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Studiengebühren für Berufstätige: Rund 6.000 brachen ab

Von nachrichten.at/apa, 30. April 2019, 07:14 Uhr
Studiengebühren: 16 Prozent aller Studenten zahlen
Linzer Uni-Studenten Bild: Weihbold

WIEN. Umgekehrt haben knapp 17.000 weiter inskribiert, so Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) in der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der SPÖ.

Derzeit sind alle Universitätsstudenten aus Österreich bzw. der EU innerhalb der Regelstudienzeit plus zwei Semestern von der Zahlung von Studiengebühren (derzeit 363,36 Euro pro Semester) befreit. Bis zum Sommersemester 2017 galt darüber hinaus aber auch eine Ausnahme für Berufstätige: Sie mussten auch dann nicht zahlen, wenn sie diese "Toleranzsemester" bereits überschritten hatten.

Insgesamt nahmen diese Befreiung im Wintersemester 2017 25.092 Personen in Anspruch, heißt es in der Anfragebeantwortung. Von diesen waren im Wintersemester 2018 16.568 (66 Prozent) noch immer inskribiert. Demgegenüber setzten 5.736 (23 Prozent) ihr Studium im Wintersemester 2018 nicht mehr fort. Die restlichen 2.788 (11 Prozent) schafften im Studienjahr 2017/18 ihren Abschluss.

"Tausende Studierende haben also ihr Studium wegen der Studiengebühren beenden müssen", so SPÖ-Wissenschaftssprecherin Andrea Kuntzl in einer Aussendung. "Vielfach sind das Personen, die im zweiten Bildungsweg, neben ihrem Job, ein Studium absolvieren und jene, die von den Eltern keine oder nicht genügend finanzielle Unterstützung bekommen können. Es trifft also jene, die es ohnehin schon schwer haben, überhaupt ein Studium zu absolvieren. Das führt zu einer weiteren sozialen Selektion."

Abgebrochen haben laut Zahlen des Ministerium vor allem ältere berufstätige Langzeitstudenten: 65 Prozent derjenigen, die ohne Abschluss nicht mehr fortsetzten, waren älter als 30 Jahre. 29 Prozent befanden sich im Alter zwischen 25 und 30 Jahren, sechs Prozent waren jünger.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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walterneu (4.715 Kommentare)
am 30.04.2019 13:55

Ich war immer stolz, dass die Ausbildung in Oesterreich kostenlos war.
Schade, dass dieser Wettbewerbsvorteil jetzt vor die Hunde geht. Fuer manche in diesem Land ist Weitsicht nur eine Augenfehlstellung. SCHADE.

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Joob (1.491 Kommentare)
am 01.05.2019 10:27

Wegen die paar Hundert Euro bricht kein Berufstätiger sein Studium ab ! Da gibt es sicher viele andere Gründe, den Arbeit, Familie und Studium zu vereinbaren ist nicht sehr einfach! - Ich weiß das ! Also liebe SPÖ nicht immer alles so hoch spielen !!
Bekannte von mir zahlt in den USA für das Med.Studium des Sohnes im Halbjahr ca. 25.000 Dollar ! Diese sinken auf 10.000 bei ausgezeichneten Studienerfolg!! Glauben Sie mir der Sohn lernt intensiv !! Nicht so wie bei uns so manche "ewigen Studenten" !

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 01.05.2019 11:25

Wissen einer Gesellschaft ist ein Kulturgut. Daher ist Wissenvermittlung die Pflicht einer Gesellschaft!!! Ein Ausschluss oder auch nur ein erschwerter Zugang zum Wissen ist Menschenverachtend und der Anfang einer Spaltung der Gesellschaft!!!!

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observer (22.469 Kommentare)
am 30.04.2019 11:09

Die Studiengebühren sind wohl meist nicht der Grund. Die Gründe liegen wohl eher darin, dass sich Beruf und Studium nicht so leicht vereinbaren lassen. Manchmal gibt es auch Veranstaltungen, bei denen Anwesenheitspflicht herrscht und wo das dann ganz besonders schwierig wird, insbesondere dann, wenn beruflich schon etwas auf der Karriereleiter hinaufgeklettert wurde. Da heisst es dann oft, sich zwischen Karriere und Studium zu entscheiden. Ausserdem ist Studium und Beruf immer eine Doppelbelastung - manchmal auf längere Zeit auch nicht durchhaltbar. Nochmals -es sind im den meistenFällen nicht die Studiengebühren, sondern andere Umstände.

