Asfinag: Chef bekam Haus geschenkt
WIEN. Am Sessel des Asfinag-Vorstand Klaus Schierhackl wird weiter heftig gesägt. Er bzw. sein Sohn hat von einer alten Dame ein Haus im Wert von 1,3 Millionen Euro geschenkt bekommen. Der Vorwurf einer Konzern-Mitarbeiterin: Die besagte Frau ist Besitzerin und Vermieterin der Immobilie, in der die Asfinag ihre Konzernzentrale hat. Das ergebe eine schiefe Optik. Schierhackl weist die Vorwürfe zurück.
Der staatliche Autobahnbetreiber Asfinag muss sich in kürzester Zeit mit zwei Vorwürfen gegen seinen Vorstandsvorsitzenden Klaus Schierhackl befassen, berichtet die Tageszeitung KURIER. Gut drei Wochen, nachdem die Vorwürfe einer Asfinag-Mitarbeiterin wegen verbaler sexueller Belästigung durch Schierhackl - er erzählte 2014 einen verfänglichen Witz - bekannt wurden, taucht ein neuer Vorwurf von Insidern auf:
Der seit 2007 im Chefsessel der Asfinag sitzende Schierhackl (bzw. sein Sohn) hat von einer alten Dame am 29. Mai 2015 eine Liegenschaft mit Haus im niederösterreichischen Marchegg geschenkt bekommen, sie habe dafür ein lebenslanges Wohnungsgebrauchsrecht erhalten. Die Dame besitze über ihre Privatstiftung das Haus in der Wiener Rotenturmstraße, in dem die Asfinag seit Jahren vier Etagen gemietet hat, und wohnt dort in der obersten Etage. Diese Fakten bestätigte ein Sprecher Schierhackls den OÖNachrichten.
Die Dame, sagt Schierhackl, sei ihm wie eine Schwester und seinem Sohn wie ein Großmutter. Er wolle Privates und Berufliches nicht verquicken und habe deshalb schon vor Jahren alles, was die Anmietung und die Hausverwaltung betreffe, seinem Co-Vorstand übergeben. Das sei dokumentiert.
Zeitliche Zufälle?
Die neuen Anschuldigungen bezüglich unsauberer Trennung von Privat und Beruflich, die in einem Staatsunternehmen natürlich noch einmal anders zu bewerten sind, kommen in einem zeitlichen Zusammenhang mit dem überraschenden Abgang von Schierhackls Co-Vorständin Karin Zipperer daher. Sie hatte nur gut zwei Monate im Amt neben Schierhackl ausgehalten und im November das Handtuch geworfen.
Heute, Dienstag, setzt die vom Aufsichtsrat eingesetzte Untersuchungskommission ihre Befragungen zum Vorwurf der sexuellen Belästigung fort.
Ganz klarer Fall von no-go. Er haette das Haus nicht annehmen duerfen wenn es vom Vermieter der Asfinag Bueros kommt. Egal on Absicht oder Zufall. DAS muss eine U Kommission beurteilen und klaeren und allenfalls Anzeige erstatten.
Da werden wegen so einem kleinen Häuserl Nebelgranaten geballert, schaut doch einmal nach, was bei öffentlichen Großbaustellen an Schmier- und Schwarzgeld Im Umlauf ist.
Typisch Korruption, typisch Österreich.
Unglaublich dreist, wenn das tatsächlich so ist, wie im Artikel dargestellt.
Wenn das Gebäude zu einem angemessenen Preis angemietet wurde, und es seinen Zweck erfüllt ( Fremdvergleich) ist das kein Grund Vorwürfe zu machen, besonders dann wenn das ein Vorstandskollege machte. Es kann ja auch sein, dass die Asfinag das Gebäude wegen des Naheverhältnisses günstiger bekam als sie es ansonsten bekommen hätte.
Wenn man als Vorstand nur die "Mindestsicherung" bekommt,
dann kann man ein geschenktes Haus schon ganz gut gebrauchen. 🤣
Eh klar, ein Schwarzer.
Wer sagt das er ein ÖVP Wähler oder ÖVP Mitglied ist?
Jedenfalls sitzt er auf einem ÖVP-Ticket im Vorstand . Da liegt der Schluss wohl nahe.
Der Witz von 2014 war es also, im Ernst?
Jetzt zerfrisst wieder viele der Neid.
Vielleicht steht es ihm zu, denn jeder soll sich holen was ihm zusteht.
Man muss Schierhackl nicht mögen, dass er einen vielleicht geschmacklosen Witz erzählt hat kann sein. So what ?
Wir brauchen keine verbissenen , humorlosen Weiber die jeden Schmarrn zur Staatsaffäre aufblasen.
Damit schießen sich die Frauen selbst ins Knie, fraglich ist nur ob diese das auch begreifen.
"Damit schießen sich die Frauen selbst ins Knie, fraglich ist nur ob diese das auch begreifen."
Ein (vielleicht ätzender) Hinweis: das sind ja nur die, die nicht begriffen werden wollen . . .
Was hat Herr Schierhackl,
was ich nicht habe ?
