Kubas Revolutionspolitiker Jose Ramon Fernandez tot
HAVANNA. Er war Offizier während der Invasion in der Schweinebucht auf Kuba und Mitbegründer der Kommunistischen Partei auf der sozialistischen Karibikinsel: Kubas Jose Ramon Fernandez ist im Alter von 95 Jahren gestorben.
Dies berichtete die Zeitung der sozialistischen Regierungspartei "Granma". Sein Leichnam werde eingeäschert, hieß es. Fernandez sei eine "außergewöhnliche Karriere im Dienste der Revolution" gelungen, schrieb "Granma". Zu seinen Funktionen gehörte auch das Amt des Vizepräsidenten des kubanischen Ministerrats und des Vorsitzenden des Nationalen Olympischen Komitee Kubas.
Am 17. April 1961 war eine exilkubanische Truppe in der Schweinebucht (Playa de Giron) an der Südküste Kubas gelandet mit dem Ziel, die Revolutionsregierung Fidel Castros zu stürzen. Die sogenannte Brigade 2506 wurde von kubanischen Truppen binnen drei Tagen besiegt.
Die Regierung Kubas hatte unter wachsendem wirtschaftlichen Druck zuletzt eine vorsichtige Öffnung zugelassen.
Che Guevara war ein marxistischer Revolutionär darum ging er und Fidel Castro(Kommunist)danach getrennte Wege
Eine Invasion, wobei auch die USA bzw. deren Geheimdienst CIA "Halbherzig" mitwirkten - unterstützen, welche dann aber kläglich gescheitert ist, und deren Auswirkungen bis ins 21.Jahrhundert noch zu spüren sind. In denen "Größen" wie Fidel Castro oder auch Che Guevara die Weltbühne betraten, ihre Geschichte schrieben - und erst gemeinsam, und dann getrennt ihre Wege gingen,und immer noch von so manchen Kommunisten, auch in Mitteleuropa, verehrt werden.