Punkt gebracht!