Ein Haus;)
Wer viel Geld verdiet der verdient auch ein Haus das der blöde Steuerzahler bezahlt, das ist eine Frechheit.
Und wo ist der zuständige Staatsanwalt ????
Wahrscheinlich verkrümmelt er sich.
Vielleicht kommt bald wieder die Selbstjustiz.
Was soll der (unzuständige) Staatsanwalt da machen ????
Die schenkungswillige Frau nachträglich für unzurechnungsfähig erklären, damit dem Neid gebeutelten Sozi-Mob Rechnung getragen wird ?
Und von was für einer noch größeren Sache soll diese kleinere Sache die Aufmerksamkeit ablenken?
Wahnsinn, er erzählte 2014 einen verfänglichen Witz!
Wo gibt es denn so was.
Sofortige Entlassung, schwerer Kerker, usw. Wo kommen wir denn da hin, wenn jemand einen Witz erzählt.
Gut, dass Peter Pilz keine garstigen Witze erzählt- das wäre wahrscheinlich schlimmer als andere Handlungen an fremden Frauen.
Jetzt hab´ich fast meinen Kaffee über die Tastatur geprustet. Der Mann hat doch tatsächlich 2014 einen verfänglichen Witz erzählt .
1. ich mag eigentlich keine Witze
2. wenn schon dämliche Witze, dann im engeren privaten Bereich
3. ich mag Frauen
4. humorlose Frauen, wie sie immer mehr anzutreffen sind, weiche ich aber grundsätzlich aus. Leider gibts auch in der Firma einige, welche derart verbissen ihren Karriereweg gehen, dass man meinen könnte,Charles Bronson in weiblicher Verkleidung aber ohne jeglichen Charme stünde vor einem.
Arbeitest du zufällig bei Novomatic?🤣🤣🤣🤣 Da soll eine gewisse Eva G jetzt arbeiten, auf die würde nämlich deine Beschreibung genau zutreffen🤣🤣🤣
Das Haus steht in Marchegg?
War mit dem Bundesheer damals an der Grenze in Marchegg stationiert, wirklich ein toller, belebter Ort!
Um welches der insgesamt 3 Häuser in diesem Ort handelt es sich?
Es handelt sich um das zweite Haus. Das mit dem Garten davor und der Garagenzufahrt. Das ist Ihnen sicher damals aufgefallen und in Erinnerung geblieben, oder?
Bevor Sie sich nun den Kopf zermartern, welches Haus es denn nun war: Es stehen dort mehr als 1 200 Wohngebäude. Ihr Erinnerungsvermögen dürfte Sie ziemlich im Stich gelassen haben.
Vielleicht ist er auch nur bei der falschen Partei.
Skandal:
Er "soll" 2014 einen anstößigen Witz erzählt haben!!!
Wenn das kein Rücktrittsgrund ist!!!
Bin ich froh, keine so spaßbefreite Tussis bei mir im Büro zu haben...
Waren zu diesem Zeitpunkt nicht die RotInnen für das Verkehrsministerium (Asfinag) zuständig, oder? Sofort eine Linkslinke Demo und einen Kerzerlmarsch veranstalten!
Und, deshalb ist es jetzt weniger verwerflich?
Kein H..., aber auch keinLehrer.
Blöd bei ihrer Argumentation ist halt nur, dass Schierhackl der VP zugerechnet wird und schon einige "Merkwürdigkeiten" auf dem Kerbholz hat.
Diese Regierung wird die erste werden, bei der die Korruptionstaatanwaltschaft schon während der Legislatur tätig werden muss. Kurz ist zu unerfahren und egozentriert um überhaupt zu bemwrken was um ihn vorgeht und Strache .... eh schon wissen, Honig im Kopf
Ja,ja, der Hofer war`s?
na das wäre ja das Meuste dass der Hofer was "macht".
Und, deshalb ist es jetzt weniger verwerflich?
Kein H..., aber auch keinLehrer.
RotInnen - also die ASFINAG ist ja ein klar getrennter Verein. Und der obergenannte sitzt wohl auf dem SchwarInnen Ticket.... oder? Der Schedl - also der der ja schuldig sein soll saß glaub ich auf dem anderen....
aber vielleicht täusch ich mich ja und es hilft jemand meinem Wissen nach
Schreiben´s einfach nix, wenns den Artikel nicht begreifen. Keiner ist Ihnen böse !
Und was haben sie gemacht um Vstd zu werden: ungerechtfertigt angepinkelt. Während einer aufhörte, machte der andere weiter. Immer schön ausmisten. Und jetzt ist er plötzlich überrascht, weint und lässt andere (Otti&Co) für sich kämpfen. Memme.
unglaublich was sich da alles auftut,
bei der so genanten feinen!
jedes mal,wenn man mir sagt,
ich wäre nicht gesllschaftsfäig,
werfe ich einen blick auf DIE
gesllschaft und bin ÜBERAUS
erleichtert!
Muss man sich noch wundern, dass unser Österreich im Westeuropäischen Ranking der Korruption einen Spitzenplatz belegt?