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.04.2019 23:40

> Nochmals -es sind im den meistenFällen nicht die Studiengebühren,
> sondern andere Umstände.

Ich unterstelle als "andere Umstände" die großzügigen Vorteile der Studentenausweise in den öffentlichen Einrichtungen. Wenn die was kosten, dann sinds nicht mehr so vorteilhaft.

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filibustern (678 Kommentare)
am 30.04.2019 09:39

Zit. aus dem Artikel: "Tausende Studierende haben also ihr Studium wegen der Studiengebühren beenden müssen", so SPÖ-Wissenschaftssprecherin Andrea Kuntzl in einer Aussendung. Zit. Ende.
Bei allem Respekt - selten habe ich einen größeren Blödsinn gelesen und hoffe inständig, dass die Dame nur einfach ahnungslos ist und den Unsinn nicht auch noch selber glaubt. Jetzt fehlt nur noch ein dazu passende Krankheitsbild wie "Out-of-budget-Student-Syndrom", oder "Students-Burnout" Die Ausnahmeregelungen hinsichtlich der sog. Studiengebühren (diese Bezeichnung ist einfach irreführend) sind so umfangreich, dass ich mich ernsthaft frage, wer solche überhaupt bezahlt. Also, lassen wir die Kirche mal im Dorf - die, die hingeschmissen haben, haben das sicher nicht wegen der Kohle getan.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 30.04.2019 11:08

stimmt. wie im unteren Posting steht: die Karteileichen haben sich aufgelöst. That's it.

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( Kommentare)
am 30.04.2019 09:28

Ein paar Hunderter im Monat für ein Leasingauto sind heutzutage normal. Studiengebühren dieser Höhe würden die Finanzmisere der Universitäten beenden und angeblich studierende Karteileichen wären kein Thema mehr.

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( Kommentare)
am 30.04.2019 08:56

selber schuld,wenn die Studenten sich ihre Zukunft verbauen.es hat schon immer Studenten gegeben,welche sich etwas dazu verdient haben.auch solche,wo ihre Eltern finanziell gut situiert waren.in Wirklichkeit meckert man ja nur wegen der Regierung.und da ist den linken jedes mittel recht.

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 30.04.2019 08:58

Uninformiert Untertstellen, Behaupten, Denunzieren = F
Sport der FPÖaffinen poster!

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 30.04.2019 08:59

So was aber auch von wehleidig!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 30.04.2019 09:14

sagt einer, der die Uni maximal von aussen her kennt.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 30.04.2019 12:24

Wahrscheinlich sucht er, wie der Taxikanzler, bis heute vergeblich sein Maturazeugnis...

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 30.04.2019 11:07

genau so ist es.

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spoe (15.050 Kommentare)
am 30.04.2019 11:17

Berufstätig und "dazu verdienen" sind zwei Paar Schuhe.

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vjeverica (4.357 Kommentare)
am 30.04.2019 08:29

ich kenne etliche Leute, die "nebenbei", neben dem Beruf studiert haben und das Studium so schnell als möglich abgeschlossen haben - das sind die, die wirklich Interesse daran hatten, auch fertig zu werden. In der Toleranzzeit ist es manchmal allerdings nicht zu schaffen - auch dadurch, dass man nicht immer zeitgerecht einen Prüfungstermin bekommt. Der dann zu leistende Betrag ist aber leistbar.

ich kenne aber auch etliche Leute, die nur wegen der Vorteile dadurch inskribiert haben, wegen der Vergünstigungen. Dauerstudenten sozusagen, wenn die Toleranzzeit vorbei ist, dann wird halt ein anderes Studium begonnen. Uneinsichtig übrigens dann in Diskussionen - von wg. Schmarotzer der Allgemeinheit gegenüber, so nebenbei erwähnt. Das berühmte "steht mir zu" ... ist noch die höflichste Antwort.
DA gehört mal untersucht und überprüft.

Ansonsten - was nix kostet, das ist nix wert. Das sieht man ja bei der 2. Kategorie, die anderen, willigen, interessierten so quasi den Platz weg nimmt.

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 30.04.2019 08:38

Ach @vev?

Ihre Beobachtungen in Ehren,
diese Schmarotzer-Diagnose bei Ihrer 2. Kategorie - geschenkt.

Aber pauschal?? Nein - das hat mit Uni-Realität nichts zu tun!

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Coolrunnings (2.548 Kommentare)
am 30.04.2019 08:50

Und Sie wollen wissen wie die Uni "Realität" aussieht , weil ?

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 30.04.2019 08:54

Das geht SIE gar nix an!

Was glauben Sie wieviel Silvester man stukkatiert haben muss
um informiert zu sein?

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Coolrunnings (2.548 Kommentare)
am 30.04.2019 08:56

Danke für die Antwort, damit ist klar, dass Sie keine Ahnung haben....

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vjeverica (4.357 Kommentare)
am 30.04.2019 13:40

@vinzenz
okay, das mit dem Schmarotzer war übertrieben. Die Personen, die ich kenne und die das praktizieren, die sind allesamt berufstätig und das Studieren ist quasi Hobby, das sie nix kostet, von dem sie aber persönlich profitieren.
Da die brave Steuerzahler sind *g* schädigen sie nur, hmmm, die Steuerzahler die für Leistungen etc. den vollen Preis bezahlen und nicht mehr und nicht weniger als sie selber verdienen.

so, zufrieden *g*

Leistungen, die jemandem zustehen *g*, die die Person(en) in Anspruch nehmen und die zu Lasten anderer / der Allgemeinheit gehen sind IMHO allerdings nicht unbedingt korrekt.
DAS muss / kann aber jeder für sich selber entscheiden - wie er das mit seinem sozialen Gewissen vereinbaren kann. Das entzieht sich meiner Macht, sowas zu ändern oder auch nur zu beaufsichtigen, dass andere nicht geschädigt werden.

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Coolrunnings (2.548 Kommentare)
am 30.04.2019 08:38

Typisch SPÖ..da wird wieder was gefaselt von sozialer Selektion usw...
Wenn man sinnerfassend lesen und analysieren kann, dann ist klar, dass es großteils Dauerstudenten und/oder "Nebenbei"-Studenten (die Vergünstigungen nutzen, oder halt inskribieren, weil es cool klingt wenn man "studiert") trifft. Wenn ich pro Jahr keine 700 € Studiengebühr aufbringen kann, dann nehme ich das Studium auch nicht ernst, somit habe ich dort nichts zu suchen.

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 30.04.2019 08:49

Sie haben keine Ahnung, wie sozial selektiv
die Studiengebühren wirken,
gerade für StusentInnen aus Mehrkindfamilien,
wo die Eltern gerade knapp über der Beihilfengrenze verdienen,
wo es aber dennoch finanziell verdammt knapp ausgeht!

Studentenjob okay - verlängert aber das Studium!!

Ihr "coole" Jux-Unterstellung ist einfach nur widerlich!

Der Uni-Betrieb wurde in den letzen Jahren
derart verschult, dass für "Jux" kaum mehr Spielraum bleibt!

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Coolrunnings (2.548 Kommentare)
am 30.04.2019 08:54

Sorry, aber ich habe ein Kind dass eines der MINT Fächer studiert, und ich weis sehr wohl, dass das hart ist! ...nichts desto trotz weis ich aber auch, dass es Tausende andere Studierende gibt (speziell in den "Sozial"-Fächern), wo es um gelinde gesagt einfach nichts geht...Anwesenheitspflicht, Diskussion, Kreuzerltest, also ein schönes Studentenleben mit Null Aussicht auf einen Job danach. SO ist die Realität, lieber Vinz...nicht so wie ihre verklärte Sichtweise.

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 30.04.2019 08:52

Lehrerbashing, Studentenbashing,
Akademiker/Intellektuellenbashing ...
das gefällt der zum Großteil bildungsfernen FPÖ-Basis!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 30.04.2019 09:13

dem ist nichts hinzuzufügen!

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Abraxas (1.643 Kommentare)
am 30.04.2019 08:23

"Abgebrochen haben laut Zahlen des Ministerium vor allem ältere berufstätige Langzeitstudenten: 65 Prozent derjenigen, die ohne Abschluss nicht mehr fortsetzten, waren älter als 30 Jahre. 29 Prozent befanden sich im Alter zwischen 25 und 30 Jahren, sechs Prozent waren jünger."
---
Wenn man sich die Statistik mal genauer ansieht, dann geht das schon in die richtige Richtung; 65 Prozent der Abbrecher sind über 30 Jahre. In diesem Alter sollte man eigentlich schon wissen, wohin die Reise im Leben geht und sicher nicht mehr von der Zuwendung der Eltern abhängig sein. Bei den 25 bis 30jährigen und ganz sicher bei den sechs Prozent unter 25 Jahren, lohnt es sich wahrscheinlich ein wenig genauer hinzusehen, worin die Gründe des Abbruchs genau lagen. Aber da generell gleich das Ende des sozial gerechten Uni-Zugangs heraufzubeschwören ist schon sehr fadenscheinig.

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 30.04.2019 08:33

Keine Ahnung davon, wie berufstätige Studenten mit5 der Doppelbelastung Beruf/Studium zurechtkommen!
Vor HTL-Abendschülern und berufstätigen Studenten habe ich größten Respekt!!

Wenn dann auch noch Familie da ist, gehts es sich halt oft zeitlich nicht mehr aus!

Sie wissen, wo es sich lohnt genauer "hinzuschauen"???

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Abraxas (1.643 Kommentare)
am 30.04.2019 09:18

Schön dass Sie offenbar im Vollbesitz der absoluten Wahrheit sind. Aber mir brauchen Sie zum Thema "berufsbegleitend Studieren" keine Vorträge halten. Ich habe mein Studium neben einer Vollzeitstellung "nebenbei" fertig gemacht (und das hat länger gedauert als mir lieb war).

Wenn man will, und darum geht es hauptsächlich beim Studium, dann schafft man das. Wenn man ohnehin nicht so recht will, oder nicht wirklich weiß, was man will, dann wird es vermutlich schwierig.

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Coolrunnings (2.548 Kommentare)
am 30.04.2019 09:24

Hut ab vor Ihrer vollbrachten Leistung ! Und genau darum gehts...die die es ernst nehmen, schaffen das auch trotz Beruf und Studiengebühren...aber die "Forderer" faseln ja schon wieder von sozialer Ungerechtigkeit und anderen hypothetischen Traumdeutungen.

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higgs (1.281 Kommentare)
am 30.04.2019 08:15

soziale selektion? alle die ich kenne und nebenberuflich außerhalb der toleranzzeit studieren haben bereits ein studium abgeschlossen und machen eben einen zweiten master oder diss neben der arbeit.
manche sind auch nur inskribiert, weil man günstig an studentensoftware und literatur heran kommt. diese gruppe kann jetzt einfach ein anderes studium inskribieren und bis nach ende der toleranzzeit wieder nur ÖH-gebühren blechen.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 30.04.2019 08:34

Sie nehmen nur anderen die Plätze weg! Die Toleranz von zwei Semestern sollte auf eines reduziert werden! und der Leistungsnachweis nach jeden Studienjahr soll Pflicht sein. Viele Inspirieren einfach aus Jux und Angeberei, ohne die Absicht, fertig zu Studieren, sondern nur zugang zu den vielen Erleichterungen für Studierende zu haben!

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 30.04.2019 08:43

Keine Ahnung vom Uni-Betrieb!
Nur uninformierte moralistische kleinbürgerliche Unterstellungen entsprechend dem anti-Intellektuellen-Affekt der FP-affinen.

Man könnte da ja auch über die Masse an Jus-Studententen
bei den Burschenschaften
über deren Studienmotivation herziehen.
Das würde ich nie tun!

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 30.04.2019 08:54

Nein, Vinzerl würde das nie tun...
Selten so gelacht 😅
Aber als Mindestsicherungsbezieher musst du dir um Studiengebühren ohnehin keine Gedanken machen...

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Coolrunnings (2.548 Kommentare)
am 30.04.2019 08:58

grinsen ...Mindeststudienzeit und Mindestsicherung klingen aber auch schon sehr ähnlich zwinkern

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neptun (4.236 Kommentare)
am 30.04.2019 12:41

Inspirieren? Oder transpirieren Sie so heftig?

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higgs (1.281 Kommentare)
am 30.04.2019 13:24

plätze weg nehmen?
also wer hin geht und prüfungen ablegt studiert ja aktiv.
wenn jemand nur inskribiert ist und nicht hingeht, nimmt diese person auch niemandem den platz weg, weil nicht anwesend.
die vielen erleichterungen? da gibt es nicht mehr viel, bis auf zugang zu lernmaterialien. nennen sie etwas was einem 40 jährigen noch zustehen würde.

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