Innerhalb einer Woche: Mehr als 200 tote Wale
WELLINGTON. In Neuseeland sind erneut dutzende Wale gestrandet, von denen mehr als 50 verendeten. Eine Gruppe von 80 bis 90 Pilotwalen sei am Donnerstag auf der abgelegenen Chatham-Insel gestrandet, teilte die Naturschutzbehörde mit.
Als Helfer dort am Freitag angekommen seien, seien bereits mehr als 50 Tiere tot gewesen. Ein Wal habe noch gelebt, habe aber aufgrund seines schlechten Zustands eingeschläfert werden müssen. Die anderen Tiere schafften es den Angaben zufolge aus eigener Kraft zurück ins Wasser. Chatham Island liegt rund 800 Kilometer östlich der Südinsel Neuseelands. Es war der fünfte Vorfall dieser Art in Neuseeland in weniger als einer Woche. Insgesamt verendeten mehr als 200 Tiere.
Die genauen Gründe für das Stranden der Meeressäuger sind nicht klar. Wissenschaftler vermuten unter anderem, dass die Tiere in flachem Gewässer Orientierungsprobleme haben oder dass sich ein krankes Tier auf dem Weg zum Strand zu einer Art Leitwal entwickelt, dem die anderen folgen. Auch extreme Wetterbedingungen und Feinde der Wale können eine Rolle spielen.
Nippons Gastronomie - will haben ...
die plastikentsorger in den Meeren werden immer weniger
die armen wale.könnte man nicht irgentwie eine Absperrung bauen,damit die wale nicht mehr so nah zur küste kommen.
zuerst Flora und Fauna dann Homosapiens, wobei man sapiens weglassen könnte, die Welt braucht sie nicht, doch wir brauchen die Welt
.... Was ist da los?
Diese wunderschönen Geschöpfe!
Ruht jetzt in Frieden!