Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Kubas Revolutionspolitiker Jose Ramon Fernandez tot

Von nachrichten.at/apa, 07. Jänner 2019, 07:23 Uhr
Jose Ramon Fernandez Bild: Apa

HAVANNA. Er war Offizier während der Invasion in der Schweinebucht auf Kuba und Mitbegründer der Kommunistischen Partei auf der sozialistischen Karibikinsel: Kubas Jose Ramon Fernandez ist im Alter von 95 Jahren gestorben.

Dies berichtete die Zeitung der sozialistischen Regierungspartei "Granma". Sein Leichnam werde eingeäschert, hieß es. Fernandez sei eine "außergewöhnliche Karriere im Dienste der Revolution" gelungen, schrieb "Granma". Zu seinen Funktionen gehörte auch das Amt des Vizepräsidenten des kubanischen Ministerrats und des Vorsitzenden des Nationalen Olympischen Komitee Kubas.

Am 17. April 1961 war eine exilkubanische Truppe in der Schweinebucht (Playa de Giron) an der Südküste Kubas gelandet mit dem Ziel, die Revolutionsregierung Fidel Castros zu stürzen. Die sogenannte Brigade 2506 wurde von kubanischen Truppen binnen drei Tagen besiegt.

Die Regierung Kubas hatte unter wachsendem wirtschaftlichen Druck zuletzt eine vorsichtige Öffnung zugelassen.

mehr aus Außenpolitik

Russland feuert Interkontinentalrakete auf Ukraine

Herfried Münkler: "Das ist zunächst einmal Großmäuligkeit"

36 Tote nach israelischem Angriff auf syrisches Palmyra

Wie der Krieg das Klima stört

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
glingo (5.253 Kommentare)
am 07.01.2019 12:16

Che Guevara war ein marxistischer Revolutionär darum ging er und Fidel Castro(Kommunist)danach getrennte Wege

lädt ...
melden
antworten
DetlefvonSeggern (270 Kommentare)
am 07.01.2019 09:19

Eine Invasion, wobei auch die USA bzw. deren Geheimdienst CIA "Halbherzig" mitwirkten - unterstützen, welche dann aber kläglich gescheitert ist, und deren Auswirkungen bis ins 21.Jahrhundert noch zu spüren sind. In denen "Größen" wie Fidel Castro oder auch Che Guevara die Weltbühne betraten, ihre Geschichte schrieben - und erst gemeinsam, und dann getrennt ihre Wege gingen,und immer noch von so manchen Kommunisten, auch in Mitteleuropa, verehrt werden.